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Zehir
Beiträge: 7867 | Punkte: 6517 | Zuletzt Online: 17.04.2024
avatar
Geburtsdatum
27. März 1994
Registriert am:
08.06.2014
Geschlecht
männlich
Hiermit bestätige ich, dass ich 18 Jahre alt bin oder das Alter der Volljährigkeit in meinem Land erreicht habe und mir bewusst ist, dass diese Seite für Kinder und Jugendliche ungeeignetes Material enthält.
Ja
    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 31.10.2018

      Als Uhmtakathi fertig war, legte er sich mit spermaverschmierten Glied neben den Jungen.
      "Kein Grund zu wimmern, mein Schöner. Du weißt doch, ich habe dir versprochen, dir nicht zu schaden. Und jetzt entspann dich und komm für mich."
      Er sah dem Jungen in die Augen und küsste ihn dann zärtlich und streichelte seine Nippel, während fast schon nebensächlich sein Schweif sich an Kastors Glied auf und ab bewegte.

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 31.10.2018

      "Brav, mein hübscher Junge", lobte die Kreatur und streichelte Kastor über die gerötete Wange. "Du bereitest mir viel Freude."
      Der Rhythmus des Schakals wurde unregelmäßig, sein zufriedenes Stöhnen lauter. Es war offensichtlich, dass Uhmtakathi seinem Höhepunkt entgegen arbeitete.
      Mit ein paar letzten, festen Stößen schoss der Schakal seinen heißen Samen in den Jungen. Welle um Welle Sperma füllten den Helden aus.

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 31.10.2018

      Uhmtakathis Schweif schlang sich weiter um den Jungen und legte sich in einer Spirale um Kastors Glied, die goldene Spitze drückte sanft gegen das Ende seiner Harnröhre.
      "Oh, deine Götter können dich hier nicht hören. Meine auch nicht. Beide benutzten das hier gerne als Exil, um unerwünschte Personen los zu werden. Vielleicht solltest du dir hier nach neue Götter suchen, oder jemanden anbeten, der dich auch hören kann... Und jetzt schrei für mich, mein hübscher Junge!"
      Die Stöße des Schakals wurden schneller, sein Schweif zog sich zusammen und bewegte sich auf und ab.

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 31.10.2018

      Es dauerte eine ganze Weile, bis Uhmtakathi sein majestätisches Glied in den verzweifelten Helden geschoben hatte und seine prallen Hoden an Kastors prallem Arsch ruhten.
      "Na also, du hast es geschafft mein Glied aufzunehmen. Dann überlebst du es, wenn ich dich nehme."
      Grinsend kniff er dem Jungen in die Nippel und begann seine Hüften vor und zurück zu bewegen. Er seufzte zufrieden, als das warme Fleisch des Jungen seinen Speer massierte.

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 31.10.2018

      "Nun stell dich nicht so an. Du hast eine Nacht mit den Satyrn gefeiert, und ich weiß wie sie feiern. Du wirst mich schon überleben. Immerhin schützt dich die Magie der Insel..."
      Den letzten Satz murmelte der Anubit vor sich hin, während er mit den Händen Kastors Arschbacken auseinander spreizte und mit seinem Glied in ihn eindrang. Zoll um Zoll zwängte der sich in ihn hinein. Immer wenn Kastors Stöhnen und Schreien zu laut wurde, machte er eine kleine Pause und versuchte den jungen Helden abzulenken, indem er dessen Brust und Bauch mit seinen Händen und der langen Zunge erkundete.
      "Dafür, dass du gestern Nacht mit den Ziegen durch gefeiert hast, ist dein Arsch noch erschreckend eng. Fast wie bei einer Jungfrau."

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 31.10.2018

      Die nachtschwarze Gestalt richtete sich über Kastor auf, überragte ihn wie ein Monolith. Seine spitzen Krallen wanderten sanft über die Heldenbrust.
      "Ihr Menschen wart schon immer mein Verderben. So schön, und doch so zerbrechlich. So vergänglich. Von den Göttern als ihr Meisterwerk geschaffen, und doch nur mit so einer kurzen Lebensspanne bemessen, es ist ein Schande."
      Er seufzte kurz, bevor er sich wieder auf Kastor konzentrierte.
      "Aber genug davon, wir sind hier um Spaß zu haben."
      Er Schakal drückte die Beine des jungen Helden auseinander und führte seinen mächtigen Schaft zu dessen Arschloch.
      "Versuch dich zu entspannen", sagte er mit einem subtilen Grinsen.

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 29.10.2018

      "Weniger als erwartet, mehr als erhofft", kommentierte er den Versuch des Jungen, seinen Schwanz zu schlucken. Bevor unsere drei Rage vorbei sind, werden wir dich soweit haben. Aber für den Ansang, machst du das gut."
      Uhmtakathi löste seinen Schweif von Kastors Bein. Der Junge spürte, wie das geschmeidige Körperteil sich erst verführerisch an sein Glied schmiegte und sich dann um seinen Hodensack schlang und begann daran zu ziehen.
      Seinem Seufzen nach war er Schakal mit dem Zungenspiel zufrieden,aber irgendwann gewann seine Leidenschaft Überhand. Er zog den Jungen hoch, nur um sich dann zusammen mit ihm auf die Laken zu werfen. Er begrub den Jungen fast unter seinem Körper, aber die Bettstätte war gut gepolstert. Er drückte seinen Körper gegen Kastors bloßes Fleisch, seine Klauen wanderten über seine Arme. Und dann küsste die Bestie den Jungen. Seine Zunge drang in den Mund des anderen ein und spielte mit der anderen. Der Anubit ging weniger brutal vor, als man es erwartet hätte. Er war stürmisch und begierig, aber nichts, was man hätte brutal nennen können.

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 29.10.2018

      "Ich weiß. Würdest du mich mit einer der Ziegen vergleichen, wäre ich auch stark beleidigt. Ihr Stammvater mag ein Gott gewesen sein, aber seid dem ist ihr Blut stark verdünnt. Ich hingegen bin ein Fleischgewordener Tropfen göttlicher Essenz, Ein Sohn ohne Mutter, mein Blut ist rein, über mir stehen nur die Götter."
      Er legte den Kopf in den Nacken und seufzte zufrieden, als die Zunge des Jungen über seinen Sack fuhr.
      "Es ist zu lange her, dass sich angenehme Gesellschaft hier hatte. Zwanzig, vielleicht dreißig Jahre? Zeit ist so ein sterbliches Konzept. Aber ich werde meine drei Tage mir dir gut nutzen. Und jetzt sperr deinen Mund auf, wir wollen mal sehen, wie viel von mir du auf einmal in den Mund nehmen kannst."

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 29.10.2018

      Die Gestalt stieg auf die Matratze und präsentierte sich breitbeinig vor dem Jungen, präsentierte ihm seinen dicken, fleischigen Schaft.
      "Du hast eine Nacht mit den Satyrn verbracht. Du kannst die denken, was ich von dir will, also fang an."
      Das unheilige Gemächt schwebte erwartungsvoll vor Kastors Gesicht.

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 29.10.2018

      "Hm. Sei froh, dass ich einen Schakal- und keinen Ibiskopf trage. Die Söhne des Thots verstehen sich darauf, eine Tag auf ein Jahrhundert zu dehnen. Aber ich werde mich an meine Abmachungen halten, meine eigene Magie fordert es. Und jetzt folge mir in meine Gemächer. Danach kannst du die Ziegenärsche holen."
      Er führte ihn durch das Haus. Die Gänge waren breit und hoch, so als wollten sie Machst ausstrahlen und dem Besucher ein Gefühl der Kleinheit und Unwichtigkeit geben. Dazu kam, dass die Einrichtung zwar spärlich war, aber alles was Kastor erblickte, kündete von Prunk und Luxus. Selbst die Wände waren mit Gold und anderen teurem Pigmenten bemalt!
      Letztendlich erreichten sie einen Raum, der wohl der Kern des Gebäudes war. Die Decke war hier mindestens zwei Stockwerke hoch und auch wenn es keine Fenstern gab und der Raum nur von Kohlebecken erleuchtet war, war es hier drin nicht stickig und ein kühler Wind schien zu wehen.
      "Auf das Bett und auf die Knie!", befahl er und deutete auf eine breite Matratze, deren Baldachin aus feinster Seide bestand.
      In aller Ruhe legte der Schakal seine Kopfbedeckung an und löste seinen Lendenschurz, beides legte er danach einer Kleiderpuppe an. Seinen Goldschmuck schien er nicht ablegen zu wollen.

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 29.10.2018

      Uhmtakathi ging auf ihn zu. Er streckte seine Hand aus, und darauf materialisierte sich eine breites Halsband aus Gold, das in der Mitte das selbe Symbol zeigte wie sein Stab.
      "Wenn du dies anlegst, erklärst du dich bereit, mir die nächsten drei Tage zu Willen zu sein. Egal was ich von dir fordere. Solange es nicht Leib und Leben gefährdet, natürlich." Er schmunzelte kurz. "Und ich will bestimmt nicht nur deine Arbeitskraft."

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 29.10.2018

      Die Kreatur schnaubte.
      Die Sonne schien sich zu verfinstern, die Kreatur begann zu Schweben und pure Finsternis floss aus ihren Augen, sein Stab warf Flammen.
      "Und hier bist du ein Nichts. Ich bin Uhmtakathi, Sohn des Herrn der Unterwelt, des großen Schakals. Ich bin Wegweise und Richter von Seelen. Herr der Schatten und der Sonne, Hüter der göttlichen Ordnung! Also zeig gefälligst etwas Respekt, wenn du mit mir redest. Mein Exil auf dieser Insel mindert meine Kräfte in keinster Weise!"
      Der Anubit hielt seine unheilige Erscheinung noch ein wenig aufrecht, dann sank er wieder sanft auf den Boden zurück und ließ die Sonne wieder scheinen.
      "Ich wiederhole noch mal: Seit mir drei Tage zu Willen, und als Dank dürfen die Satyrn sich an meinem Wein betrinken. Ich verspreche Euch, dass ich Euch keine Schäden zufügen werde, zumindest keine bleibenden. ... Wenn du nicht interessiert bist, geh und bring mit etwas anderes zum Handeln."

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 29.10.2018

      "So viel Unternehmergeist, erfrischend." Er musterte ihn ausgiebig.
      "Aber es scheint nicht, als hättest du irgendwas zum tauschen dabei. Aber du hast Glück, ich hatte schon immer eine Schwäche für gut gebaute Männer mit schönem Gesicht, auch wenn ich sonst einen etwas dunkleren Hautton gewöhnt bin. Wie wäre es, wenn du für ein paar Tage mein Diener, sagen wir gleich Sklave, wärst? Dafür öffne ich den Ziegen mein Heim und Hof, inklusive meiner Vorratskammer. Na, was sagst du?"

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 29.10.2018

      Die Gestalt deutet mit seinem Stab auf das Gebäude hinter sich.
      "Glaubst du wirklich dieser Ort sein unbewohnt?"
      Er schnaufte.
      "Ich bin nicht interessiert, ihr Gast zu sein. Sie werden meinen Wein und Schnaps saufen, das Land verwüsten und dann einfach weiter ziehen. Warum sollte ich so etwas wollen? Mal davon abgesehen, dass ich es ablehne, auf meinem Besitz als Gast bezeichnet zu werden!"
      Er starrte den nackten Jüngling eine Weile an, dann verzog sich seine Schnauze zu einem Grinsen.
      "Andererseits, was hast du mir dafür anzubieten, dass ich ihre Horde hier feiern lasse?"

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 29.10.2018

      "Schicken diese elenden Plagegeister nun auch schon Menschen aus, um Orte für ihre grässlichen Feiern zu finden? Jeden Abend der selbe Mist. Ich dachte, sie würden heute endlich weiter nach Süden ziehen, raus aus meiner Hörweite. Aber nein, nun schicken sie einen hier her und besitzen die Dreistigkeit, auf meinem Land feiern zu wollen. Warum, bei Isis' Titten und Apophis' verfaultem Atem, sollte ich so etwas zu lassen?"
      Der Stab und die Augen des Wesens begannen unheilvoll zu glühen. Scheinbar war er kein Freund von Nachbarschaftshilfe.

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 29.10.2018

      "Meine Name ist Uhmtakathi, Sohn des Anubis und Wächter Toten." Und Frührentner, aber das musste ja keiner wissen.
      "Ich wiederhole meine Frage, was suchst du hier, Sterblicher?"
      Aus dem nichts erschien ein blau-gold gestreifter Stab in seiner Hand, an dessen Ende ein seltsames Symbol angebracht war. Es sah aus wie ein Nadelöhr mit einem waagrechten Strich nach der Öse.

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 29.10.2018

      "Was suchst du hier?", ertönte eine tiefe, samtweiche Stimme im seinem Rücken. Als Kastor sich umdrehte, erblickte er eine Gestalt, die eben doch noch nicht dort gestanden hatte und noch seltsamer war als die Satyrn. Es sah aus wie eine Art ... Hund, nur auf zwei Beinen, ganz in schwarz und mit langen, spitzen Ohren. Die Gestalt trug ein weißes Lendentuch und eine seltsame weiß-blaue Kopfbedeckung, ansonsten hatte sie offenbar eine Vorliebe für Goldschmuck.
      Das Wesen sah Kastor leicht missbilligend an. Der Fakt, dass er nackt war, störte das Tierwesen offenbar nicht.

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 29.10.2018

      Damos machte sich also an die heroische Aufgabe, einen Festplatz für die Satyrn zu finden. Es war seltsam, denn auch wenn der Ort ihm vollkommen fremd war, trugen ihn seine Schritte doch bestimmt in eine Richtung. Nach einem relativ kurzen Marsch erreichte er ein kleines Tal. Die Berghänge waren mit den schönsten Weinreben bepflanzt und die Heide am Boden Tals lud quasi dazu ein, ein Gelage auf ihr zu feiern!
      Doch in der Mitte des ganzen Stand ein Haus, eher ein Anwesen, ganz in weiß und mit seltsamen Ornamenten verziert. Hier musste wohl derjenige leben, der all dies angepflanzt hatte.

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 22.10.2018

      Demos versuchte ihn zu beruhigen.
      "Ach. Du musst nur einen Ort mit einer großen freien Fläche finden. Möglichst im Wald oder an einem Fluss. Ach ja, und es sollte da was zu trinken geben. Viel zu trinken! Aber mach dir keine Sorgen. Du wärst der erste in .... ich glaube über 50 Jahren, der mit der Tradition bricht. Wenn die Idioten hier das schaffen, packst du das auch!"

    • Zehir hat einen neuen Beitrag "Insel der Monster" geschrieben. 22.10.2018

      Es dauerte noch eine Weile, bis Demos erwachte.
      "Guten Morgen", gähnte er, zog Kastor in seinen Schoß und küsste ihn. "Ich hoffe du hast gut geschlafen."
      Als immer mehr Leben in die Runde kam, wurden Amphoren rum gereicht, die nun statt Wein frischen Morgentau enthielten, der wunderbar gegen den Kater half. Auch wurde Brot und Trockenfleisch rum gegeben, was erschreckend nach Kastors Proviant aussah.
      "Sagt mal, ist der Sucher eigentlich schon los gerannt?", fragte Demos nach einiger Zeit in die Runde. "Nein? Warum denn nicht? Wer von euch war als erster wach? Ihr kennt die Regeln!" Die Satyrn sahen sich ein wenig verlegen an, dann deuteten sie nach und nach auf Kastor.
      "Ernsthaft ..... Junge, tut mir Leid dir das sagen zu müssen, aber du hast jetzt eine Menge Arbeit am Hals."

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