RE: Das neue Halsband - 2

Der mafiaboss nickte zustimmend und erwiderte den händedruck. "Selbstverständlich. Vielen dank für ihr Vertrauen, das ehrt mich. Die Sklaven lasse ich Ihnen morgen übergeben." Er musterte sam abfällig. "Nein, seinen pass muss wohl schon jemand anderes einbehalten haben, ansonsten habe ich ihn schon ohne Besitz gekauft. Er hat nichts außer sein vorlautes Mundwerk."

Sam stand auf und folgte ihm widerwillig nach draußen. Als die tür zuging funkelte er seinen neuen Herrn trotzig an. "Glaub nicht dass ich mich an deine Regrln halte! Ich kenne genug Männer wie dich, sie dachten alle dass sie es schaffen würden aber sie sind gescheitert! Und dir wird es nicht anders gehen. " er ruckte protestierend an der leine

Finn nickte dem anderen Mann zu denn das hatte er schon fast geahnt die meisten seiner Spielzeuge hatte er ohne unterlagen gekauft es war leichter sie zu bekommen wenn man nichts schriftliches über sie hatte . Aber das würde kein Problem sein selbst wenn er mit dem Jungen mal über die Grenze wollte . Auf dem Flur vor dem Büro wanderte sein Blick zu dem Jungen der schon wieder ungefragt redete . " Habe ich dir erlaubt etwas zu sagen ? Wie mir scheint müssen wir bei dir von Null anfangen . Regel Nummer Eins du bleibst auf den Knien bis ich etwas anderes sage ." Sagte er dominant und stieß ihn auf denn Boden . Nummer 2 du hältst deine Klappe Sklaven die das nicht hin bekommen verlieren schnell ihre Zunge . Aber vorerst ...... " Er warf einem seiner Männer einen Blick zu dieser übergab ihm einen Knebel denn er anlegte und am Hinterkopf schloss . " Vorerst benutzen wir denn . Beim nächsten verstoß nehme ich dir deine Kleidung und dann verpasse ich dir einen Schwanz damit jeder sieht das du mein neues Haustier bist . Er kommt auf der Fahrt in die Box ich will mich nicht von seinem Dickkopf nerven lassen . " Einer seiner Männer nickte ihm zu und verschwand schon nach draußen . " Kannst du bei Fuß gehen oder muss ich die Strafen umsetzen ?" Fragte er denn Sklaven abwartend .

Sam fauchte wütend,er weigerte sich den mund zu öffnen und biss die zähne fest zusammen. Er sah finn stolz an und schüttelte bockig den Kopf. Dann zeigte er ihm den Mittelfinger und sah ihm dabri provokant direkt in die Augen. Ihm war es ziemlich egal ob er in die Box musste, sich ohne Kleidung zu bewegen war er gewöhnt, es störte ihn nicht mehr und ob er einen hundeschwanz trug oder nicht würde seine Lage wohl nicht sehr verschlimmern. Was das anging hatte er wenig stolz übrig,der war ihm so ziemlich genommen worden. Noch war ihm nicht klar dass er finn unterschätzte.

Finns Männer halfen nach sie drückten ihm schmerzhaft Brutal den Kiefer auseinander damit der Knebel dazwischen passte . Bei der Geste lachte der Dom nur ." Oh das wird spannend mit dir kleiner . Las uns gehen ich bin es leid mit dir hier rum zu stehen . " Er zog den Jungen mit sich dabei war es ihm egal ob er ihm zu schnell ging oder nicht . An dem teuren Auto übergab er die Leine einem seiner Jungs der denn Jungen mit sich nahm und ihm befahl in die Box zu klettern . Wenn der Junge einen versuch wagte weg zu laufen würde das Halsband anspringen sobald er zu weit weg war und ihm das laufen unmöglich machen . Es hatte gerade mal ein paar Meter spielraum .

Sam ächzte vor Schmerz, er war gezwungen den Mund zu öffnen und sofort spürte er den knebel zwischen den Zähnen. Er stolperte unbeholfen hinter seinem Herrn her und musterte die kleine Box im hinteren teil des wagens. Sie war gerade groß genug dass er sich hineinzwängen konnte. Da er diese Art von stromhalsbändern kannte unternahm er keinen Versuch wegzulaufen und kletterte langsam in die Box. Er unterdrückte mühsam dir aufkeimende Angst als es um ihn herum dunkel und eng wurde. Es weckte böse Erinnerungen in ihm aber er wollte dem Kerl keine seiner Schwächen zeigen. Während der Fahrt zitterte er immer stärker und ihm wurde vor Angst schlecht. Er schloss die Augen- seine Atmung ging immer schneller und heftiger. Scheiße, er musste hier raus.

Finn sagte seinem Fahrer das sie zu seinem Haus hier wollten die Fahrt würde eine weile dauern aber ihm war das egal .Unterwegs ging er die Unterlagen durch die er zu den 5 neuen Sklaven bekommen hatte und überlegte ob er sie im Club einsetzte oder weitere ausbilden würde um sie weiter zu verkaufen .
Die Fahrt dauerte eine gute dreiviertel Stunde dann fuhr das Auto in die Garage in der schon eine menge anderer Autos standen die zusammen eine Menge Geld kosteten .
Er stieg aus als der Fahrer ihm die Tür öffnete ein anderer seiner Männer öffnete denn Kofferraum ."Wir sind da Junge ich hoffe du hast die fahrt genossen . " Die Türen der Boxen öffneten sich und der Wächter zog an der Leine .

Für sam war die Fahrt die reine Hölle-er kämpfte mit Panik und Übelkeit, ihm wurde ständig schwsrz vor Augen. Trotzdem war er zu stolz um um gnade zu flehen,es hielt ihn davon ab den Verstand völlig zu verlieren. Vor engen Käfigen hatte er wirklich Angst, darin wäre er mehr als einmal schon beinahe verhungert und die meisten autofahrten in seinem Leben hatte er mit beruhigungsmitteln und drogen ruhig gestellt in solchen boxen verbracht. Als der kofferraum endlich geöffnet wurde stolpere sam nach draußen und rang nsch Luft. Er zitterte so sehr dass er es kaum wagte sich aufzurichten. Dann drehte sich alles und er erbrach sich direkt auf die teuren Schuhe seines Herrn. In dem moment war ihm das aber ziemlich egal.

Finn sah zu wie sie ihn aus dem Auto zogen und hatte sofort etwas das er gegen ihn verwenden konnte offenbar mochte er die Boxen oder Käfige nicht . Das traf sich gut Hundezwinger nutzte er auch zur Bestrafung je nach schwere auch mal draußen in seinem Garten . " Last ihn zur ruhe kommen ." Er wollte nicht das dem Jungen schlecht wurde oder dergleichen doch scheinbar war es dafür schon zu spät denn der Sklave übergab sich auf seine neuen Schuhe die fast so viel wie der Junge gekostet hatten . Einer seiner Leute zerrte ihn an der Leine zurück während Finn ein angewidertes Gesicht machte . Ihm war klar das der Junge nichts dafür konnte dennoch war er nicht begeistert . " Holt ihn aus den Sachen und macht ihn sauber ich will in nackt in meinem Wohnzimmer haben ." Der Dom streifte sich die Schuhe ab und machte sich auf dem Weg in sein Haus. "Und schmeißt diese Schuhe weg . " Fauchte er noch ehe er verschwand .

Sam bekam wenig von dem mit was um ihn herum passierte, sein Herz raste immer noch und es dauerte fast zehn Minuten bis er wieder bei Bewusstsein war. Währenddessen hatten ihn Finns Männer gewaschen und ihm bis auf sein Halsband alles abgenommen. Seine Klamotten waren wahrscheinlich im Müll gelandet- denen trauerte er auch nicht unbedingt nach. Jetzt war seine Chance ein wenig zu Kräften zu kommen, er war sich sicher, dass er sehr bald schon wieder in der Gewalt dieses Kerls sein würde und um gegen ihn anzukämpfen musste er sich auf den Beinen halten können. Also nutzte er die wenigen Minuten die ihm noch blieben um die Augen zu schließen. Sein Körper zitterte immer noch und er hatte wenig gegessen in den letzten Wochen, was zum Großteil seinem Benehmen geschuldet war. Dann wurde er nach oben gebracht und in einem riesigen Wohnzimmer auf dem Boden liegen gelassen. Die meisten Subs erstarrten vor Ehrfurcht wenn sie das erste Mal das Haus ihres Herrn betraten, aber Sam hatte für diesen Prunk nur Verachtung übrig- er wusste zu gut wessen Blut an den Händen derer klebte die sich den Luxus leisten konnten. Voller Verachtung funkelte er Finn an. "Bist du jetzt zufrieden??? Starr mich nur an, viel zu sehen kriegst du bestimmt nicht wenn du in den Spiegel schaust!"

Finn hatte mit einem Drink in seinem Wohnzimmer platz genommen auf einem der Sofas und wartete darauf das sie ihm denn Jungen brachten . Hinter ihm stand ein Mann in einem weißen Kittel ähnlich derer die sie im Krankenhaus trugen . Als man ihm Sam dann brachte hatte er das erste mal Gelegenheit einen Blick auf denn Körper des Jungen zu werfen . " Deinem Körper nach hast du dieses lose Mundwerk nicht nur bei mir . Ich werde dir ein bisschen über dein neues Zuhause erzählen . Wenn du brav bist und dich an die Regeln hältst wird es dir hier gut gehen du bekommst Freiheiten die sich kein anderer erlauben darf . Bist du unartig und verhältst dich so wie heute schon denn ganzen Tag werde ich dich brechen und mit dem spielen was dann noch übrig ist . Es ist deine Wahl denn einfachen oder denn harten Weg . " Finns Blick wanderte zu dem Mann hinter ihm ." Dieser Mann wird dir einen Chip verpassen , jedes meiner Besitztümer trägt so einen . "

Er hob den Kof leicht an und hörte ihm zu. Auf diese Regeln konnte er pfeifen! An diesen Freiheiten lag ihm schon lange nichts mehr, in ihm brannte nur noch der Wunsch endlich fliehen zu können und er war fest entschlossen diesem eingebildeten Arschloch zu entkommen. Als Finn auf den Mann deutete und ihm erklärte, dass er einen Chip bekommen würde, wurde Sam blass.
"NEIN!" Er sprang auf und wich hektisch zurück. Das Halsband würde er vielleicht irgendwie abnehmen können oder es wurde später durch ein anderes ersetzt, doch mit dem Chip würde sein Herr ihn überall finden. Dann war er ihm hilflos ausgeliefert und seine Chance abhauen zu können sank auf null. Ängstlich wich er zurück und schnappte nach dem Kerl als er versuchte ihn festzuhalten. Der Anblick der großen Spritze machte ihm noch mehr Angst und weckte seinen Überlebensinstinkt. Mit einer geschickten Bewegung brach er ihm das Handgelenk und rannte zur Tür. "Vergiss es! Fass mich nicht an, du wirst mir niemals so ein Ding verpassen!"

Der Arzt schrie auf vor schmerz und sackte auf dem Boden zusammen und Finn sprang auf . "Kleiner Mistkerl . Du hättest es so leicht haben können ." Vor der Tür standen zwei Typen die so breit und groß wie ein Baum waren und hielten Sam umgehend fest so das er nicht weglaufen konnte . Sie schleiften denn nackten Jungen zurück ins Zimmer und zwangen ihn vor Finn auf die Knie .Dieser holte aus und verpasste ihm einen Schlag ins Gesicht so das seine Lippe auf platzte . " Ich bin ein guter Herr wenn meine Subs sich benehmen und ich werde dein Albtraum wenn du es nicht tust ." Er nahm die Spritze des Arztes an sich immerhin hatte er schon 100 mal gesehen wie das ging . Einer seiner Wachen drückte denn Kopf des Jungen runter so das er an den Nacken kam wo der Chip hin kam . " Das könnte weh tun was aber nicht mein Problem ist ." Er setzte die Spritze an und verpasste ihn denn Chip . " Perfekt kleiner Sub . Oh noch was , du solltest wissen das Subs die es gar nicht lernen in einem meiner Bordelle landen können . Aber ich denke heute kommst du erst mal in denn Käfig nach draußen wie ein Hund wenn du dich wie einer benimmst wirst du wie einer behandelt . In dem Zwinger wirrst du dich ein bisschen bewegen können vielleicht ist es kalt aber naja .Freust du dich ? Ohne Nahrung natürlich "

Sam wehrte sich verzweifelt gegen die beiden Männer, aber ihre Hände waren so kräftig wie Schraubstöcke und er hatte keine Chance sich zu befreien. Als er auf die Knie gezwungen wurde, schrie er protestierend auf, doch Finns Ohrfeige brachte ihn schnell zum Schweigen. Kurz wurde ein Teil seines Blickfelds schwarz, so blieb ihm keine Möglichkeit ihn aufzuhalten als er ihm den Chip in den Nacken einsetzte. Er wimmerte nur vor Schmerz und Verzweiflung vor sich hin, seine Hoffnung auf Freiheit verschwand in weiter Ferne und er sackte in sich zusammen als sich der Griff der Typen etwas lockerte. Normalerweise brachte niemand Finn so schnell zum betteln, doch die Aussicht auf eine Nacht in einem engen Käfig, allein in der Dunkelheit und Kälte der Nacht machte ihm solche Angst, dass er sofort anfing zu zitterte und seine Augen weiteten sich. "N-nein, bitte nicht... b-bitte tut mir das nicht an, Herr...", flehte er leise und sah auf den Boden. Um nicht wieder seinen Erinnerungen ausgesetzt zu sein würde er alles tun, denn nach der schrecklichen Autofahrt, war ihm alles nochmal schmerzhaft ins Gedächtnis gerufen worden. "Ich tue alles, aber bitte lasst mich nicht allein in diesem Ding...", bettelte Sam verzweifelt und sah dabei unwillig weg. Er hasste es immer noch jemanden anflehen zu müssen. Aber welche Wahl hatte er schon?

" Sieh an du kannst ja doch brav sein und Anreden nutzen wie es sich gehört ." Die Männer zogen sich zurück als er ihnen ein Zeichen gab so blieb er allein zurück mit dem knienden Sklaven ." Nur was wäre ich für ein Mann wenn ich mein Wort nicht halte ? Ich habe dir gesagt tu was ich sage und dir wird es gut gehen aber du hast dich für einen anderen Weg entschieden also droht dir heute der Käfig und morgen fangen wir nochmal von vorne an und du wirst noch mal die Wahl bekommen . Brav sein oder leiden . " Finn machte es sich bequem und musterte denn Jungen ." Wer weis ......wenn du mir zeigst das du wenigstens etwas gut kannst gebe ich dir vielleicht eine Decke . Komm her zu mir und zeig mir wie dankbar du wärst dafür ."

Sam zitterte immer noch vor Angst, er strich sich nervös seine dunklen Haare aus dem Gesicht, auf der Stirn sammelten sich Schweißperlen. Die Vorstellung tatsächlich eine Nacht in dem Käfig verbringen zu müssen ließ ihn seinen Stolz vergessen- vorerst. Er kroch unterwürfig auf Finn zu, den Kopf gesenkt und den Hintern leicht erhoben. Es war schließlich nicht so, dass er nicht gelernt hätte sich zu benehmen, er weigerte sich einfach nur es zu tun. Doch im Moment hatte sein Herr ein gutes Druckmittel. "Bitte Herr... tut mir das nicht an, ich wäre euch unendlich dankbar..." Er hoffte überzeugend genug zu klingen, die Angst ließ seine Stimme zittern. Schließlich schluckte er seinen Stolz hinunter und er küsste ihm die Schuhe.