RE: Das neue Halsband - 4

Sam fing das Handtuch auf und trocknete sich ab. Er konnte kaum rechtzeitig reagieren da zerrte ihn sein Herr schon hinter sich her und er hatte kaum eine Chance Schritt zu halten. Hilflos stolperte er durch die Wohnung und betrat dann hinter Finn den riesigrn dunklen Raum. Dort stockte ihm zum ersten Mal der Atem. Der Kerl war nicht nur verdammt reich,er gab auch noch eine menge Geld für die Erziehung seiner Subs aus. Der Käfig in der Ecke ließ ihn nervös werden,die meisten anderen Möbel und Gegenstände kannte er sowieso. Als er an der Leine nach oben gezerrt wurde schnappte er erschrocken nach Luft, er war gezwungen den Kopf in den Nacken zu legen und auf den Zehenspitzen zu stehen,sonst würgte er sich selbst. Die Haltung war anstrengend und entblößte noch mehr von seinem Körper. Die hässliche und unregelmäßige brandnarbe an seiner Hüfte war ein Versuch einer seiner Besitzer gewesen ihn zu brechen. Die Stelle war schlecht verheilt und an manchen Stellen wulstig,sodass die Buchstaben kaum zu erkennen waren. Er versuchte es vor Finn zu verbergen und knurrte trotzig.

" Halt die Klappe und benim dich endlich ." Sagte er ernst und gab ihm einen Schlag auf den Arsch . Finn ging um denn Jungen rum und betrachtete sich die Narben und Spuren genau . Seine Finger strichen über das Brandzeichen an seiner Hüfte ." Das ist schlecht gemacht . Mansche meiner Sklaven bekommen ein Tattoo das sie als Mein Besitz kennzeichnet . Vielleicht bekommst du auch eines aber das wird besser laufen als das hier . Der Rest deines Körpers sieht gut aus aber du bist dünn ich vermute sie lassen dich hungern wenn du nicht brav bist . " Auch er hielt es oft so hunger war schon eine erstaunliche Sache sie brachte Leute dazu alles mögliche zu tun . " Erneut hast du dich für den schweren Weg entschieden . Bedauerlich .....oder eigentlich nicht ich hatte schon zu lange keinen Sub mehr denn ich brechen musste die meisten wissen von meinem Ruf und geben lieber gleich nach . " Finn löste sich von dem Jungen und ging zu einigen Schubladen rüber aus denen er Dinge nahm . " Erst mal bekommst du deine Ausrüstung . " Alles was er in den Händen trug legte er auf einen Tisch . Darunter befanden sich Fesseln für Hand und Fußgelenke , einen Ring für denn Schwanz des Sklaven sowie ein Hundeschwanz und lange Ketten . " Es wird dir gefallen und wenn nicht dann wenigstens mir . " Zuerst befestigte er die Fesseln an Handgelenken und Fußgelenken ehe er alle vier mit einer kurzen Kette verband so das es denn Bewegungsfreiraum des Sklaven einschränkte . " Du wirst dich auf allen vieren bewegen bis du dir etwas anderes verdient hast . Und damit du nichts dummes versuchst verbinden wir die Kette mit deinem Schwanz ." Die kühlen Finger des Doms legten einen Ring um denn Penis des Subs und befestigten die Kette daran ." Wenn du aufstehst fügst du dir dort schmerzen zu sicher nicht angenehm . Und jetzt das letzte Schmuckstück vorerst . " Finn hielt denn Dildo mit dem Hundeschwanz nach oben ehe er ihn mit Gel einrieb und schmerzhaft in denn Jungen drängte ." Wie fühlst du dich ?"

Protestierend wand er sich und funkelte seinen Besitzer an. "Ich werde sicher kein Tattoo tragen- die Typen vor dir haben mich genug verschandelt!", fauchte er gereizt. Als er die Fesseln sah wich er sicherheitshalber ein Stück zurück, doch er konnte nicht entkommen. Fesseln um handgelenke und knöchel war er gewöhnt und er wehrte sich kaum als er sie angelegt bekam. Als er dann merkte, was Finn mit ihm vor hatte, wehrte er sich heftiger, aber es half ihm nichts. Der Ring um seinen Schwanz würde ihn davon abhalten zu kommen,für ihn war es aber schlimmer, dass es ihm absolut unmöglich war sich aufzurichten. Die Schmerzen wären viel zu stark. Er knurrte wütend,der Plug war groß und so grob wie sein Herr zudrückte war es alles andere als angenehm,trotzdem schwieg er und verbiss sich ein jaulen. "Wie ich mich fühle? Ich fühle Mitleid mit so einem armseligen Feigling wie dir. Ich hatte schob genug Herren, du wirst mich nicht brechen." Sam zeigte ihm die Zähne. "Und irgendwann wird es dir so gehen wie dem Bastard der mir dieses Zeichen verpasst hat. " er grinste kalt. "In meiner Nähe lässt man kein Messer liegen... das hat er bereut."

Finn war durch aus beeindruckt von dem jungen Sklaven so sehr das ihm ein anerkennendes Lächeln über die Lippen kam . " Nun dann war er ein Idiot und ich habe nicht um deine Erlaubnis gefragt bei dem Tattoo . Du hast keine Rechte , du kannst dir ein paar Privilegien verdienen bei mir . Freizeit , ein Taschengeld und vielleicht sogar eigener Besitz . Die Sklaven in meinem Haus haben es gut solange sie wissen wo ihr Platz ist . Deine Drohungen kümmern mich nicht sie machen dein Leben hier nur schwerer . Der Mann von dem ich dich habe hatte keine Geduld die habe ich mehr als genug . Dir steht ein Zimmer in diesem Haus zu doch vorerst wirst du im Zwinger leben wenn ich dich nicht brauche . Wenn du dich benimmst wie ein Köter kannst du auch leben wie einer . Und jetzt gehe ich Frühstücken , " Finn löste die Kette die denn Jungen aufrecht hielt und nahm die Leine ." Geh schön bei Fuß du willst doch nicht das ich dir mein neues Spielzeug zeige oder ?" Das Band um seinen Schwanz leitete ebenfalls Strom . "Bei Fuß ." Finn lachte dreckig und führte ihn in sein Esszimmer wo der Tisch voll gedeckt war auch wenn er allein essen würde ." Du bleibst neben meinem Stuhl . "

Sam entging das Lächeln nicht, allerdings hatte er keine Ahnung wie er es einordnen sollte. Die Angebote, die sein Herr ihm machte klangen in seinen Ohren ungewöhnlich. Keiner seiner vorherigen Besitzer wären auf die Idee gekommen ihm Taschengeld oder einen eigenen Besitz zu erlauben. Soetwas war ihm auch ziemlich egal, er wollte nur fliehen, aber diesen Kommentar schluckte er hinunter. Vielleicht hatte er eine Chance, wenn Finn ihm vertraute und ihn irgendwann nach draußen ließ- vielleicht würde er ihm am Ende auch das Halsband abnehmen und er könnte schlussendlich doch fliehen... Das war schließlich die einzige Hoffnung die er im Moment hatte. Also nickte er ergeben und senkte den Kopf. Sein Magen knurrte bei dem Wort "Frühstück" laut und er folgte Finn langsam hinüber in das riesige Esszimmer. Dessen spöttischer Kommentar ging völlig unter als er den gedeckten Tisch sah. Er hatte noch nie so viel Essen auf einmal gesehen- und schon gar nicht in seiner unmittelbaren Reichweite. Er beherrschte sich gerade noch und hielt sich davon ab, sich auf das Essen zu stürzen. Widerwillig gehorchte er und kniete sich ergeben neben den Stuhl seines Besitzers und hoffte dass der zumindest ein bisschen Gnade mit ihm hatte

Finn lies immer denn Frühstückstisch voll decken , denn nach ihm durften seine Leute essen . Schon von seinem Vater hatte er früh gelernt das es wichtig war sowohl Hart als auch fair zu seinen Leuten zu sein . Also bezahlte er sie gut und versorgte sie Täglich mit einem guten Essen dafür hatte er sich schon recht früh einen eigenen Koch geholt denn er nutzte .
Ihm war das knurren im Magen aufgefallen doch so frech wie der Kleine heute schon wieder war war es eher unwahrscheinlich das er etwas bekam . Der Mafia Pate nahm sich etwas von denn Brötchen und bereitete sich nebenbei seinen Kaffee zu dabei ignorierte er denn Jungen Sklaven zu seinen Füßen völlig .
Nach einer Weile brachte ein Angestellter einen Napf mit Wasser denn er vor Sam auf denn Boden stellte und wieder ging . " Wir wollen ja nicht das du verdurstet . Wenn du ihn vom Boden hoch hebst ist er ganz schnell wieder verschwunden . " Nahrung würde er ihm nicht zu kommen lassen nicht bis er nicht denn Willen sah sich benehmen zu wollen .

Der Essensgeruch war kaum zu ertragen, sam saß einfach nur da und hoffte,dass für ihn etwas abfiel. Vor Hunger fühlte er sich völlig schwach, er konnte sich dunkel erinnern vor einigen Tagen ein Stück Brot bekommen zu haben, aber das war nicht mehr als Tropfen auf dem heißen Stein gewesen. Vor Frust schossen ihm Tränen in die Augen und er beugte sich langsam über den Wassernapf. Normalerweise hätte er sich geweigert sich so erniedrigen zu lassen, doch sein Durst war zu stark. Er leckte gierig das Wasser aus der Schüssel und konzetrierte sich darauf, möglichst viel davon in den Mund zu bekommen. Als er den Napf komplett geleert hatte, sah er zögernd nach oben. "Bitte... könnte ich..."

Finn sah nach unten und beobachtete wie sein Haustier denn Napf völlig leer trank ohne einen Tropfen übrig zu lassen . Der Dom konnte nicht widerstehen und strich ihm dabei über denn nackten Rücken und das Halsband ." So ein durstiger Sklave was ? " Sagte er ehe er genüsslich von seinem Brötchen abbiss , langsam kaute er hinter ehe er weiter sprach . " Könntest du was ? Mehr Wasser ? Etwas zu Essen ? Eine Strafe weile du nicht gefragt hast ob du sprechen darfst ? Was davon soll es sein Sam ? Ich bin neugierig ."

Die Berührung ließ ihn erschaudern und er hob zögernd den blick. "Ich...verzeihung, Herr... bitte, darf ich etwas zu essen haben? Ich habe seit Tagen nichts bekommen...", flehte er leise und sah ihn nervös und ängstlich an. Sein Mut sank,der spöttische Unterton machte ihm schon klar,dass Finn nicht in der Stimmung war großzügig zu sein. Aber der betörende Geruch nach Essen fachte seinen Hunger so sehr an dass er verzweifelt wimmerte.

" Wenn ich nur glauben könnte das du danach brav bleibst . " Finn wusste das der Junge sich nur an die Regeln hielt um zu bekommen was er wollte doch so leicht wollte er es ihm ganz sicher nicht machen . "Mal sehen wie groß dein Hunger ist . Dein Herr wird dir etwas geben das du nicht mal kauen brauchst .Mach denn Mund auf wenn denn dein hunger groß genug ist und du ein braver Sklave sein willst . " Der Dominante Mann biss von seinem Brötchen ab und kaute es das funkeln seiner Augen machte klar das er vor hatte ihm das in denn Mund zu spucken . Ihm war klar das es mit zu denn am demütigsten Handlungen gehörte doch eben so gut war es ein Test .

Sam starrte ihn sprachlos an. Er hatte doch nicht vor... oh doch das hatte er. In ihm kämpfte sein Stolz und der Ekel gegen den immer stärker werdenen Hunger. Er wusste nicht wann die nächste Gelegenheit für etwas zu Essen kommen würde,als öffnete er langsam den Mund und sah auf. Wenn er bewies dass er dazu bereit war,würde er vielleicht mehr zu essen bekommen. Sam hoffte es einfach, kniff die Augen zu und versuchte sich nicht zu übergeben. Aber sein Magen war sowieso leer.

Finn lachte leise denn man sah dem Sklaven an wie er mit sich kämpfte dennoch spuckte er ihm das zerkaute Brot in denn Mund und genoss die Demütigung des vorlauten Sklaven . " Las es dir schmecken Sam freud mich wenn ich dir behilflich sein konnte . " Der Dom strich ihm sacht über die Wange und denn Hals ehe er selbst weiter Frühstückte und seinen Kaffee genoss langsam aber sicher gefiel ihm der Kleine wirklich .

Er spürte das schleimige Brötchen auf der Zunge und schluckte es runter bevor ihm davon schlecht werden konnte. Zwar hatte er schon einiges gegessen was widerlicher gewesen war als das, aber es war wahnsinnig demütigend. Er ließ sich anfassen und warf finn einen flehenden Blick zu. Er war immer noch wahnsinnig hungrig und zitterte. "Danke... herr. Bitte... Ich hab hunger..."

" Gern geschehen Sklave . " Finn genoss es einen Neuling an sich und seine Regeln zu gewöhnen es war immer sehr spannend zu sehen wie sie sich entwickelten und wo sie ihre Grenzen hatten . Dieser hier schien für Nahrung wirklich alles zu tun . Seine Sadistische Seite wollte noch etwas weiter gehen und denn Jungen weiter testen ." Du hast also noch mehr Hunger ? Ob du noch mehr verdient hast ist die Frage . " Er betätigte einen Knopf unter dem Tisch der jemanden vom Personal holte . " Bringt denn anderen Napf und füllt denn hier auf . "Wies er denn Mann an der denn Raum betrat und kurz darauf wieder verschwand . Wenig später kam er mit einem Hundenapf wieder auf dem Sam stand der Inhalt sah verdächtig nach nassem Hundefutter aus . Auch der Napf für das Wasser wurde aufgefüllt . Nachdem der Mann wieder verschwunden war deutete er auf die beiden Behälter ." Las es dir schmecken aber wehe sie verlassen den Boden . Vielleicht wackelst du für mich dabei mit dem Hintern ." Finns Finger strichen über denn Hundeschwanz an dem hübschen Hintern .

Sam sah flehend auf, er war schon fast hoffnungsvoll als sein Herr den Befehl gab ihm etwas zu essen zu bringen. Ungeduldig wartete er bis endlich ein voller Wassernapf vor ihm stand und der Mann den zweiten auf den Boden stellte. Neugierig und voller Vorfreude sah er hinein. Als ihm der muffige Geruch des Hundefutters in die Nase stieg würgte er und verzog angewidert das Gesicht. "A- aber das kann doch nicht euer Ernst sein Herr! Das kann ich unmöglich essen!",klagte er und hob protestierend den Kopf. Das spöttische Grinsen zeigte aber wie sehr der Kerl es genoss ihn zu demütigen und dass das noch lange nicht vorbei sein würde. Der Zug an dem Plug ließ ihn aufstöhnen und er wimmerte schwach vor sich hin. Das durfte einfach nicht wahr sein.