RE: Lost Soul - 2

-James-

Ich hob leicht den Kopf, als der Dämon mich ansprach. Folgsam ging ich zu ihm und blieb vor dem Sessel stehen. Dann setzte ich mich auf seinen Schoß. Der kräftige, gut gebaute Körper des Mannes, drückte sich gegen meine schmächtige Gestalt. Es blieb nicht aus, dass sich auf meinem Körper eine leichte Gänsehaut bildete. Auch ohne Seele war mein Körper in der Lage, Dinge zu empfinden. Nur war ich ohne Seele nicht in der Lage, irgendeine Empfindung bewerten zu können. Ebenso wie ich nicht in der Lage war, irgendeine Gefühlsregung äußern zu können. Für meinen Käufer war es so sicherlich praktisch, wenn mein Körper einfach nur auf alles reagierte.

Asmodeus
Folgsam kam James näher und nahm ohne zu zögern auf seinem Schoß Platz. Er musste schmunzeln als sich die feinen Härchen auf dem Körper des Anderen aufrichteten, denn dies geschah sicherlich nicht weil ihm kalt war. Denn in seinen Räumlichkeiten war es mollig warm. In aller Ruhe betrachtete er das hübsche Gesicht und diese blauen Augen die ihn an Seen erinnerten die es auf der Erde gab. So klar das er sich in ihnen verlieren könnte. Seine Finger strichen fast schon liebevoll durch die weichen Haarsträhnen und er erkundete seinen Körper mit den Händen. Das Öl sorgte dafür das sich seine Haut nur noch geschmeidiger anfühlte als sie es ohnehin schon war. "Du bist wirklich hübsch." meinte er schließlich und dann glitten seine Finger zu James Hals und etwas legte sich um diesen. Es war ein schwarzes ledernes Halsband das ihn als seinen Besitz kennzeichnen sollte. Denn darauf war sein Wappen zu sehen. Zwar lag es eng an aber das Material war trotzdem weich und passte sich wie eine zweite Haut an. Dieses Schmuckstück würde verhindern das James sein Anwesen verlassen konnte. Denn es würde fürchterliche Schmerzen verursachen wenn er es versuchte. Und das es nicht abzunehmen ging lag wohl auf der Hand. "Wie unhöflich von mir, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt." sagte er schließlich. "Ich bin Asmodeus. Großfürst der Hölle und Dämon der Wollust und Begierde." stellte er sich vor. "Und nun dein neuer Herr und Meister." und sie würden bestimmt ihren Spaß miteinander haben. Denn James würde zu keinem seiner Diener werden, sondern er war von nun an nur da um seine Gelüste zu stillen. Dazu brauchte er wenn es nach ihm ging keinerlei Kleidung, aber vielleicht würde er ihm doch ein wenig Stoff geben um seine Reize zu bedecken. "Zeig mir doch mal was du zu bieten hast." forderte er ihn auf. Er rechnete gar nicht mit Gegenwehr oder das er diesen Befehl verweigerte.

-James-

Hände, kalte, feste, kräftige Hände berührten mich. Ich schien dem Dämon zu gefallen. Im nächsten Augenblick schloss sich etwas samtweiches um meinen Hals. Ein Halsband, scheinbar aus Leder, doch irgendwie fühlte es sich anders an als jedes Material, was ich kannte.
Der Dämon stellte sich mir als Asmodeus vor. Asmodeus. Diesen Namen kannte ich sogar. Es war also nicht irgendein Dämon, der mich gekauft hatte. Sondern ein Großfürst der Hölle. Eine der sieben Todsünden, die sogar Menschen noch kannten.
Asmodeus gab mir einen weiteren Befehl. Ich legte den Kopf leicht schief. Was ich zu bieten hatte? Ich konnte die Begierde nach meinem Körper in seinen Augen sehen. Also, wollte er wohl meine körperlichen Vorzüge sehen. Ich erhob mich und stellte mich vor dem Dämon, sodass er einen guten Blick auf meinen Körper hatte. Dann drehte ich mich langsam um die eigene Achse, ehe ich ihm meine Kehrseite präsentierte. Ich beugte mich leicht vor, damit Asmodeus sich meinen Hintern ansehen konnte. Nach einer Weile richtete ich mich wieder auf und wandte mich Asmodeus zu. "Was wünscht Ihr noch zu sehen?", hakte ich nach, da ich nicht sicher war, ob ich den Befehl bereits zur Gänze erfüllt hatte.

Asmodeus
Der Sterbliche kam ihm wie eine hübsche kleine Marionette vor die jeden Befehl ausführte. Wäre ja nicht so das er nicht gefallen daran hatte. Aber meist wurde es ihm nach einer Weile einfach zu langweilig mit einer emotionslosen Hülle zu spielen. Deshalb war es ihm wichtig gewesen das er seine Seele ebenfalls bekam. Im passenden Moment würde er ihm diese zurückgeben. Aber nun betrachtete er ihn wie er sich vor ihm präsentierte und ihm ganz ungeniert den Hintern hin hielt. Bestimmt hätte er das sonst nicht einfach getan. Aber so strich er über die runden Bäckchen die sich so zart wie der Po eines Baby anfühlten. Eigentlich war er schon ganz zufrieden so und deshalb fragte er "Bist du wirklich noch jungfräulich?" er wollte es einfach nur nochmal bestätigt bekommen. Denn wenn es so war würde er das mit Freuden ändern, nur irgendwie käme es ihm doch komisch vor wenn er das Ganze gar nicht richtig mitbekam. So würde er sich erstmal etwas von ihm verwöhnen lassen. Deshalb öffnete er einfach seine Hose und holte sein Glied heraus. "Zeig mir wie geschickt dein Mund ist." er lehnte sich auch gleich noch bequemer zurück und grinste leicht. Natürlich behielt er für sich das seine Körperflüssigkeiten wie ein Aphrodisiakum wirkten. Aber nicht umsonst war er der Dämon der Wollust und fleischlichen Genüsse.

-James-

Ich nickte sacht. "Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Ich hatte nur einmal etwas mit einer Frau", erzählte ich ihm, als würde ich gerade über das Wetter reden. Anschließend ging ich auf die Knie und rutschte an Asmodeus heran. Ohne zu Zögern nahm ich sein Glied in meinen Mund. Wirklich erfahren war ich zwar nicht, aber mein Körper führte Asmodis Befehl so ausführlich aus wie er in der Lage dazu war.
Sinnlich nuckelten meine Lippen an der Spitze, während meine Zunge die ganze Länge entlangglitt. Tatsächlich regte sich schon bald etwas und es wurde schwieriger für mich, Asmodeus mit dem Mund zu verwöhnen. Die ersten Lusttropfen quollen aus der Spitze heraus. Kurz darauf spürte ich Erregung. Mir wurde warm und ein leises Stöhnen kam über meine Lippen. Gleichzeitig spürte ich, wie mein eigenes Glied steif zu werden begann. Mit geröteten Wangen und lustverschleiertem Blick sah ich zu Asmodeus hinauf.

Asmodeus
Zwar war er nicht mehr ganz jungfräulich, aber zumindest sein Hintern war es und das war es doch was ihn interessierte. Und selbst wenn James so noch unerfahren war würde sich das sicherlich schnell ändern. Denn er würde ihn sicher nicht nur einmal in der Woche in seiner Nähe haben wollen. Sondern der Sterbliche würde direkt neben ihm im Bett schlafen wenn er das tat um jederzeit verfügbar zu sein. Und genauso würde er ihn überall mit hinnehmen, selbst wenn er auf Reisen ging. Schließlich könnte er überall scharf auf ihn sein und dann sollte er nicht zu weit weg sein. Brav kniete sich James vor ihm hin und begann ihn dann auch bereits mit seinen weichen Lippen zu verwöhnen. Er war keinesfalls unbegabt wie sich herausstellte, denn es erregte ihn eindeutig und seine ersten Lusttropfen erzielten auch die gewünschte Wirkung. Er konnte die Erregung von James nicht nur riechen sondern auch deutlich sehen. "Los nimm ihn tiefer in den Mund. Und ich will sehen wie du dich selbst befriedigst."

-James-

Mit Seele hätte ich mich wohl bei dem nächsten Befehl geweigert. So aber nahm ich Asmodis Schwanz bis zum Anschlag in mich auf, obwohl ich damit ziemlich zu kämpfen hatte. Ich kniff die Augen zusammen und kämpfte gegen den Würgereiz an.
Währenddessen fuhr meine rechte Hand hinunter in meinen Schritt und ich begann, mich selbst zu massieren. Dieser angenehme Reiz sorgte dafür, dass es mit dem Blowjob etwas angenehmer für mich wurde. Nach einer Weile hatte ich einen Rhythmus für mich gefunden, indem ich Asmodeus weiterhin gut mit dem Mund versorgen und gleichzeitig mich selbst verwöhnen konnte.

Asmodeus
Er musste sich wirklich überlegen was er mit James anstellen sollte. Denn ohne Seele folgte er zwar seinen Befehlen ganz brav, aber das würde auf Dauer an Reiz verlieren. Und mit seiner Seele würde er vermutlich viel zu bockig sein und sich wehren. Von dieser Sorte hatte er schon genug Sklaven gehabt. Aber ihm würde schon etwas einfallen. Doch erstmal genoss er James geschickten Mund der ihn tief in sich aufnahm und blickte dabei zu dem Ständer des Sterblichen welchen dieser selbst massierte. Echt ein sinnlicher Anblick. "Schneller." forderte er da ihm das Tempo noch immer zu langsam war. Und um ihm zu demonstrieren was er meinte fing er einfach an in seinen Mund zu stoßen.

-James-

Ich gab wieder würgende Geräusche von mir, als ich Asmodis Befehl nachkam. Dabei brauchte ich selbst das gar nicht, denn der Dämon fing von selbst an, sich in meinem Mund zu amüsieren. Nach einer Weile stöhnte ich jedoch wieder vor Lust, die alles andere auszublenden schien. Mit jedem Stoß des Dämons wurde mir heißer. Mein ganzer Körper schien zu brennen und sich nach Zuwendung zu verzehren. Die massierenden Bewegungen meiner Hand waren da schon bald zu viel. Mit einem heiseren, dumpfen Aufschrei kam ich schließlich. Mein Samen spritzte dabei gegen den Sessel sowie auf den Boden.

Asmodeus
Kurz nach James kam er ebenfalls nur in dessen Mund und um auf Nummer sicherzugehen befahl er "Brav alles schlucken." Denn wäre doch schade wenn der Sterbliche seinen Samen ausspuckte weil er kurz vorm ersticken war. Aber er wollte doch das sich die ganze Wirkung entfaltete, denn die paar Lusttropfen von zuvor waren doch nur ein Vorgeschmack gewesen. Das sein Sessel und der Boden verschmutzt wurde kümmerte ihn herzlich wenig, denn wenn er mit James fertig war müsste hier eindeutig jemand sauber machen. Und ihm war bereits eine brillante Idee gekommen was er mit ihm anstellen würde. Doch erstmal wartete er ab wie James reagierte. Denn jeder Mensch reagierte anders wenn er seinen Samen kosten durfte. Und vermutlich war es doch anders da James keine Seele hatte. Vielleicht würde er deshalb ohne Hemmungen tun was er wollte.

-James-

Wenig später kam auch Asmodeus. Weil ich es nicht gewohnt war, drängte alles in meinem Körper danach, seinen Samen auszuspucken, zu husten und zu würgen. Doch der Befehl hinderte mich daran. Unter Anstrengung schluckte ich alles von ihm. Nicht ahnend, dass ich damit eine Droge in mich aufnahm, die in meinem Körper alles auf den Kopf stellte.
Schwer atmend hockte ich vor Asmodeus, während dieser mich wie ein Raubtier musterte. Mein Körper glühte regelrecht, mein Herz schlug heftig und mein Glied begann bereits wieder anzuschwellen, ohne dass ich irgendetwas dazu machen musste.
Mit leerem Blick, die vor Lust glänzten, sah ich zu meinem Herren auf. Darauf wartend, dass er mir einen weiteren Befehl gab.

Asmodeus
So gefiel ihm das wirklich, denn James war eindeutig bereit für sein erstes Mal. Grinsend betrachtete er wie sich das Glied des Anderen wieder aufrichtete und offensichtlich nach Zuwendung verlangte. Aber so lief das kaum ab, denn er hatte andere Pläne. So erhob er sich aus dem Sessel und zog den Sterblichen auf die Beine. Nur um ihn wenig später auf das große Bett zu schubsen in dem locker eine Orgie veranstaltet werden könnte. "Auf alle Viere mit dir und zeig mir deinen süßen Hintern." verlangte er während er sich seiner Kleidung in aller Ruhe entledigte das die 'Droge' sich noch weiter in James Körper ausbreiten und auf ihn wirken konnte. So würde er sich vermutlich auch nicht groß wehren wenn er ihm gleich seine Seele zurück gab. Dann würde er sich vermutlich trotzdem nur danach sehnen von ihm bestiegen und befriedigt zu werden. Danach sollte er ihm aber wohl etwas zu essen und trinken geben, nicht das er ihm gleich schlapp machte. Denn diese Menschen gingen leider viel zu schnell kaputt wie er bereits erlebt hatte. Aber er wollte sich keinen neuen zulegen da dieser einfach besonderes Interesse an ihm geweckt hatte.

-James-

Ich wurde auf die Beine gezogen. Mühelos schubste Asmodeus mich auf das Bett, was ein ganzes Stück vom Sessel entfernt stand. Aber scheinbar war ich für ihn leicht wie eine Feder. Wie von ihm befohlen ging ich auf alle viere und wandte ihm dann meinen Hintern zu. Asmodeus ließ sich derweil viel Zeit zum Ausziehen. Zeit, in der die Droge in mir meinen Verstand vollkommen lähmte und ich nur noch an Erlösung denken konnte.

Asmodeus
Kaum das er nackt war kletterte er zu James aufs Bett der folgsam und willig auf allen Vieren kniete. Einfach zum Spaß griff er nach den Fesseln die am Bettgestell festgemacht waren und befestigte sie um James Handgelenke und Knöchel. So das er in dieser Position verharren musste und sich nicht groß bewegen konnte. Und um den Sterblichen ein klitzekleines bisschen zu quälen schob er einen Ring auf sein steifes Glied der sich eng an die Wurzel schmiegte und verhindern würde das er gleich zum Höhepunkt kam. Sonst würde es ihm doch nur halb so viel Vergnügen bereiten. Aber seine Seele bekam er noch nicht gleich. Vorher wollte er ihn noch etwas erkunden und so schob er gleich drei seiner Finger in das jungfräuliche Loch. Oh ja, da war wirklich noch keiner Anderer dran gewesen. Aber er hatte auch nicht erwartet das James ihn in seinem momentanen Zustand belügen würde.

-James-

Asmodeus fesselte mich mit Ketten an sein Bett und schob einen seltsamen Metallring auf mein Glied. Ich wusste nicht genau, was das war. Allerdings hatte ich bereits schon nach kurzer Zeit das Gefühl, dass sich das Blut anstaute.
Als dann Asmodeus gleich mehrere Finger in ihn einführte, schrie James auf. Er war es nicht gewohnt, dort etwas zu spüren und so verkrampfte er sich automatisch vor Schmerz. Nur um wenig später sich wieder zu entspannen, denn die Droge in ihm sorgte dafür, dass selbst Schmerz sich erregend anfühlte.