RPGs für Yaoi/ Männerliebe- Fans
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15.09.2018 12:39
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@Melkor (*Hust... In Ecke verschwind* Sorry?)
Was für ein Lärm? - Holla! Mein langes Schwert!
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Seufzend rieb der junge Mann sich über die Nasenwurzel und sagte leise. "Also erstens mal... die Marken gibt es zu Anfang jeden Monats von mir ausgeteilt, ich werde später die für diesen Monat ausgeben... zur Frage des Kollegen..." Er kämpfte sichtlich mit sich selbst, diese Antwort zu bringen, da er eindeutig genervt war. "Nein, hier sind nicht 'alle schwul' und werden zu 'sexgeilen Meuten' die verlangen, dass du die 'Hose runterlässt'. Ich glaube, du schaust einfach zu viele Schwulenpornos, dass du sowas glaubst. Nein, die Mannschaft besteht zu gleichen Teilen aus Männern und Frauen, Militärfremde wie Prostituierte sind nicht auf dem Gelände gestattet. Wenn die Herren also niemanden abbekommen, dürfen sie gerne an den Wochenenden in die Stadt gehen um Druck abzubauen. Oder sie verhalten sich wie Erwachsene, machen vielleicht Überstunden und werden befördert, damit sie selbst hirnrissige Ansprachen wie diese gerade halten dürfen." Dann, bedeutend leiser. "Wieso tue ich mir das an...?" Ein leises Räuspern später sprach er wieder laut und deutlich. "Gibt es noch wichtige Fragen? Und wenn ich nun gefragt werde wo es auf dem Gelände Pornos gibt, darf der Fragensteller hundert Runden um den Flugplatz laufen." |
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Er schmunzelte. Hibike war ja wirklich schlagfertig, aber tauschen wollte er nur ungern mit seinem Gegenüber. Irgendwann in seiner Position sein und Jüngeren wie Älteren erklären, wie man hier zu Befriedigung kam, war nun wirklich nicht der Grund, weshalb er ins Militär eingetreten war. Bestimmt hatte auch der junge Fähnrich selbst nie gedacht, mal so eine Aussage in diesem Kontext formulieren zu müssen. Er schmunzelte weiter. Es wäre schon seltsam, wenn jemand nur wegen dieser Vorstellung ins Militär käme, um eines Tages so eine Ansage zu tätigen. Er schüttelte den Kopf, hatte auch keine weitere Fragen mehr - weder wichtig noch unwichtig. Der Fragensteller von soeben war auch reichlich zusammengefaltet worden, stand sichtlich beschämt da und schwieg - scheinbar schmollend. Von den anderen Rekruten kam auch keine Frage, somit standen sie alle nur da und blickten wartend zu Hibike.
Was für ein Lärm? - Holla! Mein langes Schwert!
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"Gut! Wenn dann das geklärt wäre, bringe ich euch zu euren Schlafplätzen. Wer in welches Doppelzimmer kommt, steht an den Türen, also seid bitte so fair und haltet euch daran. Und ja, Doppelzimmer, keine Schlafsäle - die alte Kaserne ist sehr geräumig gewesen und so viele Soldaten gibt es auf dem Flugplatz nicht, da ist es sehr einfach, Platz zu schaffen. Wenn jemand Hilfe braucht, ich bin im Stockwerk über euch." Dass er als Offizier eine eigene Wohnung hatte... tja, das erwähnte er nicht! Langsam führte er sie also über den Platz und auf das kleine, geduckte Gebäude zu das am Ende des Flugplatzes lag. "So! Da wären wir. Eure Uniformen liegen auf den Betten und ich will euch in einer halben Stunde darin genau hier auf dem Platz vor dem Haus sehen. Wer Probleme beim anziehen hat, wendet sich bitte an die Kollegen, da gibt es nichts zu schämen!" |
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"Jawohl Sir!", sprach er deutlich, die meisten anderen sprachen die Worte mit, ehe sie sich dem Gebäude widmeten. Das sollte nun also ihr Zuhause werden. Er sah das Gebäude von außen nur knapp an, ehe er mit den anderen hineinging, bald darauf herausfand, mit wem er sein Zimmer teilen musste. Ein Glück nicht der Idiot, welcher soeben zur Kenntnis gegeben hatte, dass er jetzt schon unter Sexentzug litt. Mit diesem "Genie" hätte er sich wahrlich nicht die ganzen kommenden Nächte seines Lebens einen Raum teilen wollen. Stattdessen schien sein Zimmergenosse ein eher kühlerer, mittelalter Mann zu sein. Auf den ersten Blick würde er ihn als unnahbar und ernst bezeichnen, womit er kein Problem hatte. Schweigend ging er auf eines der Betten zu, auf welchem er die Uniform vorfand. Er faltete das ordentliche Bündel auseinander und sah sich die Kleidungsstücke an. Stolz war er schon ein bisschen. Die Kleidung sah gut und hochwertig aus. Lächelnd begann er dann seine Sachen abzulegen und gegen diese einzutauschen. Ohne Probleme fand er in seine Uniform, verstaute seine wenigen Mitbringsel unter dem Bett und sah zu seinem Mitbewohner. Eine lange Narbe zierte seinen Rücken. Woher er die hatte, fragte er lieber nicht, wünschte ihm jedoch, dass er künftig keine weiteren erleiden würde. "Bis dann", verabschiedete er sich knapp, beschloss das Gebäude selbst noch einmal rasch zu begehen, ehe er sich 7 Minuten vor Ablauf der halben Stunde wieder außen einfand und dort auf Offizier und Mit-Neulinge wartete.
Was für ein Lärm? - Holla! Mein langes Schwert!
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// Kann geschlossen werden, ich schreibe hier nicht mehr weiter. |
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