RE: Das neue Halsband - 40

Nick zitterte stärker, er wurde blass und biss sich auf die Lippe. Ja, ihm wurde langsam klar, dass das hier seine einzige Wahl sein würde, ansonsten würde Finn ihn langsam und qualvoll töten. Im lief es kalt den RÜcken hinunter und er senkte den Blick. Das Leben bei Finn würde schrecklich sein, womöglich noch schlimmer als Sams, aber immer noch besser als hier mehrere Stunden oder Tage in Todesqualen zu verbringen. Also nickte er nur leicht und sah bittend zu seinem ehemaligen Freund auf. "Nein... schon gut, ich weiß dass du Gnade hast und mich verschonst, deshalb bin ich auch sehr dankbar- a-aber bitte... tu mir das nicht an, es ist nicht nötig mir das zu nehmen. Ich werde dir gehorchen, bitte..." Verzweifelt sah er zwischen Sam und Finn hin und her, auch wenn er wusste dass sein Flehen vergebens war. Auch wenn er lieber in Finns Sklavenzucht landen würde als sich von ihm kastrieren zu lassen, war ihm klar dass der Mafiaboss seine Entscheidung gnadenlos treffen würde. Vor Panik zitternd, dass er sich kaum auf den Beinen halten konnte, wartete er in der Ecke der Zelle auf sein Schicksal und versuchte Finn nicht in die Augen zu sehen. Der Gedanke daran, die Operation vielleicht noch ohne Betäubung ertragen zu müssen ließ bittere Galle in ihm aufsteigen, er musste sich zusammenreißen um sich nciht vor Angst zu übergeben.

Sam hockte wie betäubt auf dem Boden und ließ die Szene an sich vorbei ziehen. Dass Nick keine Gefahr mehr für ihn sein würde registrierte er noch aber dass er selbst in der Rangordnung über dem ehemaligen Dealer stand kümmerte ihn nicht mehr. Sprachlos kniete er neben Finn und verfolgte das Gespräch hilflos. Am liebsten hätte er das Gespräch beendet, aber er hatte keine andere Wahl als still zu halten und das mit anzusehen was Finn mit seinem verräterischen Freund vor hatte. In ihm war es leer, keine Wut und keine Rachegedanken waren übrig, es trieb ihn nichts dazu Nick Schmerzen zuzufügen. Wenn es nach ihm ging wäre er schon lange gegangen. als sic hdie Tür öffnete und ein Arzt hereinkam fuhr er zusammen und wich schnell auf Finns andere Seite zurück. Jeder von Finns Ärzten war ihm suspekt, für ihn bedeutete es Schmerz wenn einer von ihnen in der Nähe war. Das Einsetzen seines neuen Chips hatte er noch lebhaft in Erinnerung.

" Weist du warum ich gewillt bin Gnade zu zeigen obwohl ich das niemals tue ? Weil du mir näher gestanden hast als mein eigener Vater . Du hättest es so weit bringen können Nick aber nein du musst die eine Regel verletzen über die ich niemals hinwegsehen werde . Niemand fasst an was mir gehört . Sammy mag wegen dir in dieser Position sein aber er gehört nicht mehr dir und auch keine Nutte aus meinem Stall ." Finn lies seine Finger über das Gesicht des hübschen Mannes streifen und für einem Moment konnte man sehen wie nahe sie sich standen oder viel mehr gestanden hatten . Er neigte sich vor so das seine nächsten Worte nur Nick hören konnte . " Letzte Chance , hörst du nicht oder merke ich nur einmal das du meinen Jungs zu nahe kommst werde ich persönlich dir die Eier abschneiden ohne Betäubung und sie mir als Preis um denn Hals hängen . Haben wir uns verstanden Nicky ?" Fragte er als der Arzt das Zimmer betrat ." Sie haben nach mir gerufen Sir ?" Fragte er und blieb auf Abstand . " Einen Moment noch vielleicht brauchen wir sie gar nicht ." Seine Hand legte sich auf Sammys Kopf und streichelte ihn sein Blick ging nach unten und der dominante Mann lächelte . " Ganz ruhig er ist nicht wegen dir hier du bist sehr brav heute das gefällt mir . Vielleicht endest du doch nie hier . "

Sam sah schweigend und mit glasigen Augen zu, die Nähe des Arztes machte ihn nervös, sein Körper zitterte unkontrolliert und auch das leichte Streicheln beruhigte ihm kein bisschen mehr. Wie unter Schock starrte er den Arzt mit weit aufgerissenen Augen an und tausende Gedanken schossen durch seinen Kopf. Er wollte diesen Ort nur noch verlassen, aber seine Beine wollten sich einfach nicht bewegen und die Leine an seinem Halsband verhinderte allein durch ihren Anblick seine reflexartige Flucht.

Nick zuckte zusammen, sanfte Berührungen von Finns Seite waren nie ein gutes Zeichen, auch wenn er von ihm noch nie so eine ehrliche Antwort bekommen hatte. Jeden Moment rechnete er mit einer Ohrfeige oder schlimmeren. Er würde die Entscheidung über sein Schicksal Finn überlassen müssen, das war ihm klar- aber er hoffte und betete einfach dafür, dass er Gnade mit ihm haben würde. Der Dealer kippte vor Erleichterung beinahe vornüber, als der Blonde den Arzt zurückpfiff- also würde er noch eine Möglichkeit haben sich zu retten! Er nickte hastig und schlug die AUgen nieder. "Ich verspreche es, bitte- du kannst dich darauf verlassen dass ich gehorche und Sam nicht zu nahe kommen werde- und auch keiner der anderen Sklavinnen außer du willst es so. I-ich habe verstanden..." Die Drohung saß und hinterließ Eindruck, das stand auf jeden Fall fest.

"Sam , beruhige dich ." Sagte Finn als das Zittern seines Jungen auch nach denn beruhigenden Worten nicht wirklich nach lies . " Wir gehen gleich und dann unternehmen wir etwas schönes das dir gefällt ." Sein Sklave hatte es geschafft sich zu benehmen und nicht gegen irgend eine Regel zu verstoßen es wurde zeit das er sah wie gut es ihm gehen konnte wenn man sich benahm . Finn neigte durch aus dazu ab und an jemanden zu Belohnen der brav war auch wenn es schnell umschwenken konnte .
Der Dom wechselte mit seiner Aufmerksamkeit zurück zu seinem Freund aus Kindertagen . " Gut wenn wir uns also verstanden haben fahren wir jetzt und du beziehst dein neues Zuhause . Vielleicht hast du Glück und in einem Jahr oder mehr lasse ich dich laufen . Vielleicht auch nicht wir werden sehen . " Finn bezweifelte es selbst das das geschah aber es war ihm immer ein Spaß mit der Hoffnung seiner Opfer zu spielen . " Wir werden sie doch nicht brauchen . Sagen sie bitte bescheid das wir denn hier mit nehmen werden . Dem Kunden der ihn wollte soll jemand anderes überlassen werden auf kosten des Hauses versteht sich . Und schon wieder kostet du mich Geld Nick mach lieber keinen Unsinn mehr . " Der Arzt ging nach einem Nicken davon um alles zu erledigen . Kurz darauf kam ein anderer Mann der die Fesseln von Nick löste und dessen Hände mit einer Kette um das Halsband verband ehe er ihm die Leine reichte . " Sam steh auf du darfst die Leine des Mannes nehmen dem du deine Sklaven Stelle bei mir zu verdanken hast . " Sagte er und trat aus der Zelle bring ihn zum Auto und steck ihn in denn Käfig im Kofferraum . " In diesem hatte auch schon Sam selbst gesteckt als er ihm auf die Schuhe gekotzt hatte er war eng und eigentlich nicht für Menschen gedacht dennoch war er eine perfekte Strafe für unartige Haustiere . Finn selbst ging denn Flur wieder entlang bis vor zur Bar wo sich die Anzeigetafel befunden hatte . Nicks Bild war verschwunden eben so wie die Summe die für ihn festgelegt war an dessen Stelle befand sich bereits ein anderes Gesicht . Das eines Mädchens das kauf 18 war doch Finn lies es kalt . " Beeilung Sam nicht trödeln du willst doch nicht doch noch als unartig gelten heute oder ?" Finn begab sich zum Auto und stieg ein bewusst überließ er Sam denn Rest als Test ohnehin konnte weder Nick noch Sam weglaufen .

Etwas "Schönes"? Sam zitterte nicht weniger stark, er kannte Finn lange genug um zu wissen, dass seine Definition von schön eine andere war als seine eigene. Trotzdem wagte er es nicht sich zu widersetzen, noch befanden sie sich an diesem furchtbaren Ort und Finn musste nicht einmal den FInger krümmen um ihn einfach hier zu lassen. Also nickte er nur hastig und sah mit aufgerissenen Augen zu wie der Blonde zu Nick hinüberging. Der Dealer wurde "abreisefertig" gemacht und die Leine landete in Sams Händen. Er starrte Finn sprachlos an- er konnte ihm doch nicht befehlen, dass er Nick wie einen Hund zum Auto führte??? Und wie er konnte... sprachlos und zitternd rappelte sich der Junge auf und nahm die Leine fest in eine Hand. Lieber geschah Nick etwas als ihm selbst, so weit ging sein Lebenswille dann doch noch. Also zog er den anderen Mann hinter sich her und folgte Finn auf den Fuß. Er war beinahe überrascht, dass Nick selbst sich kaum gegen die Leine wehrte auch wenn es ihm sicher nicht passte, von einem Sklaven aus seiner Zelle geschleppt zu werden. Er musste genauso den Ernst der Lage erkannt haben, denn seinen zusammengepressten Lippen entkam kein Laut. Auf wackeligen Beinen durchquerte Sam die Empfangshalle, er registrierte nur am Rande, dass Nicks Bild bereits von der Anzeigewand verschwunden war, aber es kümmerte ihn gerade nicht durch wen sein Gesicht ersetzt worden war. Stumm ging er zum Wagen und starrte den Käfig, der im Kofferraum stand nervös an. Der Anblick brachte seinen Magen zum rumoren und er ruckte kurz an der Leine, dann deutete er schweigend auf den Käfig. Nick gab ein kurzes, wütendes Knurren von sich und warf Sam doch noch einen verächtlichen Blick zu, aber er wagte es nicht sich zu sträuben. Langsam kletterte er in den Käfig und drückte sich in eine Ecke. Sam selbst war um einiges kleiner und schmaler, aber sogar für ihn war der Käfig unbequem eng gewesen, Nick musste sich beinahe zusammenfalten um hinein zu passen. Schweigend schloss Sam die Tür ab, er konnte den Dealer nicht ansehen dabei. Dann schloss er den Kofferraum und wartete zitternd auf seinen Besitzer, der sich drinnen ein wenig mehr Zeit gelassen hatte. Er hatte Angst vor dem Gedanken mit Nick in einem Haus sein zu müssen und er verfluchte sein Gewissen- hätte er nur zugesehen wie Finn ihn quälte und den Mund gehalten!

Finn , oder viel mehr der Sadist in dem Mafiaboss genoss es zu zu sehen wie Sam und Nick sich gegenseitig nervös machten . Ihm war bewusst das sein Freund es hasste das ein schwächerer ihm überlegen war . Dennoch sah die alternative für ihn gerade alles andere als gut aus . Nick konnte zwischen Leben und qualvollen Tot wählen . Jeder der einen Funken verstand hatte würde das Leben wählen egal mit wie viel Demütigung es verbunden war . Vor nicht all zu langer Zeit war es Sam gewesen der vor dem Mann am anderen ende der Leine hatte auf dem Boden kriechen müssen . So schnell konnte sich in ihrer Welt alles ändern .
Kaum war Nick im Käfig gelandet und der Deckel des Kofferraums verschlossen trat auch Finn nach draußen und gab Sam das Zeichen ein zu steigen . Anschließend folgte er in das bequeme Auto wenn man nicht gerade in einem Käfig saß . " Das war also unser Ausflug dahin wo Subs und Sklaven landen die mich enttäuschen oder andere böse Dinge tun wie mich zu hintergehen oder zu verraten . Ich hoffe du hast etwas für dich gelernt Kleiner . Noch hab ich dich ganz gern , las lieber nicht zu das das umschlägt . " Finn war ein mehr als gefährlicher Mann Menschen die ihm Probleme bereiteten oder sich in seinen Weg stellten verschwanden all zu oft ohne das man je wieder etwas von ihnen sah . Seine Kontakte reichten bis in die obersten Politischen Kreise selbst bei der Polizei hatte er Kontaktleute .
Als das Auto anfuhr wanderte sein Blick erneut zu Sam . " Und ? Hast du dich schon entschieden was du machen willst ? Du darfst dir etwas schönes aussuchen das wir tun nachdem Nick sein neues zuhause bezogen hat . Schon einen Wunsch ?" Finn klang als würden sie einfach über einen netten Ausflug reden und nicht einen Sklaven im Kofferraum durch die Gegend fahren .

Schweigend stieg Sam ein, Finns Drohungen kannte er mittlerweile gut genug um zu wissen, dass er sie durchaus ernst meinte und auch nicht zögerte sie umzusetzen, sollte man ihn provozieren. "Ja Herr... ich habe verstanden",murmelte er leise und kniete sich auf den Boden. Dass Nick jetzt an seiner Stelle in dem Käfig saß konnte er einfach nicht vergessen- das war einfach nur erschreckend. Das Blatt wendete sich bei Finn anscheinend so oft es dem Mafiaboss passte, ungeachtet aller anderen Schicksale in seiner Umgebung. Ihm schien es sowieso nur um seinen Gewinn oder Spaß zu gehen. Das machte ihn wahnsinnig gefährlich und unberechenbar, aber welche Wahl hatte Sam schon als ihm zu vertrauen?
Das Angebot, das Finn ihm gemacht hatte... er sollte jetzt eine Belohnung auswählen? Nachdenklich sah er auf den Boden und grübelte. Dass er seine Freiheit nicht verlangen konnte lag offensichtlich auf der Hand, das wusste er mittlerweile zu gut. Aber was sollte er sich jetzt wünschen? Das musste er, so klug war er mittlerweile doch. "Also...ist... ist es weit bis zum Strand? Ich.. ich hab noch nie das Meer gesehen. Noch nicht so richtig.", gab er zu und sah zögernd zu Finn auf. "Das würde ich mir wünschen, schwimmen zu gehen, Herr..." Unsicher was der Blonde von seinem Wunsch halten würde, kaute er auf seiner Lippe herum.

Finn machte es sich in seinem Sitz bequem nachdem der Fahrer eingestiegen war gab er ihm die Anweisung zum Anwesen zu fahren . Anschließend wand er seine Aufmerksamkeit wieder seinem Sklaven zu . " Interessant du warst schlau genug nicht um deine Freiheit zu bitten . Du scheinst mir wirklich etwas gelernt zu haben mein Junge . "Der Dom strich durch die hübschen Haare seines Jungen als er ihn anlächelte . " Wir haben einen Pool denn du jederzeit nutzen darfst wenn du mich darum bittest und ich dich nicht brauchen sollte . " Das Anwesen war groß und lies keinen Wunsch offen denn man Haben konnte . Alles was man sich für Geld kaufen konnte war darin zu finden . " Aber um zu deinem Wunsch zu kommen , nein es ist nicht weit bis zum Strand im Gegenteil . Dann sollten wir deinen Wunsch erfüllen . Wir nehmen etwas zu essen mit und dann kannst du schwimmen gehen und ich seh dir zu . " Finn hob Sams Kinn an um ihn an zu sehen ." Versprich mir dich zu benehmen Sammy . Du willst mich doch sicher nicht wütend machen nach einem schönen Tag . " Allgemein wollte man ihn niemals wütend machen das bekam einem nie ." Wir stecken Nick in denn Käfig und lassen meinen Jungen etwas zu essen machen ." Beschloss er und meinte damit seinen Haushälter . " Du kannst ihm helfen und ihm sagen was du möchtest in der Zeit kümmere ich mich ums Geschäft abgemacht ? Und dann fahren wir auch schon und verbringen denn Rest des Tages am Strand ."

Sam überlief es eiskalt, es machte ihm noch immer Angst, wie Finn ihn behandelte-der Kerl konnte ihn jederzeit mit einem Fingerschnippen töten. Es gefiel ihm immer noch nicht, so unterdrückt zu werden aber sein Überlebenswille war stärker als sein Stolz. Stumm ließ er alles über sich ergehen und versuchte dem Älteren in die Augen zu sehen. Es fiel ihm nicht unbedingt leicht. "J-ja Herr-danke...", brachte er noch raus,seine Stimme klang wie ein Reibeisen und er senkte schnell wieder den Kopf als er es durfte. Mit Nick im Schlepptau betraten sie das Haus und Sam verzog sich zu Finns Haushälter in die Küche. Langsam atmete er aus und legte die Stirn auf die kühle Arbeitsfläche,er musste sich beruhigen. Zitternd hielt er sich fest und versuchte sich zu beruhigen. "Ich dachte... ich komme nicht mehr zurück."

Sobald das Auto angehalten hatte kamen zwei seiner Leute aus dem Haus er hatte bereits angemeldet das er jemanden mit bringen würde der seine Strafe abarbeiten musste . Finn war durch aus jemand der ein guter Freund sein konnte doch man sollte nie denn Fehler machen ihn zu hintergehen dann würde es böse enden .
Die Männer holten Nick aus dem Auto der es für denn Moment aufgegeben hatte sich zu wehren . " Kümmer dich um das Essen mein hübscher , in einer halben Stunde hole ich dich in der Küche ab . " Der Dom raubte sich ein Kuss und lies seinen Sklaven anschließend stehen. Er verschwand mit Nick und denn beiden Männern in sein Arbeitszimmer . Was darin geschah würde vorerst niemand erfahren doch es würde zweifellos über Nicks Zukunft entscheiden .

Der zierliche Junge sah von seiner Küchenarbeit auf zu dem jungen Sklaven der erschöpft wirkte . Ohne darum gebeten worden zu sein schob er ihm eine Tasse mit Tee zu . " Trink denn der wird deine Nerven beruhigen . Finn liegt etwas an dir wie ihm schon lange an nichts mehr etwas gelegen hat . " Seine Sicht über Finn war eine andere sicher wusste er das er gefährlich war doch der Dominante Mann Sorgte immer sehr gut für ihn .

Nick gab ein halb unterdrücktes Keuchen von sich als die beiden Männer ihn aus dem Käfig zerrten. Er ahnte in etwa, dass Finn jetzt mit ihm abrechnen würde und es erfüllte ihn tatsächlich mit Angst. Wenigstens würde Sam dabei nicht zusehen und wenn er Glück hatte, dann hatte sein ehemaliger engster Freund auch irgendwann genug davon ihn zu foltern. Die beiden Schränke zerrten ihn gnadenlos hinter sich her und eine Treppe nach oben in Finns Büro. Er würde ziemlich am Arsch sein...

Sam betrat mit wackeligen Knien die Küche, er war froh dass er jetzt beim kochen helfen durfte. Dankbar nahm er die Tasse und trank vorsichtig ein paar Schlucke. Der Tee half tatsächlich ein wenig dabei sich zu beruhigen. "Danke... wie kann ihm was an mir liegen wenn er mir ständig solche Angst macht? Er hat mir wieder gedroht- er droht mir ständig...",murmelte er zur Antwort nur und sah sich in der Küche um wo er helfen konnte.

Finn lies sich kaum in seinem Büro angekommen hinter seinem Schreibtisch auf seinen Stuhl fallen . " Also Nick ......was fange ich mit dir nur an . Du kennst mich wie kein zweiter auf der Wellt abgesehen von meinem hübschen Haushälter . Sag mir was ich mit dir tun soll " Die Männer die Nick rein gebracht hatten hatten ihn auf die Knie gedrückt und hielten ihn in der Position so das es ihm unmöglich war weg zu kommen . Finn zeigte nach außen hin selten Wut was es schwer machte für Fremde ihn zu durchschauen . Doch gerade das hatte ihn so weit gebracht .


Der zierliche Junge der sichtlich Spaß an seiner Arbeit hatte lächelte Sam freundlich an ." Gern geschehen Sam , und was deine Frage angeht . Finn hat eine besondere Art jemandem zu zeigen was er ihm bedeutet . Besonders wenn es um ....Jungs wie dich geht . Schon lange hat er sich niemanden mehr mit nachhause gebracht . Ich lebe hier ich bekomme sowas mit . " Sagte er und zwinkerte dem in etwa gleich alten zu ." Wenn du mir helfen willst hol die Wurst und denn Käse aus dem Kühlschrank wir machen Brote die ihr mit an denn Strand nehmen könnt ." Inzwischen holte er Salat , Brot und Schachteln in die das Essen kommen würde ehe er weiter über ihr Thema sprach . " Er fährt mit dir an den Strand um dir was gutes zu tun , du musst auf die kleinen Dinge achten . Er ist ein Dom Sam die gehen nicht planschen . Aber Pssst das hast du nicht von mir ." Er konnte sich schon immer mehr raus nehmen bei Finn da dieser einen Narren an ihm gefressen hatte .

@VALAkyrie

Nicks Atem ging shcneller auch wenn er versuchte sich zu beherrschen, seine Angst konnte er jetzt nicht mehr unterdrücken. Die vielen Stunden in Finns Hölle, immer überlegend was mit ihm passieren würde, hatten ihn zermürbt. Widerstandlos ging er auf die Knie und nur durch die Wachen die ihn hielten kippte er nicht um. Die Frage war anscheinend ernst gemeint... er wusste nicht was er darauf antworten sollte. Was erwartete er jetzt zu hören? Sein alter Freund war grausam wenn ihm etwas nicht passte und seine Launen änderten sich alle paar Sekunden und wenn man diesen Wechsel verpasste war man so gut wie tot. "Ich... weiß es nicht", gab er offen zu und schloss für einen Moment die Augen, "du... hast anscheinend nicht vor mich zu töten- aber ich weiß, dass ich eine Strafe verdient habe."

Sam nickte ihm zu und öffnete den Kühlschrank, er räumte alles was er zwischen zwei Brotscheiben legen würde auf die Anrichte und überlegte dabei laut weiter. "Naja ich dachte ursprünglich mal, dass Doms was daran liegt ob ihre Partner das freiwillig mitmachen und genießen. Ich kann dir gleich sagen dass ich das nicht wirklich genießen kann- oder zumindest erst seit kurzem. Und auch nur weil ich sowieso keine Wahl habe. Ich weiß nicht was er sich erwartet... aber wenn du sagst, dass das für ihn außergewöhnlich ist, dann muss ich dir sowieso glauben und die Chance die ich habe nutzen. Ich habe so das Gefühl, dass er mich beseitigt wenn ich langweilig für ihn werde... aber wie mache ich das ohne ständig bestraft zu werden? Lange halte ich das sowieso nicht mehr durch mich quer zu stellen." Er gab es ungern offen zu, aber das musste dem Haushälter sowieso aufgefallen sein, dass er mittlerweile ziemlich am Ende war.

"Wenn ich gewollt hätte das du tot bist Nick hätte ich dir bereits eine Kugel in Kopf gejagt keiner weis das besser als du . Allein der Tatsache das wir einmal Freunde waren ist es zu verdanken das du noch lebst . Allerdings ist es auch diese Tatsache die dazu führt das deine Strafe nicht ohne sein wird . Wenn meine rechte Hand sich an meinen Sachen vergreift muss ich dafür sorgen das niemand anderes jemals auf so eine dumme Idee kommt . Bedauerlicherweise möchte Sam das dein Leben verschont wird warum auch immer ." Finn wusste genau das sein hübscher Sklave nicht wollte das er für denn Tod des anderen Mannes verantwortlich war auch wenn er nur wegen ihm durch die Hölle ging . " Dennoch werte ich es als Plus Punkt das du einsiehst das du Mist gebaut hast . " Der Mafiaboss nickte einem seiner Männer zu der aus dem Raum ging . " Die frage ist nur .....werde ich es bereuen Sam nach gegeben zu haben oder wirst du brav mit machen und dir so vielleicht irgend wann die Freiheit zurück kaufen können . " Sie beide wussten das die Chance darauf schwindend gering war dennoch war es besser als nichts . "Du weist das ich dich jederzeit zurück bringen kann irgend jemand zahlt schon für ein erbärmliches Leben wie deins . " Die Tür öffnete sich erneut und die Wache kam zurück mit einem Halsband ähnlich dem das Sam trug . Nick wurde festgehalten und man legte ihm das enge Band um denn Hals und schloss es fest . " Ehe du dich fragst . Dieses Band wird dir Stromstösse versetzen solltest du kein braves Haustier sein . Möchtest du eine Kostprobe davon ?" Finns Augen funkelten offensichtlich würde es ihm gefallen .

"Nicht alle Doms sind gleich sicher wird es welche geben die auf denn Sub achten Sam jedoch nicht alle ." Sagte der kleine hübsche Hausboy . " Mich entführte einmal ein Mann .....ich will nicht näher drauf eingehen aber Finn hat mich gerettet , er tötete denn Mann und gab mir ein zuhause . Ich bin ihm für viele Dinge dankbar für mehr als er ahnt . Du solltest aufhören in ihm denn Mafiaboss zu sehen denn er ist so viel mehr . Und was deine Angst an geht , er würde dich nicht beseitigen entweder er verkauft dich oder ....du landest in etwas noch viel schlimmeren ." Ja auch er kannte die andere Seite seines Freundes aber er wusste auch das dort oft keine Unschuldigen landeten . " Versuch das hier als zuhause zu sehen dann wird es dir hier vielleicht gefallen . Und um so mehr Freiheiten wirst du bekommen doch nichts kommt von nichts . Gib ihm etwas . " Sagte er lächelnd und deutete auf bestimmten Belag ." Zum beispiel sein Lieblings Brot . Kleinigkeiten sind wichtig . Manchmal reicht schon ein nettes Essen und ein Lächeln . "

Nick zitterte immer noch vor Angst, er konnte sich kaum bewegen vor Schock und hörte Finn wortlos bei seinen AUsführungen zu. Er wusste es selbst- Finn überlegte ihn zu töten, noch war er nicht völlig "in Sicherheit". Er wusste aber genauso gut, dass er in Finns Nähe nie sicher sein würde, sein ehemaliger bester Freund kannte keine Gnade wenn es um Verrat ging- er würde ihn jetzt alles kosten, dass er ihn so hintergangen hatte.
Dass dieser Sam ihn überhaupt gerettet hatte, war ihm immer noch ein Rätsel er wusste dass er von diesem Jungen sicher keine Gnade verdient hatte. Aber was ihn noch mehr verblüffte war eher, dass Finn auf das Flehen des Jungen gehört hatte. Er hatte ihm die Entscheidung überlassen und er hielt sich daran auch wenn der Junge nur sein Sklave war. Also... irgendetwas musste mit dem Jungen sein, aber gerade hatte er andere Probleme als sich darüber Gedanken zu machen. Er leistete keinen WIderstand als ihm das Halsband angelegt wurde auch wenn er sehr gut wusste was das Halsband konnte und sein ganzer Körper vor Angst zitterte.
"B-bitte nicht, ich tue was du willst...ich weiß was es macht..." Er klang völlig eingeschüchtert und so verloren wie er sich fühlte.

"Ich bin ja nicht mal sein Sub. Ich bin genau genommen nichts- also habe ich sowieso keine Wahl." Er lächelte bitter und half ihm die Sandwiches zu verpacken. "Er hat dich befreit? Irgendwie passt das nicht zu seiner Art, ansonsten ist ihm alles völlig gleichgültig so scheint es. Aber wenigstens dir hat er wohl geholfen. Obwohl, er hat mir die letzte Zeit auch oft zugehört und war hin und wieder doch etwas fairer als ich gedacht hätte. VIelleicht stimmt es was du sagst. Ich muss es sowieso ausprobieren weil ich keine Wahl habe." Er dachte nach und strich sich die Haare zurück. "Und so wie du es formulierst, ich bin völlig von ihm abhängig. Also habe ich keine Wahl, ich muss sowieso machen was er will. VIelleicht... finde ich doch etwas Gefallen daran", meinte er nur und hasste sich selbst ein wenig dafür. Aber es war Zeit die Wahrheit zu sehen- er konnte sich nicht ewig anlügen, dass er hier nochmal weg konnte.