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Blackberry
Beiträge: 86 | Zuletzt Online: 08.09.2019
Name
Marie
E-Mail:
blackberry2110@yahoo.com
Geburtsdatum
21. Oktober 1997
Registriert am:
03.01.2019
Beschreibung
Fürs erste, ich habe ein Leben außerhalb des Internets, daher kann es öfters mal vorkommen dass ich einen Post erst spät lese oder beantworte. Sollte es doch zu längeren Schreibpausen kommen, sage ich meinem Rpg Partner natürlich bescheid und entschuldige mich sehr oft dann dafür. :D
Ihr könnt mich gerne anschreiben, auch wenn ich manchmal nicht so viel Zeit habe, freue ich mich über jede Nachricht. :)

Guten Tag.

Mein Name ist Marie und ich bin ein klein wenig verrückt. (So! Ich hab euch vorgewarnt, alles andere läuft nun auf eigene Gefahr :D) Ich bin schon seit einigen Jahren auf der Suche nach einem RPG, und dem dazugehörigen Partner, was mich mitreißt und nicht nach einigen Post gleich wieder abgebrochen und vergessen wird.
Ich wechsel mich bei den Plays zwischen 1 Person und 3 Person ab. Es kommt ganz darauf an welche Schreibweise passt, aber häufig passe ich mich dann meinem Partner an oder änder es wenn ich der Meinung bin die erste Person würde, zum Beispiel, besser passen. Außerdem bevorzuge ich es lange und ausführliche Post zu verfassen, deswegen könnten auch manche Antworten ewas länger dauern, besonders wenn ich von einer Story gefesselt bin. Ich setzte nicht von meinem Partner vorraus genauso lange Texte zu verfassen, aber bitte keine Antworten wo ein Post nur drei bis vier Zeilen hat. Besonders am Anfang von einem RPG sind solche kurzen Antworten nicht schön.
Bei den Genre bin ich etwas wählerisch. Ich beschäftige mich oft mit Geschichten die im Real Life passieren könnten und mische dazu noch ein wenig theatralik. Zu allem was mit Drogen, Gewalt, Blut, BDSM, Bandenkriegen zutun hat, und was es da nicht noch gibt, habe ich Interesse und gibt mir immer wieder neuen Anreiz.
Fantasy ist momentan nicht so mein Ding. Da ich die Erfahrung gemacht habe das diese RPGs meistens, nach ein paar wenigen Post, schon recht einfallslos werden. Dabei kommt es aber immer auf die Story, den Partner und auf einen selbst an.
Ich finde es auch wichtig sich mit seinem Partner abzusprechen. Was könnte als nächstes passieren oder was könnte man am Charakter verändern damit die Story weiter geht und dabei immer noch Sinn macht.

Dazu bin ich momentan nur gewollt den Sub Part zu schreiben. Tschuldigung aber der Dom Part ist momentan kein so großer Anreiz für mich. ^^"
Jeder meiner Charakter ist auch sehr unterschiedlich. Es kann von herzens guter Mensch bis eiskalten Dreckstück variieren, kommt halt drauf an wie die Hintergründe dazu sind.

Wenn ihr noch Fragen habt stellt sie ruhig und habt keine Angst :]
Ich freue mich euch alle kennenzulernen.
Geschlecht
weiblich
Hiermit bestätige ich, dass ich 18 Jahre alt bin oder das Alter der Volljährigkeit in meinem Land erreicht habe und mir bewusst ist, dass diese Seite für Kinder und Jugendliche ungeeignetes Material enthält.
Ja
    • Blackberry hat einen neuen Beitrag "You look like a secret" geschrieben. 18.02.2019

      Nick wurde mit verbundenen Augen und gefesselten Händen zu einem Auto geführt.
      Er setzte sich in dieses und schon fuhr es los.
      Die Fahrt fühlte sich für den jungen Mann wie eine Ewigkeit an. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals hoch, als die Fesseln sich lösten und er die Augenbinde abnehmen konnte um aus dem Fenster zu blicken.
      Das Auto stand vor einem großen, alten Anwesen mit einem Garten.
      Nick war vor erstaunt und seine Kinnlade klappte leicht nach unten. Er konnte sich garnicht ausmalen, was auf ihn zukommen würde.
      Langsam stieg er aus dem Wagen und wurde vom Fahrer unsanft am Oberarm zum Eingang gezerrt.
      Dieser klopfte an die Tür und die beiden Männer warteten bis diese sich öffnete.
      Ea dauerte nicht lang und es schien, als würde sich die Tür von allein öffnen.
      Der Fahrer stieß Nick nur nach drinnen und wandte sich dann ab, für mehr war er nicht zuständig.
      Der Junge war an solche Behandlungen schon gewöhnt und war nicht überrascht plötzlich allein da zu stehen.
      Er drehte sich unauffällig einmal und betrachtete den großen Eingangsbereich des Hauses. Dann erblickte er auf der Treppe einen Mann in einem Anzug.
      Er erschrak einen Moment, doch dann verbeugte er sich schnell und versuchte keinen Ton von sich zu geben.
      Dieser Mann war wahrscheinlich sein neuer Arbeitgeber.

    • Blackberry hat einen neuen Beitrag "In my veins" geschrieben. 17.02.2019

      Die vielen Untersuchungen, Tabletten, Krankenhauseinweisungen. Elias fühlte sich als würde sein Kopf gleich explodieren, das war keim gutes Anzeichen.
      Als der Neurologe dann auch noch anfing ihn auf seine Angst aufmerksam zu machen, konnte der Junge sich nicht mehr beherrschen und beinah in Tränen aus.
      "Für dieses Studium habe ich mich vorbereitet, habe gekämpft und immer nur an das eine gedacht. Alles andere, lies ich im Hintergrund und das war falsch. Auf die einfachsten Sachen muss ich mich vorbereiten, sei es Einkaufen gehen oder sowas einfaches für Sie wie Blutabnahmen. Ich kann sowas nicht spontan. Es geht mir zu schnell und ich habe keine Handlungsmöglichkeiten darüber. Bitte....lassen Sie das mit der Abnahme und lassen Sie mich nach Hause....", Elias war mit der Situation überfordert und wollte fliehen.
      Dabei dachte er nur an das eine. Er wollte nach Hause, in sein Bett und die Welt ausschalten.
      Dabei machte sich unterbewusst wieder bemerkbar, wie der Junge nach und nach vergaß, was er heute noch vor hatte und wie wichtig es für ihn war.
      "Ich weiß nicht in wie weit Sie sowas nachvollziehen können, aber bitte, sehen Sie mich nicht als Arzt sondern als Mensch an...."

    • Blackberry hat einen neuen Beitrag "You look like a secret" geschrieben. 17.02.2019

      Es war gerade ein Uhr in der Nacht, Nick fing an sich umzuziehen und huschte schnell in sein 'Zimmer'. Eigentlich war es nur ein kleiner Abstellraum neben der Küche, wo gerade so eine Matratze und ein Nachtschränkchen rein passte.
      Minimalismus war er aber gewohnt und dachte auch nie daran, dass sich die ganze Sache irgendwann mal ändern könnte.
      Müde lies er sich auf die Matratze sinken und schloss die Augen.
      Jeden Tag zwölf Stunden Arbeit, ein freier Tag in drei Monaten und Ausgangsverbot.
      Putzen, Kinder hüten, sich um das Essen kümmern, Wäsche waschen....
      Nick war ein Vogel in einem Käfig, dazu verdammt in diesem zu leben und zu sterben.
      Er hatte nie wirklich gelernt was es bedeutete frei zu sein.
      Trotzdem bedauerte der junge Mann sein Leben nicht. Bei seinem jetzigen Arbeitgeber ging es ihm zwei Jahre lang mehr als gut und, das war das Beste an der Sache, die Familie ging ausnahmsweise gut mit ihm um. Es gab keine Schläge bei einer vergessenen Aufgabe, täglich drei Mahlzeiten und das kleine Zimmer.
      Nick hatte schon in Badewannen, auf Fußböden oder vor Eingangstüren übernachtet, da war eine Matratze Luxus.
      Schon nach fünf Minuten war er tief und fest eingeschlafen. Den Schlaf brauchte er dringend und Nick hoffte auch nicht gestört zu werden.

      Zwei Stunden später, wurde er aber aus dem Schlaf gerissen. Jemand riss die Tür auf, packte den Jungen an den Fußgelenken und schleift ihn raus auf die Straße.
      Bevor Nick etwas erkennen konnte, wurde ihm ein Sack über den Kopf gewurfen und er merkte nur noch, wie etwas hartes auf seinem Hinterkopf landete.
      Der Junge wurde Ohnmächtig.
      Nach weiteren drei Stunden wachte er wieder auf, gefesselt und geknebelt in einem dunklen Raum.
      Er wusste nicht was los war und bekam Panik, dabei atmete Nick zu schnell und war der Ohnmacht beinah wieder nah.
      Bevor das aber geschah, öffnete sich eine Tür des Raumes und ein helles Licht traf Nick direkt ins Gesicht.
      Er hielt sich die Hände vor die Augen und versuchte die Schattengestalt zu erkennen.
      Plötzlich war ihm klar wer das war.
      Es war Jeffrey. Der Typ, der Nick damals mitgenommen hat und immer weiter und weiter verkaufte.
      "Na Prinzessin, gut geschlafen?", fragte er hämisch nach und nahm Nick den Knebel aus dem Mund.
      "Nach über 18 Jahren, ist dir immer noch nicht in den Sinn gekommen, das du mich auch gewaltfrei abholen kannst?", stellte der Junge die Gegenfrage und verdrehte die Augen.
      Jeffrey packte die Haare des anderen und zog seinen Kopf zu sich nach oben.
      "Pass auf, du bist immer noch ein Stück Fleisch, wenn ich will schick ich dich an die perversesten, miesesten Kunden dieser Welt. Ist das bei dir angekommen? Ich behandel dich so wie ich es will, deine Eltern haben dich an mich verkauft und du musst nun die Kohle für die Schulden ran holen. Und wenn ich dich aus dem Schlaf reißen, dich auf die Straße ziehen und bewusstlos schlagen will, dann ist das so.", Jeffrey sah Nick bei seiner Ansprache genau in die Augen.
      Trotzdem merkte dieser das seine Worte anscheind nicht mehr so einschüchtend auf den 25-jährigen waren.
      Er stieß ihn zurück auf den Boden und ging zur Tür.
      "In ein paar Stunden wirst du abgeholt. Vertrag für drei Jahre, 12 Stunden Arbeit pro Tag und einen Tag frei in der Woche. Da hast du dieses mal richtig Glück gehabt, mal sehen wie lange es dir noch so geht.", er verließ den Raum und ließ Nick ganz allein in der Dunkelheit zurück.

    • Blackberry hat das Thema "You look like a secret" erstellt. 14.02.2019

    • Blackberry hat einen neuen Beitrag "In my veins" geschrieben. 14.02.2019

      Dr. Rautbor, das klang nicht schlecht und er war dazu auch noch sehr zuvorkommend.
      "Mein Leben war, vor diesem Umzug, ziemlich chaotisch und es war ein steiniger Weg bis hier her. Ich hatte dazu noch wahnsinnige Angst zu studieren, weil ich dachte, ich wäre es nicht wert.
      Aber am Ende ist mir in den Sinn gekommen.....s ich diese Chance, nur einmal in meinem Leben haben werde und das lasse ich mir von einer irrationalen Angst nicht zerstören. ", erklärte Elias und sah seinem Gegenüber genau dabei zu wie er auf seiner Tastatur hin und her klimperte.
      "Momentan bin ich eher innerlich etwas unruhig. Ich bin trotz allem aufgeregt wegen meinem Studiums, es wird herausfordernd werden. Nebenbei, bin ich gerade auf der Suche nach einem Nebenjob, damit ich die Wohnung finanzieren kann. Im Moment stehen bei mir in der Wohnung auch nur unausgepackte Kisten rum, mein Schlafplatz ist eine Matratze auf dem Boden und sonst ist noch nichts eingeräumt.", während der Erzählung, rutschre der Junge auf dem Stuhl etwas nach unten, ihm war die Sache etwas peinlich.
      Elias wohnte seit zwei Monaten nun schon in der Stadt und hatte es noch nicht mal geschafft sich ein Bett zu kaufen.
      Als dann Dr. Rautbor fertig mit schreiben war und seinen Patienten ansah, verspürte dieser einen wohligen Schauer der über seinen Rücken lief. Es war nicht unangenehm, aber er bekam sofort eine Gänsehaut.
      Die nächsten Worte aber, die von dem Arzt kamen, ließen Elias zusammen zucken.
      Es wäre nicht möglich, Krankenhausaufenthalt, weitere Untersuchungen?! Blutentnahme?!
      Elias verstand die Welt nicht mehr. Besonders die Blutentnahme machte ihn nervös und er fing an zu zittern. Spritzen, Blut, Nadeln, vor all diesen Sachen hatte Elias eine Phobie entwickelt. Er krallte sich in den Stuhl.
      "Können Sie mich nicht in ein MRT schicken oder mich auf eine andere Art untersuchen? Ich und Spritzen sind nicht gerade Freunde.", schon bei dem Anblick der Nadel wurde dem jungen Mann schlecht und er hatte das Gefühl gleich zusammen zu brechen.
      "Bitte! Nehmen Sie das Ding weg......",Elias bettelte förmlich darum und seine Stimme klang verzweifelt.

    • Blackberry hat einen neuen Beitrag "In my veins" geschrieben. 14.02.2019

      Einen kurzen Moment, verlor sich sich Elias in diesen eisblauen Augen und konnte dem Arzt garnicht die Hand geben.
      Er dachte sich nur: Was für ein schöner Mann. Da hab ich doch Glück gehabt.
      Doch dann kam er wieder zur Vernunft und nahm die Hand des anderen zur Begrüßung.
      "Guten Tag Dr.......", Elias setzte sich hin und dachte über den Namen des Arztes nach.
      Gestern hatte er ihn noch gewusst.
      Er setzte sich und fuhr sich durch die Haare.
      "Sehen Sie, deswegen bin ich hier. Vor zwei Monaten bin ich in die Stadt gezogen, um zu studieren und seitdem habe ich diese Gedächtnisslücken. Wenn ich mich daran erinnere, dann bricht mein Körper unter diesen Informationen zusammen und ich fang an zu zittern. Zudem, schlafe ich höchstens zwei Stunden in der Nacht.", während Elias erzählte, kam es ihm wieder so vor, als würde er schon vergessen warum er hier war.
      " Mein Studium fängt in zwei Wochen an und bis dahin, muss ich wissen was los ist. Ich will Lehrer werden und da kann ich nicht unterrichten wenn ich nicht mal weis welcher Tag heute ist."
      Er lehnte sich zurück und fuhr sich wieder durch die Haare.
      Die Situation über seine Gesundheit machte ihn zu schaffen. Es hat erstmal gedauert, bis Elias sich dazu durchring zum Arzt zu gehen.
      Er hasste es einfach von fremden Leuten angefasst und untersucht zu werden.

    • Blackberry hat einen neuen Beitrag "In my veins" geschrieben. 13.02.2019

      Die Matratze auf dem Boden, die Kartons halb ausgepackt in der Ecke und ein Kabel quer durch das Zimmer gezogen.
      Elias drehte sich, auf der Matratze, zur Seite und stieß mit dem Kopf gegen die Wand.
      Durchzogen von dem starken Schmerz, setzte er sich ruckartig auf und rieb sich die betroffene Stelle.
      Angenehmer hätte dieser Tag nicht beginnen können.
      Nachdem der Schmerz verfolgen und Elias richtig wach war, nahm er sein Handy und sah skeptisch auf den Bildschirm.
      Irgendwas war heute? Irgendwo musste er hin?
      Ganz gelassen zuckte er mit den Schultern und stand mit der selben Gelassenheit auch von seinem 'Bett' auf.
      Er suchte sich aus den kleinen Küchenschrank eine kleine Schüssel raus, nahm sich etwas Obst und schnitt es in die Schüssel.
      Nebenbei versuchte sich Elias daran zu erinnern, was er doch heute vor hatte und warum er dafür so früh aufstehen musste?
      Schließlich war erst die Sonne aufgegangen und die Uhr, über dem Türbogen zum Schlafzimmer, zeigte erst halb acht an.
      Elias ging, mit der Schüssel in der rechten und einem Glas in seiner linken Hand, lief er zurück zu seinem Schlafzimmer und setzte sich auf die hervorstehende Fensterbank.
      Während der junge Mann aus dem Fenster sah, dachte er an die neue Arbeit, an das Studium und an........
      Plötzlich ließ er die Schüssel fallen und lief zu seinem Handy, was immer noch auf der Arbeitsplatte in der Küche lag.
      Er scrollte durch seinen Kalender und Notizen.
      Heute war wirklich etwas wichtiges.
      Der Termin...bei dem Neurologen...und dazu noch... das Beratungsgespräch an der Uni....
      Und so geschah was in letzter Zeit immer in solchen Situationen geschah.
      Seine Beine wollten Elias nicht mehr tragen und er sackte zusammen, es war wie ein Schock.
      Es brauchte eine Weile bis das zittern und die Taubheit in seinem Beinen aufhörte.
      Sobald er wieder ein Gefühl hatte, stand er auf und ging ins Badezimmer.
      Schnell Haare kämmen, Zähne putzen und die Ohrringe nicht vergessen. Das einzige woran der junge Mann jeden Tag dachte waren seine Piercings und seine Ohrringe. Genau das war der Grund, warum sein Hausarzt ihn vor zwei Monaten, zu einem Neurologen überwiesen hatte.
      Zehn nach halb neun verließ Elias dann die Wohnung und begab sich zur U-Bahn. Das positive daran in einer Stadt zu wohnen, man kam überall hin und das ohne Probleme, meistens. Das negative an der Stadt waren wiederum, die Menschen....
      In der U-Bahn, stellte er sich in eine Ecke und versuchte an niemanden heran zu stoßen.
      Den Weg hatte er sich genau in sein Handy eingespeichert, falls Elias ihn wieder vergisst und in der Gegend rum irrte wie ein Verrückter.

      Punkt zehn Uhr ist er in der Praxis angekommen, meldete sich bei der Rezeption an und setzte sich dann ins Wartezimmer.
      Bei einem Neurologen war er zuvor noch nie gewesen. Auch in seiner Familie hatte keiner Probleme mit Kopfschmerzen, Schwindel oder sogar Gedachnissstörungen. Naja, außer seine Oma, die an Demenz erkrankte und schnell zu einem Pflegefall wurde.
      Es dauerte eine Weile.
      Doch dann wurde Elias von der Sprechstundenhilfe, in das Behandlungszimmer geführt und geben auf den Arzt zu warten.
      Elias war gespannt wie der Arzt war, wie er aussah und was für einen Charakter er hatte?
      Die Sache war schließlich wichtig. Diese Gedächnislücken beeinträchtigen das Leben von dem zukünftigen Studenten stark und so, konnte er nicht anfangen.

    • Blackberry hat einen neuen Beitrag "In my veins" geschrieben. 13.02.2019

      Name: Elias Cordes
      Alter: 21
      Größe: 1,78 Meter
      Merkmale:
      -trägt immer einen langen, hängenden Ohrring in seinem linken Ohr
      -sein rechtes Ohr ist mit 10 Piercings bedeckt
      -hat jeden Tag eine andere Farbe seines Nagellacks
      -dunkel grüne Augen

Empfänger
Blackberry
Betreff:


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