My Loveline - My Neighbour [FSK 18(+) , RL]

Ein verherrender Brand brach gegen 23:45 in einem mehrstöckigem Geäude in Port Michael aus. Alle freiwilligen Helfer und jene, die fest für die Feuerwehr der Stadt arbeiten wurden zum Einsatz gebeten. Unter den Männer und Frauen befand sich auch Dead McCollan. Der ehemalige Kriegs-Verteran hatte sich in den letzten Jahren zu einem der verlässlichsten Männern der Stadt hochgearbeitet, sodass er ein Team von fähigen Rettern in der Not leiten durfte. Gemeinsam mit diesem kämpften sie gegen die wilden Flammen und der davon rennenden Zeit. Zum Glücke aller Beleiligten bekamen sie das Feuer schnell in den Griff. Es musste auch kein Todesfall verbucht werden, da neben den Einwohnern auch noch alle Haustiere aus dem Komplex geborgt werden konnten. Die letzten Arbeiten verrichtend, das Einsammeln der Ausrüstung, das Erledigen des Papierkrams und der Unterbringen der Anwohner, konnte Dean McCollan zu 2 Uhr in sein trautes Heim zurückkehren. Nach einem solch adrenalinhaltigem Ereignis brauchte der Mann jede Ruhe, die er finden konnte. Generell zog sich der ledige Mann lieber in seine 4-Wände zurück als sich mit Anderen beschäftigen zu müssen. Schweren Schrittes wollte der ehemalige Soldat seine Wohntungstüre öffnen, als er feststellen musste, dass diese einen Spalt breit geöffnet war. Kein gutes Zeichen. Dean erinnere sich zwar, dass er die Türe nicht abgeschlossen hatte in der Hektik, offen gelassen hatte er sie allerdings nicht. Leise trat er in sein trautes Heim ein, zog sich die überdreckten Schuhe von den Füßen und suchte seine Wohnung nach einem möglichem Eindringling ab. ls er nach den ersten Räumen niemanden fand, entspannte er sich spürbar. Vielleicht hatte der Wind die Türe aufgerissen. Das aller beste und modernste Haus hatte er ja nun nicht gerade. In sein Schlafzimmer gehend wollte er den Tag hinter sich lassen. Doch gerade als er das Zimmer betrat, fiel sein Blick auf eine Gestalt, die es sich auf seinem Bette gemütlich gemacht hatte. "Was zum ...?" aus seiner derzeitigen Position erkannte er den Eindringling nicht, darum näherte er sich der Gestalt achtsam. Als er nahe genug an dieser herangekommen war, ließ er eine Hand in den dunklen Schopf des Unbekannten gleiten, um so den Kopf der Person hochheben zu können. Kaum hatte er diesen angehoben erkannte er auch schon die markanten Gesichtszüge des Baldovini Sprösslings. Francesco Baldovini hatte es sich doch tatsächlich auf seinem Bette gemütlich gemacht. Dieses nervige, freche Balg ..

Man musste es Dean eigentlich hoch anrechnen, dass er den Jungen nicht aus seinem benebelten Zustand aus dem Bette herausgeholt und ihn hinaus auf die Straße geworfen hatte, nach allem, was der Bengel und seine Familie Dean angetan hatten. Dass der Kleine völlig hinüber war, hätte jeder unschwer erkennen können. Auf der Straße wäre er unzähligen Gefahren ausgesetzt gewesen. Und da Dean kein herzloser Mensch war, wollte er den Jungen nicht vor die Tür setzen. Heim bringen konnte er ihn auch nicht, wenn er nicht vom Vater des Jungen irgendeiner Tat, die er nicht begangen haben könnte, beschuldigt werden möchte. Allerdings hatten die beleidigend Worte von Francesco nicht dazu beigetragen, dass er den Anderen willentlich hier behalten wollte. Es ärgerte ihn, dass der Baldovini Spross sich riechbar hatte volllaufen lassen, denn als er gesprochen hatte, konnte der Feuerwehrman die Fahne von der Distanz schon vernehmen. Generell schien der Kleine in letzter Zeit aus der Bahn zu geraten und den Respekt vor Älteren zu verlieren. Nach allem hatte Dean wirklich keine große Lust Francesco sanft zu behandeln. Also hob er den Schopf des Jungens noch einmal an und tippte ihn mit der Handfläche an der Wange mehrfach an. "Hey, Baldovini. Wach auf, du befindest dich im falschen Hause"; teilte er dem Jungen mit. Wenn dieser darauf nicht reagieren und schleunigst das Weite suchen würde, dann würde er sich anders zu helfen wissen.

"Ja, fuck Mann. Du befindest dich im falschen Haus.", ahmte er die Sprache und das Verhalten des Jungen nach. Dabei ließ er auch den Schopf des Kleinen los. Womit hatte er diese Plage bloß verdient? Nicht nur, dass Francesco seine Stufenkameraden beleidigt hatte - Dean gefiel es ganz und gar nicht, da diese Jungen furchtbar nett gewesen waren und er alle von ihnen schätzte und sie in Schutz nahm - er grinste dabei auch noch so dümmlich einher, als hätte er mit dieser Aussage einen Preis gewonnen oder etwas ähnlich wertvolles verdient. Das machte den Kleinen nur noch unsympatischer in dem Moment. Und Dean überlegte wirklich, was er mit dem Jungen anstellen sollte. Eigentlich müsste jemand mal Francesco Baldovini ordentlich erziehen. Denn so wie er sich jetzt gehen ließ, genau so würde es weitergehen, bis dem Jungen mal etwas Schlimmes passieren würde, was ihn zum Umdenken motivieren könnte. Und da kam dem muskulösem Manne die Idee. In der Kommode im Schlafzimmer befanden sich lauter technischer Geräte. Unter ihnen fand er recht schnell eine Kamera. Zu seinem Glücke war sie sogar zu 93% aufgeladen. Geschicikt platzierte sie der Ältere so, dass sie das Bett und jede Handlung darauf gut sichtbar aufzeichnen würde. Bevor er den Knopf betätigte, um eine Aufnahme starten zu lassen, machte sich der große Mann Gedanken, ob er dies denn wirklich durch ziehen sollte. Doch einen kurzen Blick auf den Jungen werfend, der ihm eher lallend als bei vollem Verstande geantwortet hatte, entschied sich Dean diesen Schritt zu wagen. Wenn nicht er dem Baldovini Jungen eine Lektion erteilen würde, dann würd dies gewiss ein Anderer tun. Und bei dem Glücke des Jünglings, würde es nicht so harmlos wie mit Dean enden. Den Knopf drückend, begab sich Dean dann auch schon zu dem Bette zurück. Sein Shirt zog er in einer raschen Bewegung von sich. Sobald dies getan war, ergriff er die Bettdecke, die er soweit weg zog, dass sie ihm bei seinem Tun nicht würde stören können. Erst dann ergriff er die Fußgelenke des Jungen und zog diesen ans Bettende zu sich heran, um ihn dabei auch auf den Rücken zu drehen. Noch bevor der Andere wusste, wie ihm geschah, legte sich der Schwerere auf Francesco, ließ ihre Hüften sich begegnen. Dabei nutzte er die Nähe um am Halse und am Kinn des Jungen leichte Küsse aufzulegen. Dies war erst der Anfang und er wollte sehen, wie viel der Trunkenbold vernehmen konnte.

Zur Überraschung des Älteren nahm der Kleine doch weit aus mehr wahr, als er es ihm angerechnet hatte. Ein gutes Zeichen, denn so würde diese Lektion eventuell im Gedächnis des Jüngeren bleiben. Die Worte, die Francesco von sich ließ, bestärkten den Feuerwahrmann in seinem Vorhaben und so ergriff er mit eriner Hand den Hals des Jungens, damit dieser aufhören würd sich auf all seinen Gliedern nach vorn zu kriechen. Es wunderte den viel schwereren Manne eh, wie dieser zierliche Körper es schaffen konnte sich unter ihm aufzurichten und gegen ihn behaupten zu können. Das sich die Vorderseite des Jungens in die Matratze bohrte kam Dean sehr gelegen, denn so konnte er seine Lendenregion gegen den Hintern des Baldovini Sprosses drücken. Dabei unterschätzte er ein wenig seine Kraft und drückte den Anderen ein wenig zu sehr in die weichen Polster des Bettes. Wobei es sich doch gut anfühlte seine erregte Lendenregion gegen die nur von der Unterwäsche bekleideten Rundungen des Kleinen zu bewegen. Es entlockte dem Manne ein tiefes Stöhnen. Den Jungen nach wie vor mit einer Hand am Hals festhaltend, half die andere ihm sein Gewicht ein wenig auf dem Bette zu stützen. Francesco Baldovini befand sich in einem festen Griff unter ihm. So konnte Dean mit seinem Munde ein Ohrläppchen des Jungen liebkosen. "Da du dich hierher begeben hast, Kleiner, nehme ich an, dass du ebenfalls gefickt werden möchtest. Bestimmt hast du dir schon ausgemalt, wie sich mein Schwanz in deinen engen kleinen Arsch versenken wird. Wir dein Inneres sich dehnen wird und meinen Samen gierig erwarten wird.", raunte er dem Jungen leise ins Ohr, während er an diesem sachte zu knabbern begann. "Du wirst sehen.. es ist ein gutes Gefühl von einem richtigen Mann genommen zu werden. Du wirst dir noch mehr wünschen.", sich von dem Ohr des Jüngeren lösend, drehte er das Gesicht des Anderen mit seiner Hand an dessem Halse so, dass er ihn nun auf dem Munde küssen konnte. Es war kein sanfter, weicher Kuss. Dean küsste den Anderen angetrieben durch seine sich aufbauende Lust, heiß, wild und fordernd.

Der Biss in der Unterlippe entlockte dem großen starken Manne ein tiefes, animalisches Knurren. Dean mochte es, wenn sich sein Devot nicht all zu passiv gab und sich ihm ein wenig entgegen stellen konnte. Francesco mit seiner bösartigen Zunge traf genau in das Beuteschema von McCollan. Und bald würde dieser einer derjenigen sein, die er eben noch als Transen beleidigt hatte. "Wenn du so sehr drauf bestehst, dass ich deinen süßen Hintern ficken sollen, dann komme ich dem gerne nach.", kaum verließen diese Worte den Mund des Älteren Mannes, richtete sich dieser ein wenig auf, sodass er nicht mehr den Hals am Adamsapfel des Jungen hielt, sondern die Hand nun im Nacken des Jungen lag und ihn so auf die Matratze runter drückte. Die andere Hand machte sich derweilen an der Unterwäsche des Jünglings zu schaffen. Es dauerte nicht lang und Dean hatte sie soweit runter streifen können, dass sie sich nun an den Kniekehlen des Jüngeren befand. "Was für ein lieblicher Anblick.." Die Stimme des Hausbesitzers lag nun einige Oktaven tiefer, als sie es normalerweise tat. Francesco weckte in dem Manne einen Hunger, den er schon lange nicht mehr so verspürrt hatte. Fast schon gierig legte sich seine freie Hand an den Hintern des Bengels mit den italienischen Wurzeln. Doch beim bloßen Drauf-Ruhen blieb es nicht. Schon begann er die Rundung zu erkunden, das Fleisch nicht gerade sanft unter seinen kolossalen Fingern zu erspüren. Dafür, dass der Junge ziemlich dürr geraten war, hatte er durchaus die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen, wie Dean feststellen musste. Der ehemalige Soldat konnte es sich nehmen die linke Backenhälfte ein wenig zu necken, indem er diese mit etwas Druck einem Klaps aussetzte. Dass sich diese gleich darauf rötlich färbte, brachte den Mann dazu sich über die Lippen zu lecken. "Gott.. du machst es einem echt schwer nicht über dich herzufallen, Kleiner. Wie hättest du es gerne: rau und wild oder ein wenig vorbereitet und sanfter, hm?", eine kleine Auswahl wollte er Francesco doch schon geben. Schließlich war er nicht ein völliger Unmensch.

Das Tempo dem Wunsch des jungen Baldovini anzupassen kam McCollan gar nicht erst in den Sinn. Wenn er sich mit dem Jungen vereinen würde, dann auf seine Weise und vor allem genüsslich langsam. Sicher, mit seiner Videoaufzeichnun plante er bereits einen Schritt in die Zukunft hinein, doch so richtig Gedanken über die weiteren Momente, der Reaktion des Jünglings hatte er sich noch nicht gemacht. Viel zu sehr genoss es er, diesen beinah makellosen, warmen Körper auf seinem Bette zu sehen. Dean müsste lügen, wenn er behaupten würde, dass Francesco sich äußerlich nicht gut gemacht hatte. Denn das hatte dieser durchaus. Er konnte mit Leichtigkeit verstehen, wie sich Mädchen und Jungen in diese rehbraunen Augen und diesen vollen unzähmbaren schwarzen Haarschopf vernarren konnten. Jetzt wo er ihn unter sich liegen hatte, sah er in dem Spross nicht mehr den kleinen Jungen, dem er einst eine Schaukel an einem Baume im Vorgarten gebaut hatte, nachdem seine alte zerbrochen war und sich das kleine süße Kind nach einer neuen gesehnt hatte. Er sah nur noch den jungen Mann, der mit seinem Gerede und seinen Handlungen sich schlecht entwickelte. Noch immer hielt Dean den Jungen mit der einen Handfläche im Nacken fest. Dem würde auch weitehin so bleiben, da er den Körper des Jungen erforschen wollte und es nicht hilfreich wäre, wenn der Andere sich ständig davonstehlen wollen würde. Mit seiner groben und rauen Hand fuhr er weiterhin die Rundung des Anderen nach, bis er sich eine Backenhälfte griff und diese so weit es das Fleisch des Jungen zu ließ von der anderen Hälfte wegdrückte. Dabei kam er nicht umhin sich mit seinen Fingern in die Haut zu verkrallen. Wie gut es sich anfühlte den Jungen zu berühren, wollte der Ältere nicht zugeben. Nun, da die Backe weggedrückt wurde, erhielt er einen guten Einblick auf die zarte Rose des Jünglings. Er konnte es sich nicht nehmen lassen, mit dem Daumen über diese zu fahren, mit der Kuppe leicht gegen diese zu drücken. Noch gab sie nicht nach, gewährte dem Hausherren keinen Einlass. Doch das würde sich ändern müssen. Die Hand von der Backenhälfte nehmend, befeuchtete der Ältere seinen Zeigefinger ein wenig, nur um später die Hinternhälfte dieses Mal mit dem Handrücken zur Seite zu schieben. So konnte er mit dem Zeigefinger die zarte Rose umfahren, befeuchten, nur um mit der Fingerspitze wieder gegen diese zu drücken. "Wie wunderschön deine Öffnung ist, mein Kleiner. Und wie sehr sie sich einem präsentiert. Da kann man doch nicht widerstehen.", voller Lust raunte Dean die Worte, ehe er auch schon den Finger durch den Widerstand hindurch in den Jungen eindringen ließ. "Ja.. wie gut sie meinen Finger doch aufnimmt.." Auch wenn Francesco es nicht sehen konnte, sondern nur fühlen, beschrieb ihm der Ältere nur all zu gerne, was er sah.

Die Enge des Jungen ließ nicht viel Spielraum zu. Gerade einen Finger konnte der ältere Mann sanft in die warme Höhle des Sprosses gleiten lassen. Dass dies nicht ausreichend sein würde, um den Anderen vorzubereiten auf das, was noch kommen wird, das musste man nicht explizit erwähnen. Während sein Blick auf die durchstoßene Öffnung fiel, musste Dean zu seiner belustigung mit ansehen, wie sich die Hüfte des Kleinen sich seiner Bewegung entgegen zu recken schien. Interessant, dachte er sich und nutzte diese Gegebenheit um den Finger aus Francesco zu ziehen und die Öffnung mit einem zusätzlich weiterem zu umkreisen. "Fuck .. in der Tat. Doch noch sind wir noch nicht so weit, Kleiner." Kaum verließen die hart geraunten Worte die Lippen, drang entgegen dem starken innerem Drucke des Jüngeren der Zeigefinger sowie der Mittelfinger in ihm ein. Und es war herrlich. Vor allem konnte Dean mit ihnen tiefer, weiter in dem Spross vordringen und sich stückweit ein wenig zu dessem Gesichte vorlehnen und leichte, spielende Küsse an dessem Nacken sowie Schultern verteilen. Langsam hörte er es in den Ohren rauschen, sein Schwanz regte sich in der viel zu engen Hose und pulsierte so stark, dass sich der ehemalige Soldat es sich nehmen lassen würde können, gleich auch schon in den lieblichen Jungen einzudringen. Das Kissen, nun das hatte er aus den Augenwinkeln heraus wahrgenommen, doch Francesco hatte es so schief geworfen, dass es den großen und stabilen Manne niemals getroffen hätte. Ein leises tiefes Lachen entlockte es ihm aber schon. "Ich will dich Kleiner .. Nun mehr denn je.."