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cerisenoire
Beiträge: 60 | Zuletzt Online: 13.02.2022
Name
Lara
Geburtsdatum
28. August 1997
Registriert am:
17.01.2019
Geschlecht
weiblich
Hiermit bestätige ich, dass ich 18 Jahre alt bin oder das Alter der Volljährigkeit in meinem Land erreicht habe und mir bewusst ist, dass diese Seite für Kinder und Jugendliche ungeeignetes Material enthält.
Ja
    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "~the dream of mastery and love~" geschrieben. 05.02.2019

      Matiano

      In dem zweiten Dittel des Spieles durfte ich aussetzen. Dieses Mal spielte die erste Besatzung ein Drittel, die Zweite das nächste und das Dritte würden wir im Wechsel in Angriff nehmen. Doch heute schien kein all zu glücklicher Tag für uns zu sein. Nicht nur, dass wir Schwierigkeiten hatten einen gewissen jemanden runter zu bekommen - selbst die Pause schien daran nichts ändern zu wollen, was war nur mit dem Kerl los? Auch die zweite Runde schien nicht viel besser starten zu wollen. Wenn überhaupt konnte man von Glück reden, dass nicht noch mehr Punkte gefallen waren. Unser Ersatzmann vorm Tor hielt sich wacker, doch das allein würde sicher nicht reichen. Ein Seufzen ging durch die Reihe, als das 2 zu 0 fiel. In dem nächsten Drittel hätten wir einiges gut zu machen, ob uns das in dieswer Stimmung gelingen würde? Nach und nach kamen uns Zweifel, ob wir die Strategie so heute beibehalten sollten oder nicht doch eher unser Unglücksbringer, den neuen Spieler, lieber blocken und an seinen Zügen hindern sollten. Schließlich schien es so, als würde die Manschaft nur durch seine Spielweise zu den Toren kommen. Wenn er also nicht pässlich wäre, dann ... weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn es wurde zur nächsten Pause aufgerufen. Auch das zweite Drittel ging an die Adler.

      Dima

      Die Menge war begeistert. Es erfreute sie mit Stolz und Freude die Adler so glorreich spielen zu sehen. Allen war klar, dass dies kein leichtes Spiel war, doch so wie sie sich gaben und wie sie die Gegner in Schach hielten, kam man nicht anders umher als sie gebührend zu loben. Deshalb stand die Menge auch beim nächsten Tor auf, aufplaudierte und drief den Spielern nur Gutes zu. Selbst die Besucher, die normalerweise gegen diese Mannschaft hetzten kamen nicht umher als den Verdienst anerkennen zu müssen. Solche Momente, in denen sich alle verstanden und sich nicht an die Gurgel springen wollten, mochte ich am liebsten am Sport. Anders als bei so manch anderen Disziplinen und Arten waren die Fans keine aufeinander fallenden Geister - auch wenn sich ab und an welche nicht zügeln konnten. Es ging doch ruhiger beim Eishockey zu. Natürlich gab ich meine Kenntnis den Adlern zu gute mit, klatschte für sie in die Hände. Vor allem im zweiten Drittel hatte ich keinen wahrlichen Grund die Düsseldorfer zu unterstützen, da mein Freund auf der Bank saß. Einen Grund mehr sich also den neuen Spieler unter die Lupe zu nehmen und genaustens zu betrachten, wie sich nicht nur dieser bewegte, sondern auch, wie er auf andere zu wirken vermochte.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "~the dream of mastery and love~" geschrieben. 03.02.2019

      Dima

      Das Publikum konnte den Zusammenstoß kaum ertragen, hielt man natürlich jene außen vor, die sich daran ergötzten. Vor allem da dies kein einfaches aneinander zu stoßen zu sein schien und man es von der Tribühne aus dem Spieler ansehen konnte, beschwerte sich die Menge die Adler unterstützend. Ich dagegen .. ich hielt mich zurück. Es erschien mir nicht richtig darüber zu urteilen, allerdings hatte auch ich bei dem hörbarem Knall zusammenzucken müssen. Mir tat der junge Mann einfach leid. Es hätte nicht sein müssen und der Düsseldorfer Gegenpart war leider bekannt für seine nicht ganz faire Spielweise. Es erschien daher nur richtig, dass der Trainer den Mann aus dem Spiel zog und einen anderen einsetzte. Zwar war dies noch lange kein faires Urteil, aber immer noch besser als den leicht Irren weiter auf dem Feld zu belassen. Dann begann die Menge eher die Adler anzufeuern als den Heimatclub. Und dies würde sich letzlich auch in der Moral der Düsseldorfer wiederspiegeln.

      Martiano

      Kretschmann´s Aktion war leider nichts Neues für unser Team gewesen. Eindringlich hatte man ihm vor dem Spiel hingewiesen, dass er seine ab und an nicht niederkochende Wut doch im Zaun halten möge, vor allem da es nur ein Freundschaftsspiel war. Doch da hatte sich wohl jemand wieder nicht im Griff gehabt. Jene, die nicht auf dem Eisfeld spielten pöbelten natürlich zurück und beharrten darauf, dass die Schiris doch wissen, was sie tun und das alles einem richtigem Ablauf folgte. Doch wir anderen, die wir auf dem Feld standen wussten, dass dem nicht so war und hielten uns aus der Debatte heraus. Ebner und meine Wenigkeit schoben den aufgebrachten und nicht wirklich runter kommen wollenden Kretschmann von der Fläche auf zur Bank hin. Im Normalfall wären wir auf die anderen Spieler noch zugegangen und hätten ihnen beteuert, dass wir ihrer Meinung sind, doch der Schiri heute wollte von nichts mehr wissen. Er ließ das Spiel fortsetzen, ohne seinen Fehler zu revidieren. Die Stimmung war danach im Team angespannt. Manch einer war genervt, ein anderer fassungslos und andere eben auch wütend darüber, dass einer es wieder geschafft hatte, dass man unser Team nicht mehr unterstützen wollt. Zumindest entnahmen wir es alle dem Publikum so. So kam es, dass das Spiel von uns aus schlecht fortgesetzt wurde und man nur hoffte, die nächsten 3 Minuten überstehen zu können. Da hatten wir uns wohl was vorgemacht, denn kurz bevor die Zeit um war, kam der neue Spieler mit einer guten Aktion an uns allen vorbei und schaffte es einen Punkt zu erziehlen. Dann wurde auch schon das Drittel für beendet erklärt. Die Menge toste für die Adler und rief ihnen nur das Beste zu. Wir dagegen.. verzogen uns zu der anderen Hälfte unserer Mannschaft und wollten über die Situation reden. Seufzend begab ich mich zu den anderen und trank erst einmal eine Kleinigkeit. Ein super Spiel würde das heute werden ...

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "~the dream of mastery and love~" geschrieben. 03.02.2019

      Dima

      Die Stimmung im Stadion heizte such auf, als nach und nach die Spieler ihre Plattform einnahmen und sich auch ein wenig zu präsentieren vermochten. Ich blickte sie alle aufmerksam an. Meine Sexualität war schließlich kein Geheimnis und wer sah sich nicht gut aussehende Männer in ihrer Sportbekleidung an. Dabei ging ich all die bekannten Gesichter durch und musste voller Freude feststellen, dass meine liebsten Spieler all ihre Plätze eingenommen hatten. Es würde ein wahnsinnig interessantes Spiel werden und sicherlich auch kein leichtes. Wenn sie Glück haben würden, würde es nach 60 Minuten enden. Doch eher wird dies sich 2 Stunden lang hinzögern.. Wenn sie ihre übliche energegelandene Spielweisen beibehalten würden. Interessant .. während der Beobachtungen fiel mir ein Spieler auf, den ich noch nicht kannte. Das musste er also sein - Per Edlindsson. Das Handy kurz rausfischend besah ich mir seine Spielerdaten an. "Oh man .. das wird Martiano sicher nicht gefallen. Wenn er Glück hat, schaffen sie es ein Drittel für sich zu entscheiden..", es brachte mich unweigerlich zum Schmunzeln. Jetzt war ich wirklich gespannt auf dieses Spiel.

      Martiano

      Unser Team hatte es nicht all zu sehr mit gemeinsamen Aktionen vor dem Spiel. Zumindest nicht vor einem Freundschaftsspiel, da wurde die Sache ganz locker gesehen. Sie fanden sich nach und nach auf der Eisfläche vor und ein jeder hatte es an sich genommen sich auf die Position zu stellen und ein wenig warm zu werden - naja ein bisschen. Das Spiel würde heute auf zweierlei Weisen interessant werden. Zum einen wäre da der neue Spieler der anderen Mannschaft. Per was auch immer .. Nachnamen lagen mir nicht. Zum anderen würde sich unser Torwärter beweisen müssen. Unser eigentlicher Mann befand sich in seinen Flitterwochen, da war es Zeit, dass der zweite Mann glänzen durfte. Mir lag die Spannung schon sehr in den Knochen und ich genoss die Jubel zurufenden Worte der Menge. Natürlich schenkte man ihr kurze Aufmerksamkeit ehe es dann soweit war, dass der Ernst die überhand gewinnen musste. Zum guten Willen wurde der gegnerischen Mannschaft angeboten den ersten Austausch ausführen zu dürfen. Sie würden das Spiel somit offiziel beginnen und unsere Aufgabe würde es sein, ihnen den Puck wegnehmen zu müssen. Und so begann es dann auch, das Spiel. Jemand der sich nicht damit auskennen würde, würde denken, dass es ein sehr langweiliges und träges sein musste. Jedoch jene die sich auskannten sahen, dass die beiden Teams sich stark ähnelten. In den ersten Minuten geschah nichts Großartiges. Tatsächlich hatten es die Adler ab und an geschafft ihrem Tor verhängnisvoll nah zu kommen und eine kleine falsche Bewegung hätte durchaus dazu geführt, dass es einen Punkt für sie gegeben hätte. Doch genauso sah die Situation bei uns aus. Knapp aber leicht nicht drin. So zog es sich am Anfang ein wenig hin. Bis es dann kurz vorm Ende des ersten Drittels spannend wurde. Einer unser Spieler, Christian Kretschmann, nahm sich zu viel aus seiner Position heraus und tackelte einen der Gegner so unglücklich, dass die Schiedsrichter ihm definitiv eine Auszeit hätten verschreiben müssen. Doch es kam leider zu keiner und das löste nicht nur Unruhen unter den Zuschauern aus, die Teams wurden dadurch auch angestachelt.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "~the dream of mastery and love~" geschrieben. 03.02.2019

      Matiano

      Nachdem wir alle gemeinschaftlich vom Eis runter gegangen waren und den gewissen Leuten, die sich mit der Halle und ihren Gegebenheiten, den Ort überlassen hatten, machten wir uns auf zu einem der 3 Besprechungräume, die das Stadion zu bieten hatte. Im Grunde waren es nur kleine Räume, die gerade so genug Platz boten, dass man sich besprechen oder mit jemandem Treffen konnte, ohne es gleich in die Umkleidekabinen verlegen zu müssen. Dabei hätten die Jungs sicher nichts dagegen gehabt, wenn dies in dem sagen wir leicht mit einem gewissen Charm duftendem Raum abgehalten worden wäre. Mir war dies relativ gleich. Selbst nachdem wir uns zurecht gemacht hatten, roch es um uns herum noch immer ein wenig - etwas, womit Sportler immer zu kämpfen haben würden, zumindest solange sie das Stadion nicht verlassen hatten. Löblich war es gewesen zu sehen, dass sich alle im Team bemühten den kommenden Strategien zu lauschen und diese auch anwenden zu wollen. Man sah es in ihren Augen: sie wollten gewinnen. Da machte ich keine Ausnahme. Beim letzten Spiel gegen die Mannheimer und daran erinnere ich mich noch schmerzlichst genau, war ich der Grund gewesen, warum wir letzlich das letzte Drittel nicht gepackt und somit das Spiel verloren hatten. Das nagte noch immer ein wenig an mir und ich wollte es diesen Kerlen unbedingt zeigen. Eine Motivationswelle machte die Runde und ein jeder war bereit die Adler dahin zurückzuschicken, wo sie her gekommen waren, damit sie sich ihre Wunden sauber schlecken konnten - überträgt man so die Metapher auf Adler? Wie auch immer .. Nach dem Gespräch machten wir uns gemeinsam auf eine Kleinigkeit zu essen. Es tat gut etwas im Magen zu haben zwei Stunden vor dem Spiel. So würde man sich nicht all zu schwer währenddessen fühlen und doch genug in sich tragen, dass man nicht hungern würd. Wie immer ging es in Agata´s Restaurant. Hier kannten uns alle und hier fühlten wir uns neben dem Stadion am wohlsten. Außerdem schmeckte es hier einfach verdammt gut. Nachdem die Köstlichkeiten ihren Weg in die Mägen gefunden hatten, stand auch schon der Rückmarsch ins Stadion an. Selbstverständlich in die Umkleidekabinen, in denen sich die ersten zurecht machen durften. Einen Blick auf unseren Torspieler werfend beneidete ich diesen Burschen nicht. Ich liebte es den Puck zu führen, zu lenken und jemanden abzunehmen. Ihn aber aufzuhalten, dass war nun gar nicht das meine. Und das Leben eines Kapitäns würde ich auch nicht führen wollen. Manche waren schneller fertig als der Rest und die ersten - mich eingeschlossen - schlichen sich hinaus, um einen Blick aufs Feld und die Tribühne werfen zu können.


      Dima

      "Das wird kein leichtes Spiel ..." Nachdem ich das Stadion verlassen hatte, brachten mich meine Beine mich ins WOYTON, ein nettes Café in dem ich die nächsten Minuten verbringen würde, bevor man offiziell die heilen Hallen betretten durfte. Und eine Anlaufstelle für Studierende, junge Arbeitende und nun ja .. Trendsetter und jener, die es gerne wären. Ein perfekter Ort also um nicht all zu sehr auf zu fallen. Seit einiger Projekte war es verdammt schwer geworden sich unter der Düsseldorfer Bevölkerung zu verstecken oder in ihr nicht aufzufallen. Allerdings ist dies wohl gar nicht so einfach, wenn man ein bekannter Rotschopf ist. Am heutigem Nachmittag schien ich jedoch Glück gehabt zu haben. Es vergingen einige Minuten und zahlreiche warme Getränke und Snack´s hatten die Lippen passieren dürfen, bis die ersten einen ansprachen, da man ihnen bekannt vor kam. Noch immer erfüllte es mich mit Freude von Leuten angesprochen zu werden, die sich ernsthaft für einen interessierten und nicht bloß Mitläufer waren oder gar so taten. Die ersten jungen Frauen und Männer waren tatsächlich von dieser Sorte. Bis zu dem Moment an dem ein kleiner Werbeclip meine Ruhe und meine Rescherchearbeiten zu nichte machte. Es war eines der letzen Projekte gewesen. Ein Werbedeal mit Boss, der speziell die Herrschaften anregen sollte die neusten Unterwäschemodele zu kaufen. Ich konnte förmlich sehen, wie die ersten zu verstehen begannen, dass die Person, die im Café sitzt die selbe wie im Clip ist. Vorausschauend zahlte ich also schnell meine Rechnung. Zum Glück, den sobald dies geschehen war, brach wie immer die Hölle auf Erden aus. Menschen ringten sich um einen herum und man konnte es gerade noch aus dem kleinen Gebäude hinausschaffen. Mir blieben noch einige Minuten, daher bemühte ich mich auch die Menge unter konrolle zu bekommen und ihnen auf ihre Begierden zu antworten - so war es denn möglich und menschlich nicht gefährdend war. Dann endlich tat sich die Chance auf zu verschwinden. Da konnte ich wieder nur einmal für meine langen Beine dankend, denn meine Füße trugen mich schneller als gedacht zum vorigen Ort zurück. Dieser hatte mitlerweile einige Menschen angeregt und die ersten nahmen sogar die Plätze ein, ganz gespannt darauf, wie sich die Gruppen machen würden. Ein jeder ausgerüstet mit den Farben und Artikeln seines Clubs. Da ich Matiano heute nicht all zu sehr ärgern wollte, gab es für mich heute nur eine graue Cap mit dem Logo der Adler drauf. Immer noch genug um ihn zu ärgern, aber nicht all zu sehr, dass er einen verteufeln würde. Jene, die öfter herkamen um die Düsseldörfer spielen zu sehen, kannten einen durch aus, gaben einem aber dennoch die Freiheit sich gehen zu lassen. Deshalb mochte ich es hier. Schwieriger wurd es in den anderen Städten, aber oft kam ich eh nicht dazu sie live spielen zu sehen. Also begab ich mich hinein, zu einen der wenigen Plätzen die in den unteren, vorderen Reihen noch übrig war.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Deviant Arts" geschrieben. 03.02.2019

      "Mir wurde schon weiß Gott schlimmeres zu gesagt.", gab der beschäftigte Mann nur beiläufig und fast schon gelangweilt von sich. Manchmal konnte es erheiternd sein, gewisse Worte an den Kopf geschmissen zu bekommen. Doch so Worte wie spinnen oder verrückt, mochte David so gar nicht. Er ging immerhin einer Kunstform nach. Der schönsten, der es seiner Meinung nach auf der Welt nur geben kann. Es gab nichts sinnlicheres als die Körper der Menschen oder in diesem Fall der Männer. Die Zeitung sacht zusammenfaltend, legte er sie auf dem Tische nieder und blickte zu dem nach den Speisen greifenden Jungen. "So einfach wird es für dich nicht enden, Liam. Du wirst immerhin die nächsten zwei Wochen hier verbringen. Die Tage sind noch lang und können noch viele Überraschungen mit sich bringen. Du solltest dich schon mal dran gewöhnen."

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Deviant Arts" geschrieben. 03.02.2019

      Er musste das Schmunzeln, was sich auf seine Lippen schleichen wollte bei dem Ausbruch des Jüngeren, wirklich verkneifen. Es wirkte beinahe urkomisch, wie ein solch attraktiv aussehendes Geschöpf sich so herrisch und mürrisch benehmen konnte. Zu anderen Zeiten wäre er sicherlich der Schwarm gewesen, wenn er denn passende Manieren und Umgangsformen draufgehabt hätte. So wirkte er allerdings dann doch eher nur wie ein begehrliches Stück Fleisch. "Ich habe dich nicht unter Drogen gesetz.. du hast sie selber und freiwillig eingenommen. Vor allem die letzte wolltest du haben. Du solltest nicht so einfach Fremden vertrauen, hat man dir das nicht beigebracht, Liam?" Noch immer ruhig, blätterte er zur nächsten Seite der Zeitung. Dabei ließ eer schon einen kurzen verstohlenen Blick zu dem Jungen rüber gleiten. Wenn er sich weiter so sinnlos aufregen würde, würde das schöne Gesicht früher Falten schlagen als es das müsste. Schade.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Deviant Arts" geschrieben. 03.02.2019

      Die einzigen Kleidungsstücke die David aufweisen konnte, hatte er dem Jungen dagelassen. Ob er sie nutzen würde oder nicht, überließ der zu gewissen Teilen Geschäftsmann ganz dem Anderen. Anders als Liam hatte er die frühen Stunden dazu genutzt ein kleines interessantes Filmchen aus dem Material zusammenzubasteln. Als er so zu frieden über das Werk geschaut hatte, entschied sich der Ältere dann ganz seiner Absichten dafür den Inhalt auf seiner Webseite hochzuladen. Ein jeder, der sich darauf registriert hatte, würde den Film sehen können. David war schon ganz gespannt auf die Kommentare die unter dem Video stehen würden. Ein wenig hatte er dann doch noch Schlaf gefunden. Die wenigen Minuten hatten ihm genügt, sodass er mit einem großen Kaffebeecher in den Händen die Morgenzeitung lass, als Liam das Speisezimmer betrat. Einen kurzen Blick dem Jüngeren zuwendend, bemerkte er schnell, dass dieser die Kleidung übergestreift haben musste, die er ihm geliehen hatte, und widmete sich ganz der Artikel. David wollte sehen, wie der Junge am heutigem Tag reagieren würde. Schließlich war er schon bei bewusstsein gewesen, als er sich so gut gefühlt hatte. Nur nicht ganz bei Sinnen.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "~the dream of mastery and love~" geschrieben. 03.02.2019

      Martiano

      Ich liebe diese Momente. Die riesige Eisfläche, die vielen verschwitzten menschlichen Körper und der kleine schwarze Puck. Mehr brauchte es für mich nicht an solchen Tagen um vollstens glücklich zu sein. Und das sahen vieler meiner Kameraden ähnlich. Uns alle verband die Leidenschaft zum Eishockey und all dem, was damit einherkam. Manch einer war wegen des Geldes an der Sache geblieben, manch anderer, weil er sich im Club wohlfühlte, andere wiederum konnten es sich einfach nicht vorstellen etwas anderes machen zu können. Zu letzteren zählte ich mich. Die Vorbereitungen der nächsten Saison standen vor der Tür und ein jeder war noch voller Motivation und Eifer. Es wirkte sich so sehr im Team aus, dass wir uns alle gegenseitig an die Grenzen bringen konnten. Tage wie diese stärkten unsere Teamfähigkeit und unseren Umgang miteinander. Wir lachten, wir schimpften mit einander und gelegentlich gab es den einen, der ein bisschen zu sehr getackelt worden war. Nichts was ein Tag ruhiger Tätigkeiten nicht wieder weg machen würde. Heute war allerdings kein Tag, an dem wir uns verausgaben durften. Es stand ein kleines Freundschaftsspiel gegen unsere stärksten deutschen Konkurrenten an. Die Adler Mannheim´s. Diese geflügelten Biester hatten sich neulich einen neuen Spieler zugelegt und ein jeder war gespannt darauf, wie sich dies in dem anderem Team äußern würde. Im Prinzip lagen unsere Chancen nicht schlecht gegen das andere Team. Unsere Stärken sind ziemlich ausgeglichen .. unsere Siege und Verluste gleichten sich beinahe aus. Auch wenn man zugeben musste, dass die letzten Spiele gegen diese Mannschaft zu unserem Nachteil ausgefallen waren. Seufzend drehte ich noch eine Runde auf dem Eis. Gemeinsam mit ein paar anderen der Jungs waren wir zum Eisstadion an der Brehmstaße gegangen und hingen unsere Gedanken und Überlegungen nachgehend auf dem Eis ab. Das traf wohl wörtlich zu, da es sogar ein paar gab, die sich einfach auf die Eisfläche gelegt hatten und die Decke anstarrten. Das konnte ich nicht. Ich musste stets in Bewegung bleiben. Also lief ich einfach meine Runden und dachte darüber die heutigen Strategien nach. Unser Coach hatte sich wieder einiges einfallen lassen. Doch ob das so wirklich funktionieren würde..? Während ich so meinen Gedanken nach hing, riefen mich auch schon die ersten aus meinem Team. "Yo! Mart! Sieht so aus als wär dein famous Bro mal wieder da.", teilte mir einer von ihnen mit. Mit dem Blick die Tribühnenplätze absuchend, erhaschte ich auch schon die Gestalt meines rotschöpfigen Freundes. Natürlich machte ich mich sofort auf dem Weg vom Eis zu ihm.


      Dima

      Ein wenig lag mir der Jet Lag noch in den Knochen. An manchen Tagen wünschte man sich wirklich, dass die Arbeit als Model und Influencer ein wenig mehr geregelten Abläufen folgen würde. Doch genauso liebte man gerade diese Herausforderungen und Überraschungen wieder aufs Neue. Kaum ein Job glich dem Anderem und manchmal durfte man wirklich Einzigartiges erleben. Und dann gab es Tage wie heute widerum, an denen man von einer Zeitzone in die andere reisen musste und die Müdigkeit los werden musste. Zu meinem Glücke hatte ich von meinem letzten Auftrag in der Republik Chinas zurück nach Deutschland fliegen dürfen, nach Düsseldorf zu einem kleinen Unternehmen, das ein passendes Gesicht für seine Werbekampagne gesucht hatte. Das Timing kam mir sehr gelegen. Ich wusste, dass mein guter Freund Matiano sich zur Zeit zu Hause befinden würde und vermutlich all seine Zeit damit verbringen würde auf dem Eis seine Spuren zu hinterlassen. Wage konnte ich mich im Flieger noch daran erinnern, dass sogar ein gewisses Spiel anstehen würde - nun es lebe die Möglichkeit jeder Zeit und an jedem Ort ins Netz gehen zu können. Beinahe hätte ich doch tatsächlich vergessen, übersehen, dass meine liebste Eishockeymannschaft sich gegen die Düsseldorfer stellen würde. Das dürfte interessant werden .. Aus diesem Grunde begab ich mich auch direkt nach dem Shooting zur Eishalle. Ich wusste genau, wo ich meinen Freund antreffen würde. In einer halben Stunde würden sie sicher alle aus der Örtlichkeit verjagen und Vorbereitungen für das Freundschaftsspiel treffen. Genug Zeit also Matriano noch ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Das Eisstadion sah noch immer so aus, wie es zur unserer Jugend getan hatte. Fast schon ein wenig nostaligsch, wenn man so darüber nachdachte. Die Mannschaft kannte einen natürlich. So war es nicht verwunderlich, dass die ersten einem zuwinkten und meinem Freund Bescheid gaben, ehe ich es tun konnte. Das ersparte mir die Mühe und ich konnte ganz normalen Schrittes mich an den Rand der Eisfläche begeben. "Na du..", entrang mir ein Grinsen auf den Lippen, als ich meinen Kindheitsfreund vor mir stehen sah. "Lang ist´s her. Bereit fürs Spiel heute?" Als Antwort bekam ich nur ein nicht gerade angenehm klingendes Schnauben, was mich zum Lachen brachte. Mitfühlend tätschelte ich spielend die Schulter des etwas größeren Mannes. "Ich würde diese Adler gerne heute haushoch besiegen, doch mit dem Neuen ... keiner weiß so recht wie sie spielen werden." Gerade als ich etwas darauf erwidern wollte, blickten seine dunklen Augen mich mahnend an. "Wehe du sagst etwas darüber, wie sehr du sie magst,Ima.. Ehrlich was bist du nur für ein Freund, der den Feind unterstützt?!" - "Sie spielen halt besser!", kam es mit einem Grinsen über meine Lippen, was mir auch gleich ein unsanftes Boxen gegen die Schulter einheimste. "Au..." So spaßten wir schon immer herum und es hatte sich mit der Zeit nichts geändert. Wir lachten und beruhigten uns dann auch wieder. "Ich schaue mir das Spiel heute an.. Keine Sorge, ich werde nicht zu laut gegen euch hetzen." - "Jaja.. das sagst du doch immer.", den Kopf schüttelnd blickte Matiano zu seiner Mannschaft hinüber. "Wir sollten wohl langsam mal los und nochmal besprechen und so. Die .. Vögel werden sicher bald eintreffen." - "Aaah.. und das Zeichen für mich wohl für ein Weilchen erstmal zu verschwinden, nicht wahr? Viel Glück Mart.. Brech dir bitte nachher nichts ja? Ich werde diesmal nicht deinen Pfleger spielen." Mit einem empörtem Ausdruck des einen und einem leichten Handschlag trennten sich dann vorerst unsere Wege und ich begab mich so schnell ich konnt aus dem Stadion. Das Handy in der Hand haltend durchforstete ich den Inhalt nach Infos zu dem Spiel heute.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Deviant Arts" geschrieben. 03.02.2019

      David beobachtete aufmerksam, wie entzückend sich der Körper des Jüngeren verbog und die Wellen der Zufriedenheit über sich ergehen ließ. Zu seinem Glücke nahmen die Augen es ebenso scharf und detailiert wahr, wie die Kamera und so konnte er sie getrost abschalten. Er hatte ein nettes kleines Filmchen erstellen dürfen, dass er vermutlich gegen Mittag zu einem besonderem Material verarbeiten und auf seine exklusive Seite online stellen würde. Schließlich wollte er, dass so viele Menschen wie möglich diesen Anblick genießen dürften. Geduldig wartete er ab, bis das Glied des Jungen sich schlaff in seiner Hand anfühlte, bevor er von diesem anbließ. "Du wirst sicher gut schlafen können gleich.."; gab er mit einer leicht belegten Stimme von sich und wischte mit einem Taschentuch, dass er von der Kommode am Bett stibitzt hatte den Erguss des Jungen weg. Das Lacken würde er noch nicht wechseln. Es würde sicher bald noch mehr Anlässe geben, in denen es schmutzig werden würde. So stand er langsam auf, warf das Tuch in den Mülleimer im Zimmer. Einen letzten Blick auf den Jungen werfend, wand er sich dann zur Tür zu. "Wir sehen uns dann am Morgen.. zum Frühstück oder Mittagessen..je nach dem."

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "~the dream of mastery and love~" geschrieben. 03.02.2019

      Name
      Martiano Di Bellagio - Mart oder Marti
      Alter
      27 Jahre - 17.08
      Größe
      1,86m
      Beruf
      Profi Sportler - Eishockey Düsseldorfer EG
      Charaterbeschreibung
      Martiano ist ein sehr stolzer und selbstbewusster junger Mann. Seine Zielstrebig- sowie Durchsetzungsfähigkeiten haben ihm im Leben stets weit geholfen. In frühen Jahren entdeckte der heutige Profi-Sporler seine Leidenschaft für das Eishockey. Seither hat er sich an nichts anderem mehr geübt und ist damit sehr zufrieden durchs Leben gewandert. Zwar neigt er gelegentlich zur Sturrheit und hält an manch seiner Absichten und Einsichten zu lange fest, doch ist er im Grunde ein leicht umgänglicher Kerl soweit man die Chance hatte ihn näher kennen zu lernen. Seine italienischen Wurzeln geben seinen Gesichtzügen eine gewisse Strenge, die er gerne dafür nutzt seine Gegenspieler ein wenig einzuschüchtern. Nicht all zu selten kommt es vor, dass er als sehr von sich überzeugt oder narzistisch bezeichnet wird, allerdings gehen diese Kommentare an ihm vorbei, da er weiß, dass er an diesem Punkt in seinem Leben durch seinen Einsatz gekommen ist. Er kostet seine Bekanntheit in vollen Zügen aus. Allerdings hält er seine Vorliebe für Männer unter Verschluss. Selbst sein engster Vertrauter ahnt nichts davon, dass dem Sportler Frauen nicht zusagen.







      Name
      Dima Gornovsky - Dima oder Ima
      Alter
      27 Jahre - 23.12
      Größe
      1,83m
      Beruf
      Model unter l.a.models, Social-Media-Model
      Charakterbeschreibung
      Genau wie Martiano ist Dima ebenfalls ein sehr selbstbewusster junger Mann. Doch dem war nicht immer so. Als kleiner Junge kam Dima in Begleitung seiner Großeltern, die deutsche Hintergründe aufweisen konnten, nach Deutschland. Seine Eltern, die in Krasnojarsk geblieben waren, sind in dem russischem Mutterland keine Unbekannten und hatten in ihrem stressigem Alltag keine Zeit für den Nachwuchs gehabt. Aufgrund eines nicht nachgeben wollenden Nachbarsjungen lernte er die fremde Sprache schnell und fand in Matiano seinen besten Freund. Von ihm lernte er an sich zu glauben und sich nicht unter den Scheffel stellen zu lassen. Aufgrund seiner bekannten Eltern und ihrer guten Gene lobten seine Mitmenschen recht schnell sein Aussehen und so kam es, dass er eines Tages vor der Schule von einem Fremdem angesprochen wurde. Ehe er sich versah hatte er eine Model-Firma gefunden, einen Vertrag mit ihnen unterschrieben und war nun ein weltweit gefragtes Model für unterschiedliche Zwecke. Denn anders als so manche ist Dima bisexuell. Ihn ziehen beide Geschlechter an und er hat sich gleich zu Beginn seiner Karriere öffentlich darüber geäußert. Auch wenn seine Termine hecktisch sein können, findet er immer die Zeit seinen Freund zu besuchen und bei manch seiner Spiele dabei zu sein. Auch wenn er im Geheimen einen anderen Verein wertschätzt. Wobei so geheim ist es nicht. Da er schlecht darin ist etwas für sich zu behalten, wusste Martiano schon lange, dass Dima nicht seinen Verein als den Besten ansah.


    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Deviant Arts" geschrieben. 03.02.2019

      Für den heutigen Abend, so dachte sich David im Stillen, während er die letzten Bilder des Jungen einzufangen versuchte., würde er nur Liam im Fokus haben wollen. Zwei Wochen waren lang und in dieser Zeit würde er sicherlich noch genug Möglichkeiten haben werden, ihn nach und nach nicht nur in ein kleines Meisterwerk verwandeln zu können, sondern auch ihn nach und nach erkunden und erziehen zu können. Seine eigene Errektion außer Acht lassend, ergriff er mit fester Hand den Schaft des Jüngeren und begann diesen nicht gerade sanft zu massieren. Neben den lustvoll verzerrten Gesichtszügen wollte er nur all zu gerne jene festhalten, die ein wenig Variation verheißen könnten. Es war, als würde der Filmemacher alles aus dem Jungen herausholen wollen und sei dies nur in der Tätigkeit des Drückens des Gliedes des Anderen. In diesem engem Griff umschloss er die Spitze des leicht rötlich wirkenden Körperteiles und begann dem Jungen seinem Höhepunkt entgegend helfend ihm einen Hand-Job zu schenken.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Deviant Arts" geschrieben. 01.02.2019

      David war ganz verloren an dem Anblick dem Liam ihm bot. So kam es, dass er zahlreiche verstreichende Minuten es nur schaffte die Kamera auf den Jungen zu richten und diesen dabei zu filmen, wie er an sich herumzupfte und sich erotisierend zu bewegen vermochte. Es war ein fesselnder Anblick, der sicher nicht nur diesen Manne für einen Moment inne halten lassen würde. Doch eben nur ein Augenblick. Sobald sich der Produzent gefangen hatte, reckten sich seine Hand auch schon gierig zu dem Jungen vor. Nur sacht begannen die leicht wulstigen Finger des Älteren über die beinahe Makellos zu scheinende Haut an der Innenseite der Oberschenkel zu fahren. So weich und warm, wie sie sich anfühlte, lud sie förmlich dazu ein sich der mittleren Körperregion des Anderen zu nähern. So glitten diese begierigen Finger auch schon wenn auch nur sacht, als würden sie es noch nicht realisieren und begreifen können, die Säcke des Anderen entlang. Da dies nicht zu reichen schien,e rgriffen sie sie auch bald und in diesem Griff übte sich ein leichter Druck, der die Ware zu prüfen schien. Ja, Liam bot ein erstaunlich erregendes Bild und erst jetzt begann auch das Blut des eigenen Körper sich hinab zu setzen und sich in der eigenen Hose ab zu zeichnen.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Our (im)perfect World" geschrieben. 01.02.2019

      Die Stimmung im Wagen war leicht angespannt. Die letzten Tage schon hing eine unangenehme Schwingung zwischen ihnen. Während Bianci sich immer mehr ihren Aufgaben als Junior Executive widmete und Gefallen daran fand herausgefordert zu werden, verzog sich Andy zunehmends in sein stilles Kämmerlein. Anders als die fleißige und strahlende Bianca steckte Andrew in einem kreativem Tiefpunkt fest. Der freiberufliche Autor schaffte es nicht das nächste Kapitel seiner kleinen monatlichen Serie nieder zu schreiben. Es schien ihn beinahe in den Wahnsinn zu treiben, so weit, dass er die letzten Tage es sogar nicht mal mehr aus dem Haus geschafft hatte. Und am heutigem Tage hatte seine liebliche Ehefrau beschlossen, dass damit Schluss sein musste. Wie sie es immer taten, besprach sie sich vorher mit ihrer besten Freundin Amy und machte mit ihr ein Treffen aus. Ausnahmsweise kam Bianca früher aus der Arbeit zurück und schaffte sogar den vor sich her schmollenden Autoren von einem Treffen mit den Ezra´s zu überzeugen. Andrew selber wusste, dass er mal wieder hinaus musste und es ihm gut tun würde sich mit Leuten abzugeben, die ihm wichtig waren. Denn anders als so manch andere, schätzte er die Nähe zu den Ezra´s sehr. Es hatte immer etwas beruhigendes und wohltuendes an sich, die Zeit mit dem anderem Paar zu verbringen. So hatte er sich eines schlichten weißen Hemdes und einem bequemen Hosenpaar mit Sneakers geworfen, während seine Frau, so schön sie war, sich in eines ihrer körperbetonenden Kleider geworfen hatte. "Ich verstehe nicht, warum du dich für einen bequemen Abend immer so zurecht machen musst..", murmelte Andrew leise auf der Fahrt, als die Spannung ihm zu viel zu werden drohte. "Naja .. Darf sich eine Frau denn nicht mal schön fühlen?", entgegnete ihm seine Frau, während sie im Spiegel der Beifahrerseite ihre heute wallige Mähne zu bendigen versuchte. Daraufhin konnte Andrew nur den Kopf schütteln. Diesen Frauenkram hatte er nie so richtig verstehen können. Da ging es ihm wohl so wie den meisten Männern auf der Welt. Bald schon waren sie auch angekommen. Den Wagen ja nicht achtlos parkend - Bianci achtete da so stets darauf, dass es in niemandes Wege stand - stieg das Paar dann auch schon aus dem Wagen. Wie so immer hatten sie eine Flasche Wein mitgebracht - auch dies war eines von Bianci´s sagen wir mal Prägungen. Die Flasche befand sich in den Händen des Mannes, während die Frau sich aufmachte um freudig die Klingel des Hauses betätigen zu können. Wie Andrew freute sich sich wahnsinnig darauf ihre enge Vertraute und ihren Gatten wieder zu sehen. Zu lange schien es schon her zu sein ...

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Deviant Arts" geschrieben. 28.01.2019

      Die Initiative von Liam bemerkend, nahm David rasch seine Hand vom Körper des Jungen und distanzierte sich soweit, dass er perfekt im Bild hatte, wie sich der wunderschöne Körper hinreißend bewegte, als der Knopf sowie der Schnall der Hose regelrecht gewaltsam geöffnet wurden. Was dann aus dem kleinen Spalt hinaus ragte, übertraff nicht nur Davids Erwartungen, sondern auch der ästhetischen Normaiität die der Filmemacher gewohnt war. Der Junge war weiß Gott nicht schlecht ausgestattet. Doch wie irwitzig sich der Schaft der Kamera entgegen reckte, mit seiner geröteten Spitze mit dem Ansatz leichter Lusttropfen in die Linse blickte, ließ einen wohligen Schauer über Davids Körper fahren. Das war es gewesen, was ihm die letzen Male gefehlt hatte. Ein junger Mann, der in der Kamera so aufgenommen wurde, dass er beinahe schon surreal erschien. Natürlich konnte sich der Mann es sich nicht nehmen den Schaft mit der Hand perfekt zu positionieren, dass all die Schönheit dessen auch wirklich aufzufangen war. Nach wenigen Minuten lenkte er dann aber den Fokus auf den gesamten Körper des Jungen. Feststellend, dass der Andere noch immer zu viel trug, half ihm dann David aus der Hose heraus. Nur noch gekleidet in Socken bot Liam einen herrlichen Anblick. Und nicht nur die Kamera liebte ihn in diesem Moment.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Our (im)perfect World" geschrieben. 28.01.2019

      Name:
      Sie: Bianca Luisa Giordano Golding - Bianci
      Er: Andrew Marten Golding - Andy

      Alter:
      Sie: 24 Jahre - 19.01
      Er: 25 Jahre - 11.11

      Größe:
      Sie: 1.66m
      Er: 1.79m

      Sonstiges:
      Bianci und Andy, so wie sie sich liebevoll untereinander ansprechen, kannten sich schon von Kindesbeinen an. Was sich auch nicht als schwer erwies, da sie immerhin von klein auf immer Nachbarn gewesen waren. Die Giordanos und Goldings hatten von dem Moment an, als sich die beiden Sprösslinge angefreundet hatten, stetig jegliche Gelegenheit genutz um gemeinsam Zeit miteinander verbringen zu können. Somit kennen sich diese jungen Menschen wie keine anderen. Es war nur logisch im Alter von 18 und 17 zu heiraten. Andrew war immer eingebläumt worden, dass er Bianci lieben würde, da er sie immer so sehr in Schutz genommen hätte, dass man dies nur so erklären könne. Bianci wurde dagegen eingeredet, dass sie Andy lieben würde, da sie sich nie für andere Jungs interessiert hätte oder gar ihnen Beachtung geschenkt hätte. Es hatte immer sie zwei geben. Irgendwann im Verlauf der Schuljahre kamen dann vereinzelt weiter Freunde auf. Für Andrew waren es seine Klassenkameraden, mit denen er sich gut verstanden hatte und für Bianci ihre engste Seelenvertraute und somit beste Freundin. Nun waren einige Jahre vergangen, ihre Ehe verlief ganz harmonisch. Keiner beeinflusste den Anderen aus selbstsüchtigen Gründen und ließ dem Anderen Raum. Während Bianci ganz in ihrer Arbeit in der Medienbranche aufging, arbeitete Andrew noch immer als freier Autor für einen kleinen Verlag. Während sie die vollgeplanten Tage zu nutzen wusste, bemerkte er immer mehr, dass ihm etwas fehlte. Etwas fehlte ihm um richtig glücklich sein zu können.
      Aussehen:
      Nach ihrer Eheschließung

      Von letzter Woche

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Deviant Arts" geschrieben. 27.01.2019

      Nachdem Liam die Tablette so bereitwillig hinunter geschluckt hatte, war David wieder zurück zu seiner Kamera geeilt. Dieses Mal jedoch entledigte er sich seiner schweren Jacke und seiner Schuhe. Denn dieses Mal würde er nicht einfach nur am Bettrand sitzen und den Jungen filmen. Nein, dieses Mal würde er sich auf ihn setzen und den wundervollen Körper unter ihm zu spüren bekommen. Doch er wollte es langsam angehen lassen. So trat er nun an Liam heran und zog mit der freien Hand - da die andere bereits zu filmen begann - die Decke von dem Jungen. "Du siehst aus, als wäre dir ganz schön heiß .. und was haben wir denn da?", ganz in seiner Rolle aufgehend, tat der Produzent ganz überrascht und fürsorglich. Doch als er den nicht geraden kleinen Ständer des Jungen erblickte stieß er mit dem Zeigefinger neckisch dagegen. "Du siehst aus als könntest du Hilfe gebrauchen Liam." und damit legte er nicht nur seine flache Hand auf den Oberkörper des Jüngeren auf, er begann auch wieder ihn zu filmen. Noch blieb nur der Oberkörper im Fokus. Es wurde gefilmt, wie der Ältere mit der Hand sachte den Oberkörper hinauf und runter strich, bis sie erneut hinauf kam und die Finger die linke Brustwarze umkreisen zu schienen. David hielt natürlich sofort auf die Knospe hin und untersuchte sie spielend. Dabei kam er nicht umher an ihr zu ziehen und sie in jegliche Richtung zu drängen. Dabei vergass er nicht, dass es noch eine weitere seiner Sorte gab und wandte sich dann der rechten zu. Das selbe Spielchen begann, doch mit einem Twist. David lehnte sich vor und ergriff mit seinen Zähnen vorsichtig die Spitze und zog an ihr, ließ seine Zunge sacht über die sich einem entgegenragende Warze kreisen. Das Alles nahm er gekonnt auf.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Deviant Arts" geschrieben. 27.01.2019

      "Du warst für einen Zeitraum nicht ansprechbar. Da hätte ich dich wirklich schlecht nach der Addresse deiner Wohnung ausfragen können.", gab David nur kleinlich entgegen. Auf eine richtige Diskussion mit dem Jungen hatte er keine wirkliche Lust. Für einen Moment haderte er sogar mit sich. So wie der Junge in der Kamera ausgesehen hatte und wie er sich angefühlt hatte, wollte er im Grunde mehr. Zumindest diese lieblichen Knospen hatte der Produzent noch einnehmen wollen, doch da war die Wirkung des Mittels dahin. Das machte nichts. Denn als er sich auf den Weg zur Küche machte, kam er an dem kleinen Apothekenschränkchen vorbei. Neben einer Kopfschmerztablette zückte er mit seinen flinken Fingern noch eine weitere herbei. An Liams Seite zurückkehrend, hatte er dann schließlich die Kopfschmerztablette in seiner Hosentasche schnell verschwinden lassend. Als er nämlich gesehen hatte, wie sich der Junge Luft zu fecherte, fasste er einen folgen schweren Entschluss. Er würde dem Jungen diese Sinne benebelnde Tablette überreichen. Er würde das Bewusstsein nicht verlieren, sein Verstand würde sich derweilen vernebeln und ihm jegliche Beherrschung über seinen Körper nehmen. Diese Wirkung würde einige Zeit anhalten und so würde David sein Objekt in Ruhe weiter filmen können - dieses Mal sogar mit offenen Augen. Wie sehr er sich schon darüber freute.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Deviant Arts" geschrieben. 27.01.2019

      Als David bemerkte, dass Liam aufzuwachen drohte, stand er kurzer hand auf, brachte die Kamera in den Flur zurück nachdem er sie ausgeschaltet hatte und kehrte an die Seite des Jungen zurück. Vorsichtig streifte er die Schuhe des Jungens ab, eher er ihn bequemer auf dem Bette platzierte und die Decke langsam über ihn zog. So würde es aussehen, als hätte er ihn gerade ins Bett gepackt. Und die ersten Worte von Liam ließen sich wunderbar von dem Produzenten nutzen. "Vermutlich bekam dir die Mischung all der Getränke nicht. Hattest du überhaupt etwas zu dir genommen?" Nun da der Andere wach war, hielt sich der Ältere zurück und tat nicht mal anstalten daran, den Jungen zu berühren. Es reichte ihm ein wenig anblicken zu können. "Du bist nun in deinem vorüber gehendem Heim. Brauchst du was gegen die Kopfschmerzen?" Natürlich war das Haus so verwirrend aufgebaut, dass sich jemand, der sich nicht aus kannte, das Anwesen nicht so einfach würde verlassen können, da es sich zum Teil unterirdisch befand. Die ersten beiden Stockwerke lagen untertags. Dafür waren die nächsten beiden übertags erbaut worden. Leider waren zum jetzigen Zeitpunkt die Türen und Treppen zu diesen Stockwerken abgeschlossen. Hinaus kam man nur über die Tiefgarage, die es erst zu finden gelten würde. Allerdings hatte der Junge noch keine Notwenigkeit fliehen zu wollen. Immerhin würde er genauso gut wie bisher umsorgt werden.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Deviant Arts" geschrieben. 27.01.2019

      Da er von Liam keine Antwort mehr erhielt, nahm er die Treppen hinauf in die Schlafgemächer. Er wählte spontan das hell eingerichtete, weiße Zimmer und legte den Jungen erst einmal auf dem flauschigem Bette ab. Im Prinzip hatte er die kleine Drogenmenge nur gebraucht, um den Jungen herbringen zu können. David war schon immer ein großer Verpfechter seiner Privatsphäre gewesen und so wie Liam waren bereits dutzend junge Kerle in sein Haus gekommen. Er schob es immer auf die Wirkung des Alkohols und dass sie manch einem zu Kopf gestiegen sind, sobald sie nachfragen, was vorgefallen war. Nun schien die Dosierung den Jungen noch immer in seinem Schlaf gefangen zu halten. Die Zeit nicht anders überbrückend zu wissen, ergriff David deshalb seine liebste Kamera, die sich im Flur befunden hatte. Mit ihr erneut in das Zimmer eintrettend begann er nach reinem Impuls Liam zu filmen. Es hatte ihm in den Fingern gejuckt zu sehen, wie der Junge in seiner Linse ausschauen würde. Und er musste zugeben, dass der Junge hervorragend rüber kam. Die Kamera schien ihn förmlich zu lieben und so setzte sich David zu dem Jungen ans Bett und filmte zunächst nur das Gesicht. Er filmte es besonnen, ruhig und langsam, versucht jedes noch so kleine Detail ein fangen zu können. Dann ergriff er das Kinn von Liam und begann das Gesicht erst auf die linke und anschließend auf die rechte Seite zu drehen. Das Profil wurde wunderbar eingefangen, nur schade, dass diese vorwitzigen Augen geschlossen waren. David nahm sich vor, diese herausfordernden Augen mal aufzuzeichnen, wenn sie geöffnet und der Junge bei Sinnen war. Doch nur das Gesicht aufzunehmen, das reichte David nicht. Mit der Kamera fuhr er einmal den gesamten bekleideten Körper des Jungen ab. Auch hier ließ er sich Zeit und nahm die Erscheinung des Jungen auf. Bis ihm leider auch dies zu langweilig wurde. Ein wenig grübelnd, wie weit er gehen sollte, entschloss sich der Produzent das Shirt des Jungen zu entfernen. Immerhin war dies nichts schlimmes und er könnte dem Jungen vormachen, dass er ihn ins Bett legen wollte. Die Kamera kurz weglegend, um erst die Jacke und dann das Shirt von Liam zu ziehen, ergriff er sie wieder und hielt direkt auf den wohlgeformten jungen Oberkörper hin. Allerdings ließ er es sich an dieser Stelle nicht nehmen um mit zunächst einem Finger die sich abzeichnenden Muskelstränge nach zu fahren, bevor er die Hand flach auflegte und erkundend über diesen weichen, warmen Körper fuhr.

    • cerisenoire hat einen neuen Beitrag "Deviant Arts" geschrieben. 27.01.2019

      Auf die Forderung des Jüngeren ließ er ihm ein weiteres Glas teuren Alkohols zukommen. Er betrachtete noch immer Liam amüsiert dabei, wie er sich nach und nach der Flüssigkeit einverleibte und nach und nach etwas gefügiger sein zu schien. Das nahm er zum Zeichen, dass das Mittel bereits seine Wirkung entfalten musste. Vorsichtig nahm er Liam das Glas aus den Händen und legte einen Arm sicher um seine Schultern, ehe er den Jungen zum Ausgang dirigierte. Die Bodyguards ließen die beiden ohne Umschweife passieren. Da es David jedoch zu lästig wurde den Jungen so halb mit sich herzuschleifen, ergriff er kurzer Hand dessen Beine und trug ihn zum Hinterausgang. Im Moment überließ David dem Jungen ganz sich selber und seiner dem Schlaf verfallenden Person. Für ihn war es so leichter mit Liam zu seinem Secret Penthouse zu fahren. Da er die nächsten zwei Wochen ungestörrt verbringen wollte, war es nur vom Vorteil, wenn der Junge nicht wusste, wohin die Reise ging - oder zumindest die kurze Autofahrt. Nach einer guten halbe Stunde waren sie dann auch angekommen. Ebenso galant, wie er den Jungen ins Fahrzeug bekommen hatte, hob er ihn aus dem Sitz heraus und brachte ihn in die Wohnung. "Liam..? Bist du noch bei dir?", ein einfacher Test, um so sehen, ob und wie weit der Junge noch ansprechbar sein würde.

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cerisenoire
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