RE: Slave and Master.... fuck you - 6

“ich stänker dich nicht an und sage der Person, die sich unterwerfen muss nicht, dass ich sie nicht mag oder ihr nicht traue. Sei einfach still, mach den Meister und wir sind hoffentlich bald raus. Was ich von dir halte und du von mir, wissen wir ja jetzt.“ Er schloss die Augen und krallte die Hände um das Band in seinem.Schoß

Angelo schnaubte nur amüsiert. "Welchen Grund hätte ich dir zu vertrauen? Ich will diese Mission hinter mich bringen und ich vertraue dir so weit wie es nötig ist- mehr nicht. Du bist genauso wie die anderen- davon abgesehen dass du auch noch einen guten Grund hast mich für einen Mörder und Sklavenhändler zu halten",knurrte er nur und sah wieder auf die Straße. Er wusste wie ihn die anderen Agents sahen, er wusste es nur zu gut...

“Oh toll. Minimales vertrauen also, in so einer Mission. Und ich hatte mich zurückgehalten, dich so zu nennen, aber wenn du es sagst und noch bestätigst,außerdem, warum sollte ich nett zu dir sein, wenn du so ein kotzbrockeb bist. Aber ja, ist ja nichts persönliches hm?“,ahmte e seine vorherigen Worte nach und atmete tief durch. Es würde ihn Geduld kosten, dazu die Panik...

"Nicht nötig es laut auszusprechen, ich kann dich schon fast denken hören. Du bist genauso wie die anderen. Ich habe mich geändert, aber das reicht ja nicht- ich bin immer noch das was ich was in euren Augen. Und glaub mir, ich verlange nicht von dir, dass du nett zu mir bist. Das wäre es gerade noch. Und nein es ist nichts persönliches- du hast ausnahmsweise tatsächlich ein Recht dazu mich zu hassen und das tust du auch genau wie alle anderen." Angelo hasste es so schnell wütend zu werden, am liebsten wäre es ihm wenn er sich besser beherrschen könnte, aber das schaffte er einfach nicht und es frustrierte ihn. Nach den zwei Jahren in "Freiheit" fühlte er sich einfach nur noch leer und enttäuscht von dem was er dort gefunden hatte.

“ich kannte dich nicht, also habe ich nichts über dich gedacht, du bist nicht der.Mittelpunkt meiner Gedanken, tut mir ja leid. Aber du sagst ich soll dich nicht mögen, gut bitte kannst du haben.“ Er machte sich keine Mühe mehr zu schreien und lehnte sich zurück, das Band pfefferte er zornig auf den Rücksitz

"Oh natürlich, einer wie du denkt nichts über Leute wie mich. Wie soll ich dir das denn bitte glauben?",fauchte er wütend und schwieg dann, in ihm kochte es, seine Wut war wohl am Meisten durch seine Angst ausgelöst. Und irgendwo war er auch auf Marlon neidisch- schließlich wurde er immer als das Opfer angesehen, aber in den Augen der anderen Agents war Angelo wohl jedes Mal der Schuldige. Er war froh als sie in L.A. angekommen waren und das Hotel fanden das für sie reserviert worden war.

“Halt einfach die klappe, verstanden? Du kannst ja pissig sein aber lass es nicht an dem aus, der später deine Hure spielen darf und versucht, dran zu denken, dass er dir trauen kann. Das zerstörst du mit deinem blöden gekeif gerade. Ich kenne dich nicht, du kennst mich nicht, mich zu hassen ist dämlich und ich werde mir deine Zickereien nicht antun, such dir nen tampon du hast deine Tage“ Er stieg, kaum angekommen aus umd ging vor, in das Hotel,ohne weiter auf ihn zu achten

Angelo vertrug es überhaupt nicht, so zurecht gewiesen zu werden auch wenn einem Teil von ihm klar war, dass er sich Marlon gegenüber gerade absolut beschissen verhielt. Aber als Marlon ausstieg und einfach losging wurde es ihm zu viel. Er packte den Dunkelhaarigen im Nacken und zerrte ihn zu sich, er war grob aber griff nicht zu hart zu sodass es nicht besonders weh tat. "Du bleibst hier. Wir dürfen keinen Verdacht erregen, also gehst du zumindest hinter mir, wenn du schon das Halsband nicht trägst",knurrte er gedämpft und steckte den Metallreif ein. Dann warf er dem Hotelchauffeur den Schlüssel zu und ging mit Marlon zur Rezeption.

“Fass mich noch einmal unnötig an und du hast mein Knie da wo dus sm.liebsten hast.“, knurrte er und schlug seine Hand weg. Dennoch folgte er ihm und schwieg eisern. Er hatte ihm.nichts zu sagen und würde auch nur das nötigste reden. Seine Hände waren in der Jeanstasche zu Fäusten geballt

"unnötig? Soll ich dich vielleicht rufen wie einen Hund? Das kann ich auch, glaub mir aber das willst du nicht",knurrte der Sizilianer wütend und checkte bei der Frau an der Rezeption ein. Sie schickte sie in eins der oberen Stockwerke und Angelo fluchte auf dem Weg in den Fahrstuhl leise.
Crane hatte ihnen ein Zimmer mit nur einem Bett reserviert... das durfte nicht ernsthaft wahr sein...

“Du solltest deine beschissene Laune in griff bekommen und mich in Ruhe lassen. Ruhig reden kannst du ja so oder so nicht.“ Er war zornig und wollte ihn an.liebsten schlagen, doch er nahm sich zurück und lehnte sich in eine Ecke des Aufzugs. Dabei starrte er geradeaus znd an ihm vorbei

Er schnaubte nur und sah zu ihm. "Wenn du glaubst, dass mir das hier Spaß macht bist du echt ein ziemlicher Idiot." Er wartete bis sich die Türen öffneten und winkte ihn in ihr gemeinsames Zimmer. "Ich hasse dich, Crane. Wirklich. Aus tiefstem Herzen.",fauchte er als er das Einzelbett sah und sah sich gereizt um. "Na schön... ich nehme an du hast Hunger?",fragte er Marlon, sie waren mehrere Stunden unterwegs gewesen. "Wir sollten uns was aufs Zimmer bestellen."

Er sah ihn kalt an “ich freue mich ja auch wahnsinnig, meine Geschichte wieder zu erleben und dann noch mit dem größten Hornochsen der in dieser agency nur herumläuft. Du bist nicht der Mittelpunkt der Erde.“ Er sah auf das Bett “nimm du es. Ich brauche es nicht.“ Nie im leben lag er mit einem fremden Mann im selbem Bett. Er legte die Kissen, die für ihn wären, auf die kleine kofferablage und setze sich aufs Fensterbrett. “ich will nichts.“ Er wollte sich die mühe, die Speisekarte zu entziffern, nicht antun. Er konnte es, aber im Moment kostete es Mühe

"oh glaub mir ich bin wahnsinnig motiviert mit einem wie dir da drin aufzutauchen, wirklich.",knurrte Angelo und schüttelte den Kopf. "Du nimmst das Bett. Ich werde den Teufel tun und heute Nacht schlafen. Vergiss es, mit der Aussicht mir morgen das anzutun mache ich kein Auge zu."
Er musterte den jungen Mann abschätzig und schüttelte den Kopf. "Heute abend bekommst du so gut wie nichts zu essen- ich weiß wie das da abläuft und du solltest es auch noch wissen. Und für den Fall, dass wir verschwinden müssen brauchst du deine Kräfte. Also los. Sag mir zumindest was du gern magst dann übernehme ich das." Wieso Marlon sich weigerte die Karte zu lesen ahnte er noch nicht.

“Einem wie mir? Einem wie mir??“ langsam überspannte dieser Kerl seine Geduld und er wurde ernsthaft zornig. “Ich gehe duschen, du kannst dir jemand anderen zum beleidigen suchen. Von dir lasse ich mir das nicht gefallen, und deine Mitleidbestellung noch weniger.“ Er schloss sich im Bad ein und trat wütend gegen die tür