RE: Slave and Master.... fuck you - 302

Angelo döste neben ihm ein, das ganze hatte ihn erschöpft.

Mercy grub die Hand in seinen Hintern. "Halt den Mund. Ich bin sowieso schon wütend auf dich."

Sie lächelte schüchtern. "Danke dass ich schlafen durfte."

June sah zu Pietro hoch, sie hoffte dass er sie belohnte dafür dass sie brav gewesen war.

Marlon rieb sich etwas an dem Bett

Damon schrie erneut auf und zuckte. “Bitte nicht, ich habe verstanden“

Francis nickte leicht und leinte sie an

“na bitte du kannst es doch“ er lächelte etwas und zog sie näher, er füttere ihr etwas vom Kuchen und dachte nach “wollen wir dich mal belohnen..“

Angelo knurrte leise, er öffnete ein Auge und musterte ihn. "Du hast wirklich kein Benehmen."

"Hast du das? Dann benimm dich anständig!" Sie knurrte gereizt.

Vivien folgte ihm neugierig und sah sich um. Das Haus hatte einen überraschend großen Garten und überall waren Hunde...

Sie aß ihm aus der Hand und leckte seine Finger sauber. "Danke Meister... das ist so lieb von euch" Sie wusste, dass er sie normalerweise nicht für alltägliche Dinge belohnte.

Marlon jammerte “zwei Wochen..“

“ja miss wirklich!“ er wimmerte hoch und bettelte dass sie los ließ

Er sah sich die Tiere an und wurde von dem Züchter begrüßt

“denk dran dass ich es aber selbstverständlich sehe“

"Ja, zwei WOchen. das hättest du früher merken sollen."

Sie lockerte den Griff und msuterte ihn. "Vergiss das nie."

Der Züchter begrüßte ihn höflich. "Schön dass Sie da sind. Ich würde mir gern zuerst anhören was sie genau suchen."

Sie nickte sofort brav." Ja Meister natürlich."

Er sah ihn verzweifelt an

Damon atmete auf und wand sich hilflos

“ich brauche einen Hütehund. Es wurde oft eingebrochen“

Er trug sie zum bett

Angelo schüttelte streng den Kopf. "nein ist nein, Marlon."

Sie knurrte leise. "Kannst du nicht still halten verdammt?"

"Einen Hütehund oder einen Schutzhund?" Er musterte Vivien nebenbei. "Einen der Sie und ihre Sklavin auch außerhalb des Hauses schützt? Oder einfach nur einen der in ihrem Garten bleibt?"

June schmiegte sich an ihn, sie war etwas aufgeregt.

Marlon fiepte leise und schmiegte sich an

“ihr drückt auf meine Striemen! Wie soll ich still halten?“

“Er soll mich und sie überall schützen im haus und außerhalb“

Angelo streichelte ihn nebenbei ein wenig.

"Weil du so ungezogen bist. Morgen trainiere ich dich so lange bis ich zufrieden bin."

"Also eher einen Schutzhund. Haben Sie eine bestimmte Vorliebe was die Rasse angeht?"

June sah neugierig zu ihm hoch.

Er schloss die Augen und versuchte die kommende Zeit zu vergessen

Damon sah flehend auf “bitte nehmt die Hand weg..“ Er wurde immer kleinlauter, sie hatte ihn zu gut im Griff

Er schüttete den Kopf “ich mag nur keine kleinen Ratten“

Er legte sie aufs Bett und sich vor sie, dann zog er sie aus

Angelo streichelte ihn, dann schlief er ein.

Mercy knurrte kurz, ließ ihn dann aber los. "Du wirst vorbildlich sein oder dein Arsch ist dein geringstes Problem. Wenn du mich nochmal so bloßstellst bist du fällig."

"Solche Hunde sind auch nicht geeignet. Wenn Sie mitkommen zeige ich ihnen die die in Frage kommen."

June keuchte neugierig, sie ließ sich von ihm aus dem Kleid befreien bis sie nur noch Unterwäsche trug.

Marlon schloss die Augen

Damon sah auf und schmiegte sich bittend an sie, er wollte sie beruhigen und leckte über ihre Hände

Francis kraulte vivi und führte sie zum Haus zurück

Er strich über ihre Seiten zur Hüfte und massierte sie

Angelo hielt ihn sanft fest während er schlief.

Mercy schüttelte den kopf. "Leg dich auf deinen Platz."

Er ließ ein paar ausgewählte Hunde in seinen Salon, es waren zwei Rottweiler, ein Dobermann, mehrere Bullterrier und Schäferhunde dabei.

Sie stöhnte leise und schmiegte sich an.

Marlon lächelte genüsslich

Er sah bettelnd auf “bittr nicht, ich bin gehorsam..“

Francis zog vivi auf seinen Schoß. “ich mag dobermännee wirklich gern“

Angelo wurde am Morgen wach und streckte sich.

"Oh doch. Keine Diskussion du bist heute schon zu weit gegangen."

SIe lächelte und schmiegte sich an. Noch waren ihr die Hunde etwas suspekt.

Er holte den Dobermann zu sich und zeigte ihn Francis. "Das ist einer meiner Besten."