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Vampirina
Beiträge: 21 | Zuletzt Online: 01.11.2021
E-Mail:
alexandra.bdsm@live.de
Geburtsdatum
6. November 1991
Registriert am:
17.10.2018
Geschlecht
weiblich
Hiermit bestätige ich, dass ich 18 Jahre alt bin oder das Alter der Volljährigkeit in meinem Land erreicht habe und mir bewusst ist, dass diese Seite für Kinder und Jugendliche ungeeignetes Material enthält.
Ja
    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Der Prinz von dem niemand wissen durfte" geschrieben. 11.11.2018

      Nicht erschrecken: Ich hab die Erlaubnis hier weiter zu schreiben. Von meiner Freundin Mitternacht persönlich
      Sie wird wohl nicht wieder kommen.

    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Der Prinz von dem niemand wissen durfte" geschrieben. 11.11.2018

      Irgendwann beendete ich das Spiel. Eine tiefe Traurigkeit hatte mich erfasst. Ich hatte das Gefühl, meine Mutter und die Menschen von Tris im Stich gelassen zu haben. Ich legte dasInstrument auf dem Tisch ab und beobachtete den Jungen Prinzen. „Was habt ihr mit mir vor?“ fragte ich ihn schliesslich direkt und sah ihm dabei in die Augen

    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Der Prinz und sein Sklave" geschrieben. 27.10.2018

      Der Sklave zögerte und kam dem Befehl nicht nach. Erst wirkte Nour verwundert, dann würde sein Blicke erster, drohender. „Mir scheint, Lord Karmen hat eübertriven, was die Folgsamkeit dieses Sklaven betrifft.“
      Etwas verwundet drehte Ochsen Kopf. „Was?“
      Nour verschränkte dieArme vor der Brust. „Er weigert sich, sich zu entkleiden.“
      Ich hat zu durstig um mich gleich um seinen Wiederstand zu kümmern. Es schien, als wäre da ein Sklave dessen Wille noch nicht ganz gebrochen war. Könnnte beideuten, dass ich wenigstens ein bisschen Spass mit ihm haben werde.

    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Der Prinz und sein Sklave" geschrieben. 24.10.2018

      Ich ging geradewegs in meine Gemächer zurück. Nour traf zeitgleich mit mir und dem Sklaven dort ein. Neben denen meines Vaters waren meine Gemächer die grössten und luxuriösesten in der Feste, auch wenn das nicht viel heissen mag. Im Vorraum lag noch immer einer dieser willenlosen Zombies, einer dieser seelenlosen Sklaven. Er war tot und es war Melans Schuld. In seinem Arm steckte noch die Kanüle mit dem Schlauch dran. "wage es nicht, etwas anderes zu berühren, als der Boden auf dem du stehst" herrschte ich den Sklaven an und liess mich von Nour entkleiden. Ich war von Kopf bis Fuss mit dem Blut des Verräters beschmutzt. Mein Diener legte mir ein Handtuch um die Hüften und verschwand im Bad um mir ein Bad einzulassen. Kurz darauf kehrte er zurück. Ich war mir sicher, er wusste schon, warum er hier war und nicht Melan.
      "Nour, dieses ganze Theater hat mich durstig gemacht. Ich möchte wissen, was so besonders an dem Sklavenblut ist, das Melan mich dafür verrät. Vorher aber räum den Müll hier weg und verbrenne meine Kleider."
      Nour gehorchte und ich ging ins Bad. Den Sklaven wies ich an sich in eine Ecke zu stellen.
      Nach einer Weile, ich genoss das warme Wasser und den Seifenschaum erschien Nour wieder, mit einer neuen Kanüle. Ich wandte ihm und dem Sklaven den Rücken zu. "Er trägt sehr edle Kleidung" stellte der Diener fest. "Erlaubt ihr, dass er sie ablegt? Es wäre wirklich sehr schade wenn sie etwas abbekommen würden."
      Ich gab meine Zustimmung ohne mich umzudrehen.
      "Du hast seine Hoheit gehört. Zieh dich aus" gab Nour meine Anweisung weiter an den Sklaven.

    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Der Prinz und sein Sklave" geschrieben. 24.10.2018

      Kurz bevor Michel das Bewusstsein verlor und sich Melans Zähne in seinen Hals bohrten, tauchte der Prinz urplötzlich hinter ihm auf und schlug Den Nachtwandler mit solch einer Kraft gegen die Eisenstäbe der Zelle, dass er den Sklaven los lies und zu Boden ging. Ich pack ihn am Kragen, riss ich hoch und warf ihn mit zerfetzter Kehle den herbeigeeilten Wachen in die Arme. „Verräter“ rief ich wütend. Ich war ausser mir vor Zorn. „Schafft ihn mir aus den Augen!“ Melan starrte mich panisch an als er weggeschleift wurde. Kein Wort kam über seine Lippen. Ich hatte ihm die Stimmbänder zerfetzt.
      Der Sklave regte sich in seiner Zelle. Melan war weg und ich beruhigte mich langsam wieder.
      Der Schlüssel zu dem kleinen Gefängnis lag auf dem Boden in erreichbarer Nähe des Sklaven. „Heb ihn auf“ befahl ich. „Öffne die Tür und folge mir.“ Ohne daran zu zweifeln, dass er mir folge leisten würde verliess ich die Katakomben und wies die übrig gebliebene Wache an, mir Nour zu schicken um Melans Platz einzunehmen.

    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Der Prinz und sein Sklave" geschrieben. 23.10.2018

      Blitzschnell streckte Melan seine Hand durch das Gitter, umfasste Michels Hals und hob ihn von den Füssen. Der ultimative Test: Ein gebrochener Sklave würde sich nicht wehren, würde alles still über sich ergehen lassen. Ein freier Mensch würde sich wehren, mit allen Mitteln. Was würde Michel tun? Dieser Sklave roch so gut. Melan zog den jungen Mann nah an sich heran. Er konnte sich nicht dagegen wehren. Ein unheilvolles Lächeln entblösste seine Fangzähne. Er wollte es schmecken, dieses Blut.
      Es war verboten, das wusste es, aber Michels Geruch vernebelte seine Sinne.

    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Der Prinz und sein Sklave" geschrieben. 23.10.2018

      Melan hatte Michel nicht angesehen, nicht einmal, doch als er die Stimme erhob und Fragen stellte, sah er ihn an mit einem Ausdruck von Schrecken und Überraschung. "Du... Komm hier her ans Gitter."
      Der Sklave besass einen eigenen Willen. Unmöglich. Wenn er nicht gebrochen wurde, war er kein Sklave und würde nicht gehorchen. Menschen mit einem freien Willen unterwarfen sich nicht. Sie kämpften bis sie irgendwann aufgaben.

    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Der Prinz und sein Sklave" geschrieben. 23.10.2018

      "Mein Name ist Melan" begann der Diener während er vor dem Sklaven herging. "Du solltest ihn dir gut einprägen."
      Er führte Michel in eine dunkle Zelle tief unter der Festung. "Du wirst hierbleiben, bis mein Herr nach dir verlangt. So wie ich ihn kenne, wird das sehr lange dauern, wenn überhaupt." Er schloss die Tür, nicht in erster Linie um den Sklaven ein, sondern um alle anderen auszusperren. Der Geruch des Sklaven war für viele zu verlockend und solange der Prinz ihn nicht wollte, war er Freiwild. "Nimm es nicht persönlich. Mein Herr lehnt jeden menschlichen Sklaven ab."

      Prinz Azrahl
      Ich verliess das Fest, sobald es die Etikette es erlaubte und zog mich in meine Gemächer zurück. Ich war wütend und aufgebracht. Ich wollte niemanden mehr sehen, nicht meinen Diener und schon gar nicht diesen Sklaven. Ich zog mich alleine aus und legte mich auf mein Bett. Den Stoffhimmel betrachtet erinnerte ich mich an den Tag vor 100 Jahren zurück. Am liebsten hätte ich Lord Karmen damals schon getötet.

    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Der Prinz und sein Sklave" geschrieben. 23.10.2018

      Lord Karem verbeugte sich tief erst gerade aus, zu meinem Vater, dann drehte er sich mir zu. "Meinen Glückwunsch zum Geburtstag, eure Hoheit." Er legte eine Pause ein, welche die Spannung heben sollte. "Hier, mein Geschenk."
      Irgendwie ahnte ich es. Lord Karem schenkte mir einen Sklaven, genau wie er es vor 100 Jahren tat. Ich stand auf und hätte meinem Unmut laut kund getan, hätte mein Vater mir nicht die Hand auf die Schulter gelegt und das Wort ergriffen. "Ein ungewöhnliches Geschenk, das mein Sohn leider nicht zu schätzen weiss. Noch nicht."
      Was meinte er damit? Ich würde ihn danach fragen, nach dem Fest.
      "Vergebt mit, Lord Karmen" sprach ich, nachdem ich mich beruhigt hatte. "Ich bin sicher, euer Geschenk wird mir grosse Freude bereiten."
      Der Lord grinste breit. "Das wird es, zweifellos."
      Ich hasste es wenn man in Rätseln sprach. Aber ich würde schon noch erfahren, was so besonders an diesem Sklaven war, diesem willenlosen Zombie, der schon so oft benutzt wurde, dass ich mich vor seiner blossen Anwesenheit ekelte.
      Ich wollte ihn nicht hier haben, nicht an meiner Geburtstagsfeier. Ich wies meinen Diener an, ihn weg zu bringen und sich um ihn zu kümmern.

    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Der Prinz und sein Sklave" geschrieben. 23.10.2018

      Die Sklavin die einige Jahre älter war als Michel lächelte freundlich. "Ich nehme an, wegen dem Geburtstag des Prinzen. Alle 12 Stellvertreter des Königs und viele Adelige sind mit ihrem Gefolge angereist."
      Bevor sie weiter reden konnte, kehrte Lord Karmen zurück. Er sah frisch und erholt aus. Mit einem strengen Blick musterte er Michel. "Du siehst schrecklich aus. Geh dich waschen. Ich lass dir Kleidung bringen."

      Als Michel aus dem Bad kam, war die Sklavin fort und auch der Nachtwandler. Er war mit seinem Herren alleine. Die Kleidung die er bekommen hatte war sehr edel für einen einfachen Sklaven. Sein Herr zupfte noch etwas an ihm herum, machte ihm die Haare und führte ihn dann in die grosse Festhalle. "Ich will keinen Ton von dir hören."

      Der grosse Saal war für meines Vaters Verhältnisse sehr festlich geschmückt. Die Stimmung war gelassen. Die Gäste amüsierten sich. Einzeln wurden sie uns angekündigt, traten vor, übergaben ihre Geschenke und mischten sich dann unter die Leute. Wie erwartet häuften sich edle Kleidungstücke und andere Kostbarkeiten, auch ein Pferd war mir übergeben worden, ein sehr schönes, edles Tier. Womöglich würde ich es behalten. "Versuch doch wenigstens so zu tun, als würdest du dich freuen und Spass haben" bat mein Vater flüsternd. "Ich bemühe mich, Vater, wirklich" versicherte ich und versuchte zu lächeln. Da erklangen die Fanfaren und Lord Karmen aus dem südlichsten Herrschaftsgebiet betrat den Raum. Er kam mit seiner Familie und seinem Gefolge. Ein sonderbarer Geruch stieg mir in die Nase. Er kam von einem der Sklaven. Offenbar war ich nicht der Einzige dem er auffiel. Mein Vater erhob sich, was ungewöhnlich war, meine Mutter und Mutter tat es ihm gleich. Viele der Gäste verstummten, während meine Geschwister mir fragende Blicke zuwarfen.

    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Der Prinz und sein Sklave" geschrieben. 23.10.2018

      Die Sklavin sass auf dem Boden und lehnte sich erschöpft an die Wand. Michel war noch nie gebissen worden. Er wusste nicht wie schmerzhaft und ermüdend es war, wenn von einem getrunken wurde. Sie beobachtete den jungen Mann. "Möchtest du denn nichts essen?" Sie wies auf die Köstlichkeiten auf dem Tisch. "Du musst doch hungrig sein, nach der langen Reise aus dem Süden hier her. Ich habe gehört Lord Karmens Herrschaftssitz läge direkt am Meer. Stimmt das? Hast du es gesehen? Das Meer meine ich."
      Sie lächelte verlegen. "Entschuldige, ich rede zu viel. Das passiert mir oft, wenn ich müde bin."

    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Highschool Vampir" geschrieben. 23.10.2018

      An einem Tag, der so normal begann wie all die anderen vor ihm, sorge ein dunkler Wagen, der vor dem Schulgebäude parkte für Aufsehen. Bevor jedoch jemand ausstieg klingelte die Schulglocke zum Unterrichtsbeginn und der Hof wurde leer. In der ersten Stunde wurde viel getuschelt aber ansonsten blieb alles wie gehabt. Dann, mitten in der zweiten Stunde betrat die Direktorin den Klassenraum. Die Schüler erhoben sich zur Begrüssung und setzten sich auf ihr Geheiss wieder. "Guten Morgen, liebe Schüler."
      "Guten Morgen, Misses Niels" kam es aus allen Münder gleichzeitig.
      "Ich störe euren Unterricht nur ungern und nicht länger als notwendig. Bitte begrüsst euren neuen Mitschüler: Robert Haidan"
      Sie winkte den "Neuen" herein und Raven trat durch die offen stehende Tür.
      Offen standen darauf auch die Münder der Schüler und selbst die Lehrerin wüsste nicht was sie sagen sollte.
      "Seit nett und fleissig. Ich wünsche euch eine schöne Woche."
      Damit war die Direktorin weg.
      Raven sah von den Schülern zur Lehrerin, die langsam ihre Sprache wieder fand. ¨"Ähm, gut... Robert..."
      "Raven!" Verwirrt sah sie ihren neuen Schüler an.
      "Nennen sie mich Raven!"
      "Ähmm... oky.... Raven. Dort neben Kayle ist noch ein Platz frei. Bitte setz dich."
      Raven kam der Aufforderung nach und der Unterricht ging weiter, wenn auch etwas leiser als sonst.

    • Vampirina hat einen neuen Beitrag "Der Prinz und sein Sklave" geschrieben. 23.10.2018

      Lord Karmen
      "Mach mir keine Schande" war alles, was ich meinem Sklaven auf die vielen aus- und unausgesprochenen Fragen antwortete. Ein wenig bereite ich es, seinen Willen nicht gebrochen, nicht ausgelöscht zu haben. Aber so war Michel ein sehr viel wertvolleres Geschenk für den Prinzen. Meine guten Kontakte zum Königshaus gewährten mir tiefe Einblicke. Ich wusste, das ein Machtwechsel kurz bevorstand und wer, wenn nicht der Erstgeborene meines Herren würde ihm auf den Thron folgen. Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie anspruchsvoll der Prinz war, dass ihn gewöhnliche Sklaven langweilen und er niemals direkt ab der Quelle trank.
      Die letzten 100 Jahre versuchte ich ein perfektes Geschenk zu erschaffen, einen Sklaven zum absolutem Gehorsam zu erziehen ohne seinen Willen zu brechen. Es war nicht einfach, da ich sowohl seine körperliche Unversehrtheit, wie auch seine Unschuld bewahren wollte. Alls ich in Besitz von Michels Vater kam, überwand ich meine persönlichen Unzulänglichkeiten und liess ihn einen Sohn mit meiner Lieblings-Sklavin zeugen. Beide waren sie von dem verloren geglaubten Blut der Vampirjäger.
      Dieses besondere Blut floss in unverfälschter Reinheit durch Michels Adern.
      Als wir den Palast, die dunkle Festung des Vampirkönigs erreicht hatten und ich meinem Herren meine Aufwartung machte gab er sich erfreut über meine Anwesenheit. Immerhin hatte ich den weitesten Weg und war schon seit Tagen unterwegs. Es war noch reichlich Zeit bis zu den Festivitäten und liess mich nur allzu gerne auf eines der Gästezimmer bringen. Mir wurde sowohl ein gewandelter Vampir, wie auch eine besonders hübsche, weibliche Sklavin zugeteilt.
      Michel bekam die Anweisung sich auszuruhen und zu essen. Ich selbst stärkte mich mit dem Blut der schönen Frau und begab mich danach mit dem Nachtwandler, so nannten wir geborenen Vampire die Gewandelten, in Bad um mich frisch zumachen. Die Sklavin blieb bei Michel zurück.

    • Vampirina hat das Thema "Highschool Vampir" erstellt. 23.10.2018

    • Vampirina hat das Thema "Der Prinz und sein Sklave" erstellt. 23.10.2018

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