RE: Slave and Master.... fuck you - 42

“Gutes Mädchen. Du versprichst mir etwas, dann halte es auch..“

“du..bist darauf eingegangen..“

Sie keuchte leise auf und zitterte leicht. "Ja Sir es tut mir so leid... bitte verzeiht mir" Ihr Hintern brannte jetzt schon ziemlich

"wieso überrascht dich das?" angelo musterte ihn fragend.

Ee lachte leise und strich weiter drüber. “dein hintern brennt, hm?“

“Du warst..Oder bist Händler und hast mit Sklaven zutun, aber du hast sofort auf mich richtig reagiert..“

Vivi nickte verlegen und jammerte schwach auf. ihr tat alles weh und sie hoffte dass er gnade mit ihr haben würde.

"Ich war. aber wie gesagt... ich habe versucht dafür zu sorgen dass sie Spaß daran fanden und freiwillig taten was sie sollen. Und meinen Humor hab ich erst später entdeckt."

Er grinste böse und zog sie über seinen Schoß. Er fuhr extra deutlich über die Streifen. “wirst du das wieder tun?“

Er hatte Spaß gehabt..einiges sogar..aber was sagte das aus?

Sie quiekte halblaut auf als er sie zu sich zog und verkniff sich gerade noch ein Jammern als er die Striemen berührte. "Nein Sir,das werde ich niemals nochmal machen...versprochen.'

Der Dunkelhaarige lehnte sich langsam gegen den Bettpfosten und musterte Marlon nachdenklich.

;hmm das hoffe ich doch“ er grinste leicht und strich über den hintern. “Du gehörst mir und ich will Perfektion..“

“ich..sollte jetzt essen..“ Er wusste nicht was er sagen sollte, es gab viel was er gerne gesagt hätte. Dass er es wieder tun will, was er machte und wie...

Sie hielt nervös still ubd keuchte leise auf. "J-ja Sir ich habe verstanden...",antwortete sie brav und wartete ob er jetzt zufrieden war.

Angelo war ein wenig froh, dass er das Thema wechselte, er wusste nicht wie viel Marlon vertrug und er wollte ihn nicht drängen.

"Du solltest wissen, was zählt. Und wer zählt." Er grinste sie böse an und zog sie wieder in die kniende Position. "Ich zähle, du hast zu ertragen und kuschen."

Er nickte und ging raus. Doch das Thema würde er überdenken. Das und Angelos Rolle

Sie schluckte nervös- so direkt war er ihr gegenüber nie geworden aber irgendwie machte sie das an. "Ja Sir, ich habe verstanden. Und ich lerne schnell was immer ihr erwartet."

Angelo schloss müde und ziemlich überrumpelt die Augen. Das ganze Thema war für ihn nicht leicht und die letzten Tage waren für ihn die reinste Folter gewesen. Also würden sie wohl beide erstmal Ruhe brauchrn.

"Ich sage es dir nur. Du bist hier, ich bin nicht gvrausam, aber ich erwarte, dass du weißt, wer du bist. Du hast mich nie zu hinterfragen." Er sagte einigen Sklaven das am Anfang. Sie hatten keine Bedeutung. Doch er war bereit, ihnen eine zu geben. Und Vivi mochte er. Er legte den Finger unter ihr Kinn und musterte sie. Sie war tapfer und er sah ihr gerne zu, wie sie da kniete, mit rotem Arsch

"Warum Marlon??", murmelte er, sich selbst schimpfend. Er verstand die letzte halbe Stunde nicht. Er hatte sich mit Angelo gerangelt und keine Panik gehabt, als er ihn gepackt hatte....

Vuvi sah stumm zu ihm auf, sie wusste sehr gut,dass er recht hatte. Soe gehörte ihm und hatte kein Recht irgendwelche Wünsche zu äußern. Aber sie vertraute ihm langsam, er war nicht grob zu ihr und er nahm durchaus Rücksicht. "Ja Sir,verstanden. Ich mache alles was Ihr wollt ich weiß was ich bin."

Er schloss die Augen und atmete ein paar Mal tief durch. Wieso Marlon keine Angst vor ihm hatte...es war ihm ein Rätsel. aber gerade war nicht der Zeitpunkt sich darüber Gedanken zu machen.

"Sehr gut." Er strich über ihren Nacken und zog sie dann auf seinen Schoß, wo er ihr ihren Teil des Frühstücks fütterte. Er hatte Vivi immer befohlen, dass sie eine Portion servierte, in der ihr Teil auch enthalten war. Davon konnte sie sich machen, soviel sie wollte, Francis hielt von Hungerstrafen nichts. Seine einzige Regel in dem Bezug war, dass sie kein extra Essen bekam. Sie aß, was er aß. Nach ihm und wenn er es ihr gab.

Marlon streifte weiter durch die Villa. Er dachte nach und beschloss, dass er es nochmal versuchen wollte...

Sie schnurrte leise und schmiegte sich an ihn, sie genoss seine Nähe sehr. Langsam aß sie ihm aus der Hand, sie kannte diesen Teil seiner Regeln schon und sie vertraute ihm- er ließ sie nicht hungern, aber er entschied wann sie etwas zu Essen bekam. Damit konnte sie umgehen, sie hatte früher oft hungern müssen und es war anfangs nicht so einfach gewesen seinen Regeln zu folgen. Mittlerweile bereitete es ihr keine Schwierigkeiten mehr.

Der dunkelhaarige Sizilianer schlief schnell wieder ein, er hatte zu viel erlebt in den letzten Tagen und noch verdrängte er den Verrat an ihm und dem Jungen. Er würde durchdrehen wenn er jetzt daran dachte.

Er lächelte und stellte den Teller auf ihren Schoß, fütterte sie weiter. Dann gab er ihr sein Glas und kraulte sie. So streng er war, er genoss es auch, sich um sie zu kümmern.

Marlon strich durch das Haus