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Max
Beiträge: 703 | Punkte: 692 | Zuletzt Online: 26.10.2021
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Geburtsdatum
27. September 1995
Hobbys
Fotos, Wasser, Musik, Tiere, Schreiben, Denken und Schlafen
Registriert am:
28.04.2017
Beschreibung
* Ich schreibe im Romanstil, bevorzugt in der 3. Person Singular Vergangenheit.
* Postlänge variiert und schwankt häufig stark. Ich schreibe gern detailliert und komme so regelmäßig auf mehr als 400 Worte, gleichzeitig schreibe ich auch gern nur Vierzeiler, um die Story voranzubringen. Der Inhalt eines Posts ist mir deutlich wichtiger als die Länge.
* Meist schreibe ich RL, da ich hier am kreativsten bin. Wölfe, Dämonen oder Engel liegen mir leider gar nicht, ansonsten bin ich auch was Fantasy oder Sci-Fi angeht offen.
* was Rechtschreibung und Grammatik angeht, wäre es schön, wenn man es auf den ersten Blick lesen könnte

* Ich bevorzuge extreme Settings, Gewalt, Aggressivität, Psychoterror, Rape, Drogen, Straßenleben, Missbrauch, Hasslieben, eigentlich alles was Drama bringt. In solch extremen Settings ist es viel einfacher, einen tiefgründigen Charakter zu schreiben und das macht mir am meisten Spaß.

* Kommunikation ist das Wichtigste für mich. Man kann mit mir über alles reden, gerne nehme ich konstruktive Kritik an und freue mich über einen gelegentlichen Austausch. Bitte verschwindet nicht einfach! Manchmal kann man ein rpg aus welchen Gründen auch immer nicht weiterführen, das ist zwar Schade, da ich sehr an meinen Charakteren hänge, allerdings hab ich lieber einen klaren Schlussstrich, als Ungewissheit oder halbherzige Posts.

Ansonsten bin ich offen für ungefähr alles und ziemlich anpassungsfähig. Solltet ihr also eine Idee haben und könntet euch vorstellen mit mir zu schreiben, scheut euch nicht Bescheid zu geben.
Geschlecht
männlich
Hiermit bestätige ich, dass ich 18 Jahre alt bin oder das Alter der Volljährigkeit in meinem Land erreicht habe und mir bewusst ist, dass diese Seite für Kinder und Jugendliche ungeeignetes Material enthält.
Ja
    • Max hat einen neuen Beitrag "Love Triangles aren't part of synchronized swimming" geschrieben. 06.08.2018

      @Nicki

      Lion hielt sich im Hintergrund. Einen Arm um Noés Hüfte gelegt, wartete er, bis jeder der Chaoten den Neuen einmal zerquetscht hatte. Schließlich war auch sein blonder Engel an der Reihe, seufzend ließ er den Kleineren ziehen und beobachtete die Umarmung der Beiden, Noé war wirklich noch nicht ganz hier in Deutschland angekommen. Als der Ballon dann in die Ferne flog, schaute er Ihm nachdenklich hinterher, frei wie ein Vogel, bis nach Australien, nur Noé und er, kilometerweiter Strand, Sonne, Meer.
      Erschrocken zuckte Lion zusammen, als der Blonde die Tasche von seinem Rücken griff, so weit war er gedanklich entfernt gewesen. Irritiert sah er sich um, die Mannschaft war schon fast vollständig im Gebäude verschwunden und er hatte es noch gar nicht geschafft, den Neuen zu begrüßen. Schnell schüttelte er alle Gedanken ab, gab Noé noch einen kurzen Kuss und umarmte ihn fest. "Viel Erfolg, Puffin! Ich sitz auf der Tribüne direkt hinter dir und Feuer dich an!"
      Als auch sein Freund in der Halle verschwunden war, ging er erstmal in Richtung Cafeteria und holte sich einen Kaffee, natürlich in seinem mitgebrachten Coffee-to-go-Becher, auf welchem ein wunderschönes Pärchenfoto aus Australien prangte. Schnell ging er mit seiner Beute an dem grauen Plattenbau vorbei in die Halle, lächelte der Mitarbeiterin freundlich zu und kletterte auf die Tribüne. Wie gewohnt waren in der ersten Reihe noch Plätze frei, sodass er sich dorthin schlängelte und dann die Plätze genau abzählte, wenn er sich auf Platz 13 setzen würde, würde er genau über Noé sitzen können. Seufzend ließ er sich auf den Platz fallen und schaute sich um, es waren noch nicht alle Schwimmer in der Halle und den bekannten blond Schopf konnte er auch nirgends erspähen.
      Es war warm hier und der Chlor stank wie immer sehr penetrant, auf der Tribüne kam ihm dieser Umstand noch dreimal so schlimm vor. Wenn sie gemeinsam schwimmen gingen, kam ihm das alles nur halb so schlimm vor, aber so? Und jedes Mal kam er wieder her, saß in der ersten, der wärmsten Reihe und fieberte mit, alls nur Puffins wegen. Mit dem Ärmel seines Hoodies wischte er sich den Schweiß von der Stirn, ehe er ihn sich über den Kopf zog. So war es schon besser.

    • Max hat einen neuen Beitrag "Last night you called me Mommy, so I call you Daddy now..." geschrieben. 24.06.2018

      Valentin schaute kaum auf, als die Leiche ins Wohnzimmer gestapft kam. Sie hatte immer noch Augenringe und sie trug seinen Pulli. Grimmig kümmerte er sich um seinen Quark und trank von seinem schwarzen Kaffee, Aufregung würde eh nichts bringen und immerhin kümmerte sich die Kleine um Cinder, sodass er in Ruhe essen konnte und das Brüllbaby war ruhig, eigentlich war das doch ein echt guter Start in den Tag. Hastig stopfte er sich den letzten Löffel seines Quarks in den Mund und streckte sich dann. Mit im Nacken verschränkten Armen und einem frechen Grinsen musterte er nun Sonny.
      "Sag mal, trinkst du eigentlich Kaffee mit Zucker oder Zucker mit Kaffee? Das kann doch nicht gesund sein, kein Wunder dass dein Kreislauf verrückt ist und du so wenig schläfst. Wie wärs, wenn du beginnst dich etwas gesünder zu ernähren, dann kannst du unser Baby vielleicht auch besser betreuen." Langsam nahm er seine Arme runter, griff seine Schüssel, stand auf und ging zur Küchenzeile, um sie abzuwaschen. Er ließ sich Zeit und schaute dabei immer wieder zum Schwarzhaarigen, wie er das kleine Bündel im Arm hielt und langsam frühstückte. Als er soweit fertig war, ging er wieder zum Tisch und nahm Sonny Cinder ab, streichelte kurz dessen Bauch und wandte sich dann seiner Frau zu: "Ich übernehme Cinder, dann kannst du dich fertig machen, ich hab keine Lust heute zu spät zu kommen, nicht nach letzter Nacht." Liebevoll wog er das Plastikbaby in seinem Arm und ging mit ihm ins Schlafzimmer, wechselte die Wickelchips und legte eine neue Windel an.
      Grade als er vor den vielen Kinderklamotten stand und überlegte, wie man das Hipsterkind von morgen wohl ankleiden sollte, piepte sein Telefon.
      -Ey Val, lass mal vorm Unterricht noch auf den Spielplatz, dass soll das Plastikding besonders happy machen und wir wollen unsere Note nicht riskieren.-
      Eine SMS von Kevin, einer seiner Kumpels wollte sich mit ihm treffen und Pluspunkte für die Blechbüchse konnte er gut gebrauchen. Schnell entschied er sich für einen grün gestreiften Strampelanzug und verließ dann mit Cinder und der Wickeltasche die Wohnung.
      Im Erdgeschoss des Gebäudekomplexes gab es einen Raum zur Bespaßung der Plastikbabys mit Bällebad, Schaukeln und sämtlichen unnötigen Scheiß, den Niemand brauchte. Mit Handschlag begrüßte er seinen Kumpel und nickte dessen Partnerin zu. Bugsierte Cinder dann in eine der Schaukeln, stellte sicher, dass der Happy-Chip laden würde und chillte sich mit Kevin auf die Couch. Emily erzählte die ganze Zeit begeistert von ihrer Primrose und tüttelte mit dem Plastikbaby rum.
      Warum zum Teufel hatte er nicht so eine Partnerin zugelost bekommen? Alles wäre so einfach. Kevin erzählte noch, wie einfach diese Babyroboter doch zu betreuen waren, während Val Mommy in Gedanken immer weiter verfluchte, dabei aber tat als wäre alles gut.
      Letztendlich ließ er sich dann von Emily sogar dazu motivieren, mit Cinder in der Bauchtasche die kleine Rutsche ins Bällebad zu nutzen. Das Plasikbaby quiekte happy und auch Valentin musste bei dem Spaß mit seinen Freunden lachen. Für einen Moment vergaß er die Absurdität des Ganzen und war einfach unbeschwert.

    • Max hat einen neuen Beitrag "Last night you called me Mommy, so I call you Daddy now..." geschrieben. 26.02.2018

      Noch bevor der Besen von Lehrkraft das Zimmer verlassen hatte, stand Valentin wieder auf beiden Füßen. Die kleine Asiatin hatte ihn so überrumpelt, dass er tatsächlich zwei Sekunden in einem Bett mit dieser Bitch gelegen hatte. „Was fällt Ihnen eigentlich ein? Ich teile mir sicher nicht das Bett! Mit Niemandem!“, wetterte der Blonde laut, mit der linken Faust schwingend, ehe er seine fertige Mommy begutachtete.
      Das konnte doch nicht gesund sein, mit den tiefen, blauen Säcken unter den Augen und dann trug sie auch noch seinen Pullover. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen, erlosch aber sofort wieder, als er die Stimme des Dunkelhaarigen vernahm. „Pah, Monster, lächerlich, diese verdammte Schlampe!“ Ungelenk riss er Sonnys Arm aus dessen Gesicht. „Lass das, oder glaubst du, ich will Mascarareste auf meinem Pulli haben?“ Schnellen Schrittes verschwand er im Wohnzimmer und kramte seinen Tageslichtwecker aus seinem Koffer.
      Vielleicht sollte er doch mal ausräumen, dieses Arrangement schien sich nicht so leicht beenden zu lassen. Energisch ging er zurück und knallte den Wecker neben das Bett, stellte ihn und setzte vier Sicherheitsalarme. Nachdem das geklärt war, ging er zur Krippe und verischerte sich, dass die Lehrkraft Cinder nicht zerstört hatte. Doch das Plastikbaby schien in Ordnung, sodass er sich dem Schwarzhaarigen zuwand.
      „Und was ist falsch bei dir?“, blaffte er Mommy an, ehe er sie unsanft zurück ins Kissen schubste. „Du schläfst jetzt oder glaubst du, ich hab Bock mich morgen allein um die Blechbüchse zu kümmern. Wir nutzen die Zeit jetzt.“ Bestätigend stampfte er aus dem Schlafzimmer und knallte die Tür kräftig hinter sich zu. Spätestens mit dem Klingeln des morgendlichen Weckers wäre das Plastikmonster wieder laut, da mussten Sie jede Möglichkeit nutzen, die sie bekamen. Sich selbst stellte er sein Handy und legte sich aufs Sofa, war binnen weniger Minuten eingeschlafen.

      Am nächsten Morgen weckte ihn sein Handy um fünf Uhr. Ächzend und stöhnend erhob er sich, schlurfte ins Bad und schöpfte sich kaltes Wasser ins Gesicht, ehe er in seine Sportsachen schlüpfte und die Wohnung verließ. Mit viel zu lauter Musik auf den Ohren drehte er seine Runden auf dem schuleigenen Sportplatz. In der Regel lief er nicht gern hier, aber er wollte in der Nähe sein, falls Cinder die Nacht nicht überlebt hatte. Nach neunzig Minuten hielt er völlig verschwitzt bei der Bäckerei gegenüber der Schule. Er bestellte sich ein Vollkornbrötchen und stockte dann, was sollte er für Sonny mitbringen, unentschlossen musterte er die große Auswahl, ehe er ein paar Brötchen und verschiedene Crossaints aussuchte. Irgendwas würde der Kleine schon mögen. Mit der Tüte in der Hand, kam er schließlich zurück in die Wohnung, stellte die Kaffeemaschine an und hüpfte unter die Dusche. Innerhalb weniger Minuten stand er wieder, fertig für den Tag, in der Küche, belegte sich sein Brötchen mit Gemüse und packte es in eine Dose, ehe er Chipessen für Cinder vorbereitete und dann begann Quark zu löffeln.

    • Max hat einen neuen Beitrag "Love Triangles aren't part of synchronized swimming" geschrieben. 03.01.2018

      Still beobachtete er den Kleineren an jeder Ampel und drehte selbst beim Fahren immer wieder seinen Kopf. Mit was für einer Dramaqueen war er hier eigentlich grade unterwegs? Beruhigend legte er die rechte Hand auf Noés Oberschenkel und malte während der Fahrt kleine Kreise.
      Grade als er seine Hand zum Schalten zurück auf den Knüppel verlegt hatte, begann der junge Australier seine Nähe zu suchen. Grinsend ließ er ihn gewähren und hörte still zu. Sein Verhalten war überspitzt und nicht gerechtfertigt, trotzdem genoss Lion die Berührungen seines Liebsten. „I know, I know. Come on and calm yourself, you're exaggerating. And by the way, Puffin, wolltest du nicht anfangen ein wenig mehr Deutsch zu sprechen. Du wirst es nie lernen, wenn wir immer nur Englisch reden.“ Langsam fuhr er an und musterte den Blonden einen kleinen Moment, ehe er sich wieder auf die Straße konzentrierte und schließlich rückwärts eine Punktlandung in eine viel zu kleine Parklücke schaffte. Leicht strubbelte er durch Noés Haar und kraulte dessen Nacken einen Moment. „Ist schon okay, nun komm, so wie die alle im Kreis stehen muss es sicher was spannendes zu besprechen geben.“ Einige von Lions Kumpels waren aktiv im Schwimmteam, sodass er sie nun lieber begrüßen wollte, außerdem konnte er gut auf ihre Stichelein verzichten. Schnell kletterte er aus dem Auto, schulterte die Tasche seines Freundes und öffnete diesem dann die Tür. „Na komm. Ich lebe doch noch und ich liebe dich!“ Schnell war Noé aus dem Beifahrersitz gezogen und ein dicker Kuss auf dessen Lippen platziert. „Dann lass uns mal schauen ob der Neue schon da ist, damit du den Luftballon los wirst, ist ja schrecklich peinlich das Ding.“ Grinsend zog er den Kleineren zu den Anderen und begrüßte diese lautstark.

    • Max hat einen neuen Beitrag "Love Triangles aren't part of synchronized swimming" geschrieben. 25.11.2017

      Etwas perplex brauchte der gebürtige Ire einige Minuten, um sein Gleichgewicht wiederzufinden. Da hatte er den Kleineren auch schon an seinem Nacken hängen. Flüchtig erwiderte er den fordernden Kuss des Jüngeren und schloss für einen kleinen Moment genießend die Augen, ehe er ihn sanft von sich weg unter den warmen Strahl schob und die Dusche verließ. „Sorry Puffin, but I don't like being pushed away.“ Schnell hatte er sich abgetrocknet und Jogginghose und Hoodie über den tätowierten Körper gezogen. Mit dem größten und flauschigsten Handtuch unterm Arm verließ er das kleine Badezimmer und verschwand im Flur, wo er sich an Noés Schwimmtasche zu schaffen machte. Schnell waren die alten Sachen herausgenommen und das dicke Handtuch und Ersatzwäsche verstaut. In der Küche schmierte er schnell einige Brote mit der zähflüssigen Kotzkacke, welche er in einer Tupperdose verstaute und neben der Wasserflasche, welche ein Foto von ihrem ersten Date in Australien trug und welche Lion dem Jüngeren als Abschiedgeschenk übergeben hatte, in die Tasche.
      Nachdem alles gepackt war, zog er sich seine Vans an, schlurfte ins Wohnzimmer und wühlte im Schrank. Den Heliumballon ließ er hinter sich an die Decke steigen und wühlte weiter, ehe er triumphierend mit einem kleinen Päckchen in der einen und dem Ballon in der anderen Hand zurück auf den Flur kam. Noé hätte das Geschenk für den Neuen sicher vergessen. „Are you ready Puffin, let's go then. I got the stuff for your new member. The towel and the ballon, was there anything else?“ Grinsend drückte er ihm die Geschenke in die Hand und suchte nach dem Schlüssel für den alten, rostigen VW Polo, den er vom Schrottplatz gerettet hatte. „Warum musstest eigentlich ausgerechent DU die Geschenke aufbewahren? Gibt es bei euch im Team niemanden der zuverlässiger ist?“

    • Max hat einen neuen Beitrag "Love Triangles aren't part of synchronized swimming" geschrieben. 26.09.2017

      Lion genoss die fordernden Bewegungen seines Freundes. Ja, er war froh, dass der Kleine ihm nach Deutschland gefolgt war. „Klar kann ich das, dann hast du etwas, worauf du dich freuen kannst“, grinste er ihn an und spürte dann auch schon das Bein an seinem Körper. Es war wirklich zu süß. Leise musste er Seufzen, als er die weichen Lippen an seinem Hals spürte. Noé wusste wirklich, was ihm gefiel. Schon begann auch das Blut sein Hirn zu verlassen und in tiefere Regionen zu fließen. Kräftig zog er den Blonden zu sich und presste ihre Lippen fordernd aufeinander. Eigentlich könntem sie den Wettkampf doch auch schwänzen. Tief schaute er in die grünen Augen, bevor er dann nur einen flüchtigen Kuss bekam und allein gelassen wurde.
      Nachdenklich drehte er sich auf die Seite und schaute auf den Radiowecker. Sie hätten noch mindestens 40 Minuten. Langsam schälte er sich aus den Decken und ging ins Badezimmer, wo sein Liebling schon hinter dem Duschvorhang stand. Schnell hatte er alle Klamotten ausgezogen und auf dem Waschbecken abgelegt. In einer fließenden Bewegung stieg er zu seinem Kleinen unter die Dusche. „May I help you?“, fragte er verspielt grinsend und begann erneut den Nacken des Jüngeren zu küssen, ehe er begann dessen helles Haar zu shampoonieren.

    • Max hat einen neuen Beitrag "Love Triangles aren't part of synchronized swimming" geschrieben. 21.09.2017

      Leise keuchte Lion auf. Puffin wusste genau wo er es mochte. Sanft ließ er beide Daumen auf der Hüfte des Kleineren kreisen und hielt ihn so auf seinem Schoß. „Wanna fuck you, tonight though.“ Leicht legte er den Kopf zur Seite, um dem jungen Australier einen größeren Spielraum zu geben. Unzufriden maulte er den Kleineren an. Er hatte sich doch grade erst angezogen. Und dann hatten sie auch nicht viel Zeit. Allmählich entspannte er sich etwas unter den leichten Bewegungen auf seiner Brust. Natürlich würde er den Tag lieber mit Noé im Bett verbringen, doch der Wettkampf war wichtiger. Sanft schob er die Finger des Anderen von sich, schubste ihn auf die Matrtze, kniete sich über ihn und begann damit das kantige Kinn des Anderen mit federleichten Küssen zu benetzen. Langsam wanderte er auf den Hals und platzierte auch dort unmengen von kleinen Küsschen zu verteilen, ehe er sich ein wenig aufrichtete und ihm ins Gesicht grinste. „And I am more than happy, to have you here with me. All of you.“ Demonstrativ kniff er kurz in den Po des Jüngeren, ehe er sich neben ihn plumpsen ließ und eng an den warmen Körper kuschelte. „I wish we'd have more time.“ Schnell hatte er einen weiteren Kuss auf der gebräunten Stirn platziert und beide Hände um ihn gelegt.

    • Max hat einen neuen Beitrag "Love Triangles aren't part of synchronized swimming" geschrieben. 21.09.2017

      Langsam begann Lion sein Oatmeal zu löffeln und musterte Noé dabei erfreut, hatte er es etwa geschafft? Vielleicht akzeptierte der Australier nun endlich ein gesundes, vollwertiges Frühstück anstelle von Weißbrot mit Ekelcreme. So schnell wie er schaufelte, musste es ihm doch schmecken. Doch genau so schnell wie er gegessen hatte, fand die noch halbvolle Schale ihren Weg aufs Tablett. Scheinbar war der Australier doch noch nicht umgepolt. Mit einem Grinsen musterte er das verzogene Gesicht, „Neuen Tee, Puffin, neuen Tee“, verbesserte er den Kleineren und verstand die Welt nicht mehr, es war der gute Irische Schwarztee, den Gramma geschickt hatte. Mit einem Schuss Milch war er einfach nur delicous. Aber gut, so blieb eben mehr für ihn selbst. Noch immer stopfte er seelenruhig Haferflocken, Trauben und Milch in seinen Mund, diese Pampe war echt das beste Frühstück, besser machten es nur seine warme Privatheizung und die kleinen Küsse, welche er dank gefülltem Mund leider nicht erwiedern konnte. Da konnte er glatt über dieses ganze Gemecker hinweg sehen. Leise seufzte er und schaute Noé wehleidig hinterher, mit ihm war es eindeutig schöner und wärmer. Als der kleine sich dann umdrehte, wurde sein Grinsen immer weiter, „Augen am Hinterkopf?“ Fragend zog er die Augenbrauen hoch, stellte die Schüssel auf den Nachttisch und zog Noè in seinen Arm, küsste ihn stürmisch. „I think, I can look at that pretty little ass of yours, whenever I want, it flew all the way across the globe to be with me, didn't it?“ Leicht kniff er hinein und zog den Jüngeren dicht an sich. Tief schaute er in die grünen Augen seines Lieblings und platzierte einen kleinen Kuss auf dessen Stupsnase, während seine Hand noch immer einen leichten Druck auf den Hinter ausübte.

    • Max hat einen neuen Beitrag "Love Triangles aren't part of synchronized swimming" geschrieben. 13.09.2017

      Ein letztes Mal gähnte der Blonde, bevor er sich aus dem Deckenhaufen schälte und Noés Arme von sich schob, der Kleine war echt die beste Heizung, warm, weich und unglaublich süß. Und er war seins, nur seinetwegen war er hier, am anderen Ende der Welt. Mit einem Lächeln auf den Lippen war er im Badezimmer verschwunden. Nachdem er frisch geduscht und fertig für den Tag war, warf er einen kurzen Blick ins Schlafzimmer. Er war wirklich zu niedlich wie er dort mit Kissen im Arm unter dem Deckenhaufen lag. Einen kurzen Moment überlegte er, er könnte sich dazu kuscheln, die Vorhänge zu ziehen und den Tag mit ihm genießen. Langsam setzte er einen Schritt ins Schlafzimmer, um dann schnell in der Küche zu verschwinden. Noé hatte diesen Wettkampf heute und Lion war es wichtig, dass er antrat. Er liebte es, die geschmeidigen Muskeln seines Freundes bei den flinken Bewegungen im Wasser zu sehen. Er war so wunderbar, würde sicher eines Tages bei Olympia schwimmen. Während er so vor sich hin träumte, hatte er zwei Tassen Tee und Schalen mit Oatmeal vorbereitet. Schnell waren die Pampe und der Tee auf einem Tablett geparkt, mit dem er langsam ins Schlafzimmer schlich. Der Kleine ließ sich nicht stören, öffnete nichtmal die Augen, als er das Frühstück ungelenk auf den Nachttisch knallen ließ. Vorsichtig hob er die Decke an und schmiegte sich an den warmen Körper, drückte einen kurzen Kuss auf die ebenmäßige Stirn und säuselte, „Mornin' Puffin, time to get up.“

    • Max hat einen neuen Beitrag "Last night you called me Mommy, so I call you Daddy now..." geschrieben. 09.09.2017

      Valentins Augen wurden immer größer, das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Cinder starb in seinen Armen und diese Frau schaffte es nicht, sie zu retten. Unwillig ließ er sich mitziehen, musterte den Brünetten, wie er mit Cinder im Arm wankte, sich mehr an ihm fest hielt, als ihn wirklich zu schieben. Kurzerhand drückte er Sonny an den Schultern gegen die Wand und dann auf den Boden, sodass er mit dem Rücken zur Wand zum sitzen kam. „Du bleibst da und ruhst dich aus.“ Schnell hatte er sich den Hoodie ausgezogen und Arme und Kapuze miteinander verknotet. „Wenn du kotzen musst, da rein und dann schnell in den Müll damit, bevor es raussuppt.“ Ruhig hatte er den Maxicosi abgestelle und Cinder an sich genommen. Sachte klopfte er erneut an die Tür. „Glauben Sie echt, meine Note ist mir wichtiger als Cinder? Mein Baby ist krank und wenn sie mir nicht die Nummer des nächsten Robodocs geben, dann bleibe ich hier und wenn sie mir minus Punkte geben wollen, dann ist das auch okay, solange es der Kleinen gut geht.“ Immer wieder klopfte er leicht gegen die Tür, war nun trotz des Babygebrülls und der kranken Mommy ruhig und gelassen. Er wollte Cinder helfen, es war doch offensichtlich, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Vielleicht testete die Wang sie auch nur, um heraus zu finden, wie sehr er sich um das Plastikding sorgte. „Mrs. Wang sie werden eh nicht schlafen. Ich will nur die Nummer, dann sind wir weg.“, versuchte er es erneut besonnen.

    • Max hat einen neuen Beitrag "Last night you called me Mommy, so I call you Daddy now..." geschrieben. 03.09.2017

      Entnervt schliff Valentin Sonny mit sich. Was laberte diese halbe Prortion eigentlich? Sicher würde er Cinder nicht mit ihr allein lassen. Sie schaffte es doch nicht mal, ihn richtig zu überzeugen, gab nur weinerlich klingende Quängeleien von sich. Im Grunde war sie doch genau so betreuungsbedürftig wie Babyborn. Ob man Mommy wohl schon im Altenheim anmelden könnte? Valentin könnte sich schließlich nicht dauerhaft um zwei missratene, quängelnde Wesen kümmern. „Du bist doch echt bescheuert. Das Kind ist krank und du willst dich mit ihm in die Lobby setzen? Da unten ists arschkalt. Cinder gehört zum Arzt und danach ins Bett, genau wie du.“ Damit war alles geklärt. Emotional aufgeladen stapfte er durch die Flure, es war ihm scheiß egal, ob das Geplärre der Babyborn jemanden weckte oder ob jemand sich beschweren wollte. Er hatte das gleiche vor, sich Luft machen, Tabletten für den Zwerg holen und dann schlafen.
      Als die Lehrkraft nach dem Klingeln nicht direkt vor der Tür stand, hämmerte er mit der Faust dagegen und drückte immer wieder auf den Klingelknopf. Er ließ sich nicht von der Stimme beeindrucken und sprach zuckersüß, „Guten Abend, Miss Wang. Gut, dass sie da sind. Wie müssen unbedingt ins nächste Plastikbaby Krankenhaus. Cinder geht es nicht gut, irgendwas stimmt mit ihrer Verdauung nicht. Innerhalb der letzten zwei Stunden hat sie bestimmt 4 Mal gefressen und genauso oft waren die Windeln voll, Bauchmassage hilft auch nicht. Sie hat sicher einen Blinddarmdurchbruch, die Symptome stimmen eins zu eins. Würden sie uns also bitte die Adresse geben und ein Taxi rufen? Natürlich nur, wenn sie sicher sein können, dass unsere Kleine hier heil ist. Vielleicht liegt dem Problem ja auch ein technischer Defekt zu Grunde.“ Vorsichtig hatte er den MaxiCosi hochgehoben und strich sanft über die Wange des Brüllaffen, er war ein guter Vater und er würde für den Brüllaffen kämpfen, aus Prinzip und für seinen Schlaf.
      Verwundert blinzelte die alte Asiatin den Schlaf aus ihren Augen, um eben diese dann skeptisch zusammen zu kneifen. „Haben Sie eigentlich mal auf die Uhr geschaut? Was fällt ihnen ein? Sie haben alle ein Notfallhandbuch bekommen.“ Ganz langsam machte sie einen Schritt zurück und schloss die Tür. „Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht.“
      Das konnte Valentin nicht auf sich sitzen lassen. Ungehalten rüttelte er an der Tür und sprang dann überrascht zurück, als diese schwungvoll geöffnet wurde. „Ich will wissen, wo das nächste Plastikbaby Krankenhaus ist“, kam es etwas kleinlaut von dem Blonden, ehe er wieder bestimmter fortfuhr, „Cinder ist krank und braucht Hilfe. Und wenn wir hier vor ihrer Tür campieren müssen, werden wir das tun, bis sie wieder gesund ist.“ sanft strich er über den Plastikkopf und spielte die Rolle des liebenden Vaters mehr als perfekt.

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Max
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