Geschichten Oktober - Dezember 2018 » ~ A change of heart ~

Name
Liam Mason
Alter
32 Jahre alt
Beruf
Werbemanager
Herkunft
Australien / Melbourne

Familie
Noah Mason / Liams Sohn
Charakter + Geschichte
Liam war schon in seiner Kindheit ein Einzelgänger und Draufgänger gewesen. Er konnte sich immer durchsetzten und zeigte allen, denen es nicht passte, wie er war, was eine Schwuchtel so alles drauf hat. Die Schulzeit war für ihn eine kleine Vorhölle, obwohl er diese auch recht gut gemeistert hatte. Mit seinen Eltern, kam er nach seinem Outing, nicht mehr klar, weswegen er früh auszog und lernen musste für sich selbst zu sorgen. Neben seinem Studium und den Nebenjobs, liebte er es Party zu machen und hemmungslosen Sex zu haben. Dies ist bis heute so.
Dank einer Studentenparty, auf der er sich, zu seinem 28. Geburtstag, geschlichen hatte, durfte er in den einmaligen Genuss einer Hetennummer werden, die sofort zur Schwangerschaft führte. Nun muss sich Liam um seinen geliebten Sohn Noah kümmern, da die Mutter lieber Karriere anstrebt, als sich um ihren Sohn zu kümmern.
Vorlieben
~ Partys, Alkohol, Tanzen
~ mit seinem Sohn einschlafen
~ Sex
~ seine Arbeit
Abneigung
~ Beziehungen
~ Älter werden
~ harte Drogen
~ fettiges Essen

Aussehen

Name:
Skylar Nelson (Sky)

Alter:
26 Jahre alt
Beruf:
Barkeeper und kleines Model
Herkunft:
USA/ L.A.

Familie
seine kleine Französische Bulldogge Maurice
Charakter & Geschichte
Skylar war schon früher immer ein kleiner Sunnyboy gewesen, dem das Glück nur so in die Hände fiel. Selbst als es darum ging, sich gegenüber seinen Eltern zu Outen, denn seine Mum meinte sie wusste es schon und sein Vater hatte auch keine Probleme damit. Deswegen wusste Skylar auch nicht was es heißt für etwas kämpfen zu müssen oder etwas aufgeben zu müssen, denn als Einzelkind brauchte er auch sowas nicht unter geschwistern tun.
Doch als es später hieß das er gerne Model werden will und dazu auch noch nach London ziehen will, stellten sich seine Eltern, vorallem sein Vater quer, denn er sah es nicht ein für so einen Beruf der keine sichere Finanzierung zum Überleben bot, irgendwas auszugeben oder ihn zu Unterstützen. Somit setzte er einfach seinen Dickkopf durch und zog kurzer Hand aus und wanderte ab nach London. Und erst da merkte er das es doch nicht so einfach ist ein Model zu werden oder überhaupt eine Wohnung zu finden die er irgendwie auch finanzieren musste. Weshalb er sich also einen Job suchen musste, der auch so etwas Geld einbrachte. Und wie es so war, war ihm das Glück natürlich wieder gut gesonnen, denn er fand etwas und eine vorüber gehende bleibe, damit er sich sein eigenes Leben aufbauen konnte.

Vorlieben
> Tanzen
> Skaten
> seine Arbeit in der Bar
> Kunden mit den Augen ausziehen

Abneigung
> Leute die Stress machen
> Drogen
> Tierhasser
> Pilze

Liam

"Bist du sicher, dass du das schaffst? Es ist das erste Mal, dass du ihn einen ganzen Tag an der Backe hast. Wenn was ist, du hast alle meine Nummern. Am Kühlschrank hängt sein Plan, alles wichtige ist dort auch zu finden." erklärte ich dem Mädchen. Sie grinste mich nur an, nickte ab und zu und hielt meinen Sohn in ihren Armen. Seufzend fuhr ich mir durch mein schulterlanges Haar, dass ich mir im Nacken zugebunden hatte. Kurzerhand nahm ich Noah auf den Arm und drückte ihn an meine Brust.
"Bin bald wieder da, Superman." flüsterte ich ihm ins Ohr, schmiegte meine Lippen auf seine weiche Wange.
"Komm schnell wieder, Daddy." bat mich mein Sohn drum. So zuckersüß, wie es nur irgendwie ging. Er hatte mein Herz im Sturm erobert und es seitdem nicht einmal mehr los gelassen.
"Sei schön brav. Mary, wird da sein, wenn was ist und wenn du mich so doll vermisst, dann wird sie mich anrufen und ich komme so schnell ich kann zurück." erklärte ich meinem Sohn. Dieser nickt, schlingt seine kleinen Ärmchen um meinen Nacken und schmiegt sich an mich. Ein seliges Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich drückte ihn noch ein bisschen fester an meine Brust.
"Mr. Mason, Sie müssen langsam los." erinnerte mich Mary an meine Termine. Ich schaute zu ihr rüber, nickte und ließ meinen Jungen zurück auf den Boden.
"Bis später, Superman." sagte ich, nahm meinen Mantel von dem Barhocker sowie meine Aktentasche und lief zur Tür. Ich trat ohne noch einmal über die Schulter zu sehen, aus der Tür und schloss diese hinter mir.
Wenige Minuten später saß ich in meinem Büro, in der Werbeagentur, in der ich als Werbemanager arbeitete. Ein Meeting nach dem anderen stand heute auf dem Programm. Früher hatte ich nach so einem harten Tag, mich nach einer hemmungslosen Nacht in einem Schwulenclub gesehnt, mit viel Sex und Alkohol. Doch seit Noah in meinem Leben getreten war, wollte ich nichts lieber, als mit meinem Sohn zusammen zu sein. Er hat ja auch niemanden, außer mich.
"Mr. Mason, Thirtyline ist im Konferrenzsaal angekommen. Sie erwarten Sie." teilte mir meine Sekretärin mit. Ich nickte ihr zu, erhob mich von meinem Platz, sammelte die Daten zusammen und machte mich dann auf den Weg in den Konferrenzraum.

Skylar

So kurz nach 9 Uhr wachte ich heute auf und sah meinen Hund Maurice schnarchend neben mir liegen. Ich zog eine Miene, da ich sein morgendlichen Hundeatem abbekam und naja war eben nicht so köstlich. Also stand ich so langsam auf und ging Richtung Küche, natürlich kam mir Maurice hinterher und wartete auch sogleich auf sein Fressen. Ich machte erst Maurice sein fressen fertig und machte mir danach ein mit Schinken belegtes Toast. Während ich das Toast aß suchte ich mir eine lockere Jogginghose raus und ein Muskelshirt um dann Maurice an die Leine zu nehmen und etwas laufen zu gehen.
Nach einer Stunde laufen, ging ich duschen und überlegte ob ich noch irgendwelche Termine hatte. Doch diese Frage erübrigte sich als ich eine Nachricht von meinem Manager und Gleichzeitig guten Freund bekam das ich an meinen Termin in ner Stunde denken soll.

Liam

Das Meeting mit Thirtyline war ein voller Erfolg. Die Kampange kann nun in Angriff genommen werden und das üppige Budget lässt sich auch nicht lumpen. 2.Mio Dollar für eine Unterwäsche Kampanger, dass bringt bares Geld in die Kassen der Agentur.
Mit einem strshlenden Lächeln folgte ich meinen Kunden zum Aufzug und weiter zum besten Restaurant der Stadt, wo wir den Deal feierten. Natürlich ohne Alkohol für mich, da ich noch im Dienst war und es sich mittlerweile herumgesprochen hatte, dass bei mir Zuhause im Loft ein 5 jähriger auf mich wartet.
Das Essen verlief reibungslos, ein paar Ideen wurden besprochen, grobe Planungen ausgetauscht, bevor es für meine Kunden zurück nach Manchester zog. Ich hingegen arbeitete noch etwas weiter an den Details und überließ dem Art Department die Wünsche des Kunden.
Um Punkt 19 Uhr war schluss. Mary hat mich nicht einmal angerufen und auch Noah schien wohl ohne seinen Daddy ausgekommen zu können. Eigentlich verbringt der Kleine den halben Tag im Kindergarten, da er erst im Sommer eingeschult wird, dann den Rest bei einer befreundeten Lesbe, doch heute war einfach alles so chaotisch. Die Kita dicht, Jenny beschäftigt und so bleib mir nur Mary.
Vom Diner um die Ecke nahm ich was für meinen Jungen und Mary mit und fuhr endlich nach Hause.
Dort angekommen, hörte ich meinen Sohn, mit nackten Sohlen über das Pakett rennen. Ich grinse ihn an, ging in die Hocke und fang Superman auf.
"Daddy!!!" rief er und schmiegte seinen nassen kleinen Körper an meinen Designeranzug.
"Da komm ich wohl gerade zur richtigen Zeit." sagte ich und lachte, erhob mich vom Boden und zog meinen Sohn mit. Mary reichte mir ein kuschliges Handtuch und hob meine Tasche und die Tüte auf.
Ich wickelte Superman in das Handtuch und trockne ihn ordentlich ab.
"Wie war dein Tag?" frag ich fürsorglich und setzte mich mit ihm auf die Couch.
"Toll! Wir waren im Park, haben gespielt und einen Film geschaut!" erzählte er mir. Ich hörte ihm zu, lächelte und streichelte ihm durchs brünette Haar.
Mary reicht mir seinen Schlafanzug und zog sich dann wieder zurück. Ich zog Superman seinen Superman-Pjyama an und nahm ihn danach in meine Arme.
"Das ist schön. Hoffentlich ist bald Sommer, dann lernst du endlich neue Freunde kennen und lernst noch mehr dazu." gestand ich ihm.
"Jaa! Aber, du wirst doch trotzdem weiterhin mit mir spielen, oder?" fragte er und sah mich mit seinen großen, blauen, unschuldigen Augen an.
"Natürlich!"versicherte ich ihm und gab ihm einen Kuss auf seine Nase und entließ ihn dann aus meinen Armen und in die Küche stürmen, wo am Esstisch das Essen aufgetischt wurde. Aus meinem Mantel holte ich mein Portmonee und überreichte Mary 100£ (Pfund). Wahrscheinlich viel zu viel, aber für meinen Sohn ist mir alles Geld der Welt egal.
Mary verabschiedete sich und ließ uns alleine Essen. Wahrscheinlich war es heute keine gute Idee, den Deal noch auf eine andere Art und Weise zu feiern. Also verschwand ich nach dem Essen mit meinem Sohn, in meinem großen Kingsize Bett und kuschelten uns in die Decken. Leichtes, warmes Licht hüllte uns ein, während ich ihm einen Superman Comic vorlas.

Skylar

Vor meinem Termin traf ich mich mit Mikael, meinem Manager, und beredete kurz den Ablauf auch wenn ich den schon sogut wie auswendig kannte. Da ich nur ein kleines Model war, werde ich meist eher auch von kleinen Firmen beauftragt ihr Unterwäsche Model, Schuhmodel oder sonstiges zu sein, meist sieht man nicht alles von mir, aber es gab auch eine Mappe von mir wo man sogut wie alles von mir sah, das einzigste was man nicht zu sehen bekam war mein Genitalbereich den ich mit einem Cowboyhut verdeckt hatte.
Naja heute geht es aufjedenfall mal wieder um schuhe, Sie nahmen Maß und gaben mir dann Schuhe, eine Passende hellblaue Hose und schlicht weiße Socken. Fertig angezogen lief ich kurz den Gang auf und ab um mich daran zu gewöhnen und ihren Sitz zu testen. Als dann alle soweit waren, wurde ich zu ihnen ans Set gerufen und durfte mich in Pose schmeißen, zumindest meine Füße, denn man sollte nur die Schuhe und etwas Bein sehen können.
Nachdem dieser dann endlich vorbei war beichtete mir Mikeal auch noch das ich noch ein kurzes Shooting hätte als Unterwäsche Model mal wieder, klar ich durfte nicht meckern, schließlich kann ich froh darüber sein das ich einen Auftrag hatte, aber ich hasste es einfach nur wenn Mikeal es erst sagen tut wenn es schon in sack und tüten ist und nichts mehr zu ändern ist.
Ich sah Mikeal deswegen auch ziemlich grimmig an, aber sagte einfach nur das er mich dahin bringen soll. Auf der Fahrt dahin erzählte er mir die Einzelheiten und erklärte mir wie wichtig dies sei, da die Firma vielleicht dann öfter auf mich zurück greifen könnte, was sich echt gut anhörte, weshalb ich ihm versprach brav zu sein.
Dort angekommen, wurde ich kurz vorgestellt und nach der Frage der Größe bekam ich auch schon die Shorts die ich vorführen sollte.
Nach zwei stunden herum posieren waren sie dann endlich mal zufrieden gewesen und ich wurde entlassen für heute.
Zuhause schnappte ich mir erstmal Maurice seine Leine und lief mit ihm seine Runde, nicht das ich am ende ihn noch vergesse oder kein Elan dazu mehr habe. Kurz darauf machte ich ihm sein Abendessen und bereitete mir auch eine kleine Portion Reis mit gebratenen Gemüse zu und Aß dieses. Danach sah ich etwas fern um noch die Zeit etwas herum zu bekommen, bis ich wieder zur arbeit musste. Bevor es dann soweit war, zog ich mir passende Sachen heraus, die heute Außnahmsweiße einfach nur aus einem Kariertem Hemd, mit weißen Shirt darunter und einer verschlissenen dunkelblauen Jeans und ein paar schwarze bequeme Sneaker bestand, dabei lies ich das Hemd offen herunter hängen.

Liam

Als Noah eingeschlafen war, legte ich den Comic zur Seite, löste mich leise und vorsichtig von ihm und erhob mich von dem Bett, zog meinen Anzug aus und hing diesen zurück in den Schrank. Das Hemd landete jedoch achtlos in den Wäschekorb. Danach lief ich hinüber ins Badezimmer, schaltete die Dusche ein und entledigte mich den Rest meiner Kleidung, bevor ich mich in die Kabine stellte und das heiße Wasser über meinen Körper perlen lasse.
Meine Hände strichen andächtig über meinen Körper, meine Muskeln und massierten träge meinen Intimbereich, wodurch mein Schwanz sich kurz zu Wort meldete. Ich wusste auch so, dass ich untervögelt war. Gott, wie ich mich danach sehnte meinen Schwanz in ein feuchtes, enges Loch zu stecken.
Ich fuhr mir durch meine Haare, löste den Zopf im Nacken und griff danach zum Duschgel, tröpfelte etwas auf meine Brust und verteilte dies über meinen Körper, das gleiche tat ich mit dem Shampoo, was mein Haar vom Alltagsstress und Schweiß befreien sollte.
Nach der Dusche trocknete ich mich ab, zog eine Boxershort an und schlüpfte zurück ins Bett, neben meinen Helden und schlang meine Arme um ihn.
Ich schloss meine Augen und träumte von einer Wilden Nacht, mit vielen Männern und geilem Sex.
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"Schaltet ein großes Casting! Ja, wir suchen nach einem bestimmten Gesicht und da ist ein Casting sinnvoller als sich mit allen Agenturen auseinandersetzten zu müssen." erklärte ich dem Versnstalter und klärte genauere Details mit ihm. Für 2 Tage buchte ich ein Loft, wo das Casting abgehalten werden würde. Unterwäschemodels gibs wie Sand am Meer und doch sucht der Kunde das Model mit dem gewissen Etwas. Zudem lockt neben der Summe Geld, auch noch ein Vertrag über 2 Jahre, was wirklich sehr lukrativ für das Model sein könnte.
Ich war gespannt, welche Kerle sich dort bewerben würden. Vielleicht kam ich dann endlich mal wieder in den Genuss eines geilen Arschs.

Skylar

Der Abend in der Bar verlief eigentlich ziemlich ruhig, das einzigste was die Stimmung etwas anheizte war eine große Gruppe Männer die schon etwas angetrunken reinkamen und gröllend zur Theke liefen und dann sich ab zur Tanzfläche machten.
Leider war heute keiner für mich dabei gewesen, nagut während der Arbeit durfte ich zwar flirten aber mehr war Tabu gewesen, das andere alles musste ich immer auf später verschieben und viele wollten nicht so lange warten oder waren dann einfach zu dicht gewesen. Weshalb ich nicht so oft Sex hatte wie manch anderer vielleicht vermuten würde.
Nachdem ich nach Hause gegangen war, ging ich nochmal etwas mit Maurice laufen, duschen und lies mich dann ins Bett fallen, worauf Maurice dazu kam, auf mich sprang und mich freudig abschleckte. Dies brachte mich zum Lachen und ich wuschelte ihm durch sein kurzes Fell und begrub ihn dann kurz unter mir bis er sich beruhigt hatte.
"Du hast echt ein schuss mein kleiner Freund. Ohne dich wäre mein Alltag echt ziemlich langweilig" sagte ich gedanken verloren und streichelte Maurice dabei weiter, der mich hechelnd ansah und zuhörte, zumindest sah es so aus.
Nach 10 minuten streicheleinheiten legte ich mich unter die Decke und Maurice machte es sich darauf bequem und wir schliefen dann beide friedlich ein.
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Im Normalfall hatte ich heute frei gehabt und konnte auch deswegen ziemlich lange Schlafen, bis mich Maurice weckte da er immernoch kein Fressen bekam. Also kümmerte ich mich um den kleinen und ging auch noch mit ihm seine Große runde und hatte danach eigentlich vor gehabt, heute auf der faulen Haut liegen zu bleiben und dabei etwas im Netz herum zusurfen.
Ich schrieb meiner Mutter mal wieder eine Mail wie es bei mir zurzeit aussah, ich wusste zwar das nichts zurück kommen wird, aber ich wusste auch genauso das meine Mutter die Nachricht lesen wird. Wieso sie nie antwortete konnte ich mir nicht erklären, denn schließlich könnte sie wenn sie sie liest auch gleich schreiben ohne das mein Vater das mitbekam, aber es kann auch einfach sein, das sie nicht weiß wo sie anfangen soll oder was sie überhaupt schreiben sollte, so wie ich sie kannte.
In solchen Momenten wurde mir immer wieder bewusst das ich meine Eltern schon ziemlich vermisse, bzw. allgemein einen Menschen der bei mir ist und mich so nimmt wie ich war, denn meiner Mutter war es immer egal gewesen was ich verbockt hatte, sie liebte mich einfach nur so wie ich war und verurteilte mich nie. Daran könnte es auch liegen, weshalb ich mir auch einen Hund zugelegt hatte, er ist für mich da und nahm mich so wie ich war, wenn er überhaupt eine andere Chance hätte als dies zu tun.
Gegen späten Nachmittag wurde ich von meiner Türklingel genervt die nicht aufhören wollte, bis ich endlich den Störenfried der sie betätigte endlich herein. Es war mein Manager Mikael der ziemlich aufgeregt war, irgendwas vor sich herum quatterte und in meiner Wohnung auf und ab lief. Kurz sah ich mir das spektakel an, seufzte dann und fragte ihn ruhig was Los sei.
"Du hast also noch nicht auf dein Handy geschaut.. wie Typisch von dir." sagte er und als ich etwas dazu erwiedern wollte winkte er nur ab und redete auch gleich aufgeregt weiter: "Eine Firma will ein Casting veranstalten, sie suchen ein Unterwäsche Model und bevor du jetzt irgendwas dazu sagst, dies würde sich echt für dich lohnen, wenn sie sich für dich entscheiden, denn soweit ich erfahren konnte, bekommt das Model ein schönes sümmchen Geld und dazu noch einen Vertrag von 2 Jahren. Es steht zwar noch nicht alles fest aber denke mal so morgen dürfte alles stehen und da kann ich dir dann auch sagen wo es statt finden wird und ab welcher Uhrzeit."
"Wars das?? Schön das du mir das sagen tust, aber schon wieder Unterwäsche? Und vorallem woher weißt du das wenn es noch nicht alles genau feststeht?" fragte ich auch wenn ich mir bestimmt diese Frage hätte sparen können. "Du weißt doch wie es bei uns abläuft und unser Chef hat dies halt heute erfahren, damit er vielleicht ein paar Models hin schicken kann und ich war zufälligerweise Anwesend gewesen als er das der sekretärin weiter gab. Deshalb habe ich dir das auch so schnell wie möglich sagen können. Wer weiß wie voll dieses Casting sein wird."
" Und genau das ist das Problem.. es werden bestimmt viele da sein, schließlich gibt es viele kleine Models die so wie ich auf sowas nur warten. Und du weißt das ich es nicht leiden kann unter solchen Leuten zu sein die alle denken sie seien sonst was." meinte ich schulterzuckend und ging richtung Küche um mir und Mikael einen Kaffee zu machen. "Du weißt schon das du manchmal selber so ein Arschloch sein kannst, der was besseres von sich hält und sich mit den großen anlegen tut. Ich erinnere mich noch lebhaft an deinen ersten Tag in der Agentur." "Hey das war ja wohl nicht mit absicht gewesen. Ich kannte ihn nicht und ich hasse es wenn man so herablassend auf mich herunter schauen tut. Und solchen scheiß mache ich nun auch nicht.. klar ab und zu halte ich mich für was besseres, aber dann weiß ich auch das ich eine bessere Wahl bin."
"Und dann bist du am Boden zerstört wenn du nicht ausgewählt wurdest. Ich kenn das schon." winkte er nur ab, was mich ihn ziemlich missmutig ansehen lies, aber dann auch wieder grinsen. Wir waren zwar noch nicht so lange befreundet, aber dafür kannte er mich echt schon ziemlich gut und darüber konnte ich manchmal echt froh sein, denn das erleichterte auch oft die zusammen arbeit mit ihm.

Liam

2 Tage später stand das Casting und dies nahm heute meine volle Aufmerksamkeit ein. Viele junge aber auch ältere Models warteten darauf, dass sich die Türen des Lofts öffneten, sie sich im großen, mit ein paar Sofas bestückten Wohnzimmer niederlassen konnten, um sich darauf sofort für ihr Casting des Lebens vorbereiten zu können. Im Zimmer daneben, das wir durch eine Trennwand abgegrenzt haben, wartet die Jury, die aus mir, meiner Assistentin und einem Kerl aus dem Vorstand von Thirtyline, bestand.
Ich trug einen perfekt sitzenden dunkelblauen Anzug, dazu ein lässiges weißes schlichtes Hemd, ohne Krawatte und dazu dunkelbraune Schuhe.
An der Anmeldung sammelten ausgewählte Hälfer die Setcards ein und verteilten Nummern an die Models. Darunter waren nicht nur Männer zu finden, sondern auch Frauen, was von der Firma akzeptiert wurde. Auch wenn sich die Unterwäsche für Männer an einem heißen Mann besser verkaufte, als an einer Frau, doch mir kamen da schon ein paar Ideen.
Jeder erhielt von beginn an eine Short, die er gleich bei Vorstellungswalk tragen musste und perfekt in Szene setzten sollte. Ich war gespannt und zudem hing ich ständig an meinem Handy. Noah ging es nicht gut. Heute Morgen hatte er Fieber, doch mein tapferer Superman wollte nicht, dass Daddy für ihn seinen Job vernachlässigte. Jenny konnte zum Glück mit ihm zum Arzt. Stündlich fordere ich einen Meldestand zu seiner Gesundheit. Ein Wort, und ich würde zu ihm flitzen, egal welche heißen Kerle vor meiner Nase mit dem Arsch wackeln würden. Oder wie anbetungswürdig ihre Schwänze in der Short aussehen würden.

Skylar

Die nächsten Tage wo das Casting noch nicht stattfand ging mir Mikael wirklich permanent auf den Keks das ich es ja nicht vergessen soll und auch wirklich hingehen soll. Dabei versicherte och ihm glaube tausend mal das ich dahin gehen werde, schließlich würde es mir ja schon helfen etwas weiter zu kommen in der Branche.
Als dann endlich der Tag war, war Mikael aufgeregter als ich es je sein werde, denn ich kannte das schon und machte mir bei der Anzahl hier nicht gerade die größten Hoffnungen und es würde mir auch nichts bringen die ganze Zeit Nervös herum zu laufen. Und da mir das von Mikael auf den Keks ging schickte ich ihn kurzer Hand nach Hause, denn so konnte ich mich in keinster Weise konzentrieren.
Nach langem Warten und überlegen wie ich mich am besten in Szene setzen konnte, war ich dann auch endlich dran.
Das einzigst gute an solchen großen Castings war, das man nicht reden musste und erst mal was von sich erzählen sollte. Ich reichte nur meine Mappe weiter und fing dann an mich in Pose zu stellen als erstes dachte ich an eine einfache Pose die so aussah als würde ich laufen, aber mit einem Arm im Nacken, den Blick etwas nach unten und Zur Jury und dabei mit mein strahlendes Lächeln. So verblieb ich für ein paar Minuten und drehte mich danach um und präsentierte meinen Rücken plus Hintern. Dabei spreizte ich etwas meine Beine, eine Hand legte ich auf meine Brust und sah über meine Schulter aber immernoch mit dem Blick nach unten gerichtet.
So machte ich dann vielleicht noch ein paar Posen und bemerkte gegen Ende erst hin Wer eigentlich alles in der Jury saß, denn vorher hatte ich nicht wirklich meinen Blick schweifen lassen und ich musste sagen, einer von ihnen stach ziemlich heraus und könnte glatt selber als Model durch gehen was ich echt faszinierend fand

Liam

Die ersten 10 Kerle waren ansehnlich, gut gebaut aber es fehlte ihnen an Ausstrahlung. Da ich am erfahrensten war und eigentlich das sagen hatte, erklärte ich den meisten Models, dass sie wohl nicht in die engere Auswahl kommen würden und bedankte mich dennoch für ihre Mühen.
Model 23 war dagegen schon besser. Er war groß, gut gebaut, einfallsreich in den Posen, hatte einen tollen Hintern und strahlte etwas außergewöhnliches aus. Obwohl mein Handy in meiner Hand vibrierte, konnte ich meinen Blick nicht von ihm nehmen. Ich legte meinen Kopf leicht schief, lehnte mich zurück, öffnete den obersten Knopf meines Jacketts und leckte mir über die Lippen.
"Das war fantastisch." kommentierte der Vorsitzende von Thrityline.
"Ja, mal was anderes." stimmte ich verhaltener zu, grinste jedoch lässig zu ihm rüber.
Ich nahm mir seine Mappe, öffnete diese und sah mir seine Bilder an.
"Wie es scheint, bist du das geborene Unterwäschemodel. Wiedo?" fragte ich, da ich in ihm mehr potenzial entdecken konnte.
Ich zog eine seiner Portraitfotos heraus, las seinen Namen, der in schmalen, schwarzen Lettern darunter stand. Skylar
Ein ungewöhnlicher Name für einen interessanten Kerl. Als ich gerade etwas sagen wollte, klingelte mein Handy. Ich blickte hinab und hob meine Brauen. 4 Nachrichten, 2 Anrufe... alle von Jenny.
"Entschuldigen Sie mich bitte für einen Moment." bat ich, erhob mich von meinem Platz und lief in die hinterste Ecke, rief Jenny zurück und lauschte.
"Na endlich!! Noah weint und will das du nach Hause kommst. Lion, ... ich kann ihn nicht beruhigen..." sagte sie und ohne ein Wort legte ich auf.
"Entschuldigt mich, ein Termin, sehr wichtig. Du bist dabei, sucht noch eine Lady raus und dann machen wir Morgen die Verträge." erklärte ich, schnappte mir meinen Mantel und verschwand aus dem Loft und stürmte hinaus. Meine Covette stand vor dem Loft, wo eine Models rauchten und dich an dem Auto rekelten. Geiler Anblick, den ich genossen hätte, wäre mein Sohn nicht Krank und würde nach Daddy schreien.
Ich öffnete das Auto, stieg ein und fuhr sofort los.
Wenige Augenblicke später, 2 Rote Ampeln und ein Stoppschild hinter mir gelassen, öffne ich die Tür und eile zu Jenny, die Noah im Arm hält und versucht zu beruhigen. Ich nehme meinen Superman aus ihren Armen, drück ihn an mich und flüstere ihm ins Ohr.
"Alles gut, Superman. Ich bin da."

Skylar

Über die Feedbacks war ich etwas erstaunt gewesen, denn so fantastisch fand ich das noch nicht, aber anscheinend hat es in ihrem Sinne gepasst gehabt. Als dann noch der Kommentar kam das ich wohl das geborene Unterwäsche Model sei, musste ich selber erstmal überlegen und hoffte einfach nur das er das nicht so meinte als würde man mir nur das zu trauen, aber dem schien nicht so zu sein.
Als er dann abgelenkt würde vom Handy fragten mich die andern beiden etwas aus, zwar nur Standard mäßige fragen aber egal. Doch nachdem der schicke Mann der es mit einmal eilig zu haben schien meinte ich sei dabei, sah ich ihn mit großen Augen an, die andern beiden der Jury guckten ihn auch etwas komisch an aber wahrscheinlich aus einem anderen Grund.
Sie sollten noch eine Frau finden? Ich hoffe doch mal nicht das da irgendwelche komischen Posen laufen werden am Ende, ich hatte an sich nichts gegen Frauen aber was in sexueller Richtung mit einer Frau ging, ging überhaupt nicht, da bin ich dann wohl eher wie ein kleiner Junge der einen großen Hund zum ersten mal sieht, aber sich nicht sicher ist wie er mit ihm umgehen soll und anfassen soll.
Nachdem ich meine Daten für die Agentur da gelassen hatte war ich entlassen und könnte mich umziehen und nach Hause gehen.
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Zuhause wurde ich dann auch gleich mit einem Anruf von Mikael erwartet. Ich nahm diesen entgegen aber fing gleich an zu sagen das ich nebenbei mit Maurice draußen bin.
Er fragte nich natürlich die ganze Zeit darüber aus wie es gelaufen sei und ob ich schon eine Info hätte.. ich erzählte ihm nur am Anfang wie es ablief und wie unmöglich sich manche Models aufgeführt hatten, bis ich dann dazu kam das ich genommen wurde, ab da an war dann erstrecht Schluss mit gemütlich spazieren gehen, denn Mikael fing an irgendwelchen Scheiß zu reden, das ich es super gemacht habe und sonst welchen Mist und er überlegte sich auch schon wie er alles verplanen kann, wobei ich ihm dann ein Strich durch die Rechnung machte als ich meinte das das erstmal auf die Firma an kam und ich noch die Zusage bräuchte.
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Eigentlich wollte Mikael mit mir zusammen feiern gehen, aber ich hatte keine Lust dazu gehabt und so oder so keine Zeit da ich noch in der Bar arbeiten musste. Also war ich dann gegen Abend in einer engen hellblauen Jeans und einem schwarzen T-Shirt das zwar eng war um die Muskeln zu betonen aber dennoch nicht zu eng, dazu hatte ich mir mein Ohrring auf der linken Seite wieder reingemacht und trug ein schmales weißes Band um das Handgelenk.
Auf Arbeit angekommen fing ich erstmal an im Lager etwas rum zu werkeln und füllte die Bestände im Laden auf und begab mich dann als wie öffneten Gibt er die Theke um die ersten Gäste mit ein paar Bier zu beglücken.

Liam

Nachdem sich Noah endlich beruhigt hatte und ihn zurück in mein Bett legte, wo er friedlich schlief, setzte ich mich auf die Bettkante und hielt seine Hand. Besorgt betrachtete ich ihn, fühlte seine Stirn und sah zerknirscht zu Jenny hinüber.
"Was hat der Arzt gesagt?" fragte ich und wollte das sie es mir sagt.
"Nur das er Fieber hat und sich vielleicht ein bisschen verkühlt hat. Noah ist empfindlich was dies anging." erklärte sie.
Seufzend fuhr ich mir mit der freien Hand durchs Haar.
"Lion, vielleicht solltest du, auch wenn dein Sohn dich braucht, mal ein bisschen feiern gehen." schlägt Jenny vor und setzt sich neben mich. Gott, wie gerne würde ich Ja sagen, doch mein Superman würe mir dennHalsumdrehen, wenn ich nicht da wäre.
"Nur für 2 Stunden. Ein bisschen Musik, ein heißer Kerl, ein Quicki und du bist wieder hier." erklärt sie und es klingt so leicht aus ihrem Mund.
"Vielleicht hast du Recht." gestand ich und streichelte Noah durchs Haar.
Es war erst 16 Uhr, der Tag war sowieso gelaufen und den Rest konnte ich Zuhause erledigen. Jenny würde bleiben und ich mich später auf die Socken machen, die alten Zeiten aufleben lassen.
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Gegen 22 Uhr stand ich vor dem Schlafzimmer und blickte auf Superman, der wieder eingeschlafen war und sich in die Decken gekuschekt hatte und dabei eins meiner Hemden als Kuscheltier missbrauchte. Eins dieser Hemden kostet einige Hundert Pfund, doch ich konnte ihm nicht böse sein. Er hatte allen Recht dazu, meine Hemden vollzusabbern, wenn ich schon nicht neben ihn liegen darf. Ich trug eine schwarze Jeans, die tief auf meinen Hüften saß, dazu ein weißes T-shirt und meine Lederjacke. Dazu trug ich Boots. Mein Haar war zerzaust und lässig zu einem Zopf gebunden. Ich wendete mich von ihm ab, steckte Portmonee und Handy in die Hosentaschen und blickte Jenny an.
"Hol sie dir, Lion!" muntert die mich auf. Ich grinste sie schief an, gab ihr einen Kuss auf die Wange, bevor ich ging und meinen Sohn zurückließ. Es fühlte sich an wie Verrat.

Die Bar die ich angestrebt hatte war voll mit heißen Kerlen und dennoch interessiertr mich kaum einer. Sie waren zu jung, zu hässlich oder mein Schwanz sprang nicht auf sie an. Vielleicht war ich auch einfach zu alt für diesen Scheiß.
"Einen Whiskey" bestellte ich und bemerkte gar nicht, wer mich da bediente. Erst als das Glas vor mir stand und ich ihn erkannte.
"Nummer 23, Skylar. Was für ein Zufall." sagte ich und grinste ihn an. Irgendwie war ich sofort wieder in meinem "Jäger-Modus" drin.

Skylar

Nach und nach füllte sich dir Bar immer mehr mit unseren Gästen, darunter waren auch einige Stammgäste, die immer auf der suche nach einem One-Night-Stand sind und einige davon sind auch schon hier bekannt dafür das sie es leicht hatten jemanden zu finden. Ich selber vergnügte mich selten mit meinen Gästen, das einzigste was ich so gut wie immer tat, war mit ihnen zu flirten und sie mit den Augen förmlich auszuziehen und bei manchen passiert dies auch fast, naja das ist aber meist eher dem Alkohol verschuldet.
So gegen 23 Uhr war es nun wirklich knacke voll gewesen in der Bar und ich hatte einiges zu tun gehabt, aber zum Glück war meine Kollegin mit dabei gewesen und griff mir auch unter die Arme. Dabei machte sie mich dann auf einen Gutaussehenden Mann aufmerksam, der noch nicht hier war und als ich genauer hinsah bemerkte ich das ich ihn kannte, zumindest vom aussehen her. Als dieser sich dann zu mir drehte und sich etwas bei mir bestellte wurde mir auch klar woher ich ihn kannte.
Ich gab ihm seinen bestellten Whisky und sagte herzlichst: "Bitteschön der Herr" darauf sah er mich dann auch genau an und man konnte ihm ansehen das er mich auch erkannt hatte. Es war nur sehr lustig wie er mich in erinnerung hatte.
"Also so wurde ich noch nicht begrüßt" stellte ich grinsend fest und sagte auch gleich dazu: "Skylar reicht vollkommen aus und es freut mich sie wieder zu sehen. Sind sie zum Feiern hier?"
Selbst wenn er dies war, sah man ihm auch an das er auf Männerfang war ob er wohl bisjetzt jemanden gefnden hatte, bestmmt. Denn was anderes könnte ich mir bei ihm nicht vorstellen. Und die Blicke der Jungs die auf ihm ruhten sprachen genauso bände.

Liam

"Freut mich, Skylar. Wir werden uns wohl nun häufiger begegnen. Ich bin schon gespannt auf das Shooting." gestand ich und nippte an meinem Glas.
"Ich bin übrigens Liam Mason. Dein Vorgesetzter." nannte ich ihm meinen Namen und zwinkerte ihm zu.
"Ja, die auswahl ist nett, aber mich hats noch nicht wirklich gejuckt." erklärte ich ihm und leerte mein Glas.
"Gib mir ein Bier." bat ich und schob ihm mein Glas zu.
"Kannst du mir jemanden empfehlen? Ich war lange nicht mehr ... auf der Suche nach jemanden für nen fick." gestand ich und grinste ihn an. Warum, musste er ja nicht wissen. Irgendwann würde er es sowieso erfahren, dass ich ein Kind hatte, für den ich alles stehen und liegen lassen würde. Sogar für einen heißen Kerl, wo mein Schwanz in seinem Arsch stecken würde.