RE: Lost Soul - 3

Asmodeus
Als James sich nach kurzem verkrampfen wieder entspannte stieß er etwas mit den Fingern in ihn. Nur war es kaum das was er wirklich tun wollte und so griff er sein eigenes Glied, das bereits steif geworden war von dem bloßen Anblick, und führte es zu seinem Eingang. Er neckte ihn nur ganz leicht mit der Spitze bevor er sich unnachgiebig in ihn drängte und ihn in Besitz nahm. Ob er dabei Schmerzen hatte kümmerte ihn nicht. Denn vermutlich würde James selbst die im Moment geil finden. Hauptsache er wurde befriedigt. Nur würde er sowieso erst zum Höhepunkt kommen wenn er es ihm erlaubte. Und das würde nicht so schnell der Fall sein. Herrlich welche jungfräuliche Enge ihn da willkommen hieß. Alleine dafür war er schon die Goldstücke wert gewesen. Und kaum das er alles von ihm in sich aufgenommen hatte packte er ihn mit einer Hand an der Hüfte und begann in noch eher gemütlichem Tempo in ihn zu stoßen.

-James-

Asmodeus hielt sich nicht lange mit solchen Dingen wie einem Vorspiel auf. Schon kurze Zeit später drängte sich sein harter Schwanz in mich hinein. Erneut schrie ich auf und meine Finger verkrallten sich ins Bettlaken. Doch dann fühlte ich erneut nur wieder diese Lust. Ich bewegte mich Asmodis Stößen sogar entgegen, um noch mehr davon spüren zu können. Erlösung. Ich wollte Erlösung. Doch diese kam nicht. Schon bald merkte ich, dass ich mit meinen Bewegungen mir mein eigenes Grab schaufelte. Schuld daran war dieser Ring. Meine Lust staute sich immer weiter auf, konnte jedoch nicht entweichen. Und trotzdem konnte ich nicht aufhören, mich ebenfalls mit Asmodis Stößen mitzubewegen. Das schlimmste war jedoch, dass der Dämon mit seinen Stößen erneut neuen Samen in ihm verteilte und damit meine Lust weiter befeuerte.

Asmodeus
Der Sterbliche hielt nicht einfach nur still, sondern bewegte sich seinen Stößen entgegen. Nur schien dieser bald zu merken das es dadurch nur noch schlimmer wurde da er so keine Erlösung finden würde. Trotzdem würde es nicht so einfach aufhören, denn es war nicht nur Samen der wie eine Droge wirkte. Sondern auch sein Speichel oder Schweiß. Einfach alles was sein Körper absonderte. Und als wenn es James vermutlich nicht schon nicht genug quälte weil er nicht kommen konnte zerrte er seine Seele aus dem Anhänger um seinen Hals und pflanzte sie zurück in seinen Körper. Denn jetzt existierte der Sterbliche nicht nur, sondern er war wieder zu Empfindungen in der Lage. Nicht nur eine leere Hülle. Dabei hörte er natürlich nicht in ihn stoßen bis er kam. Laut stöhnend ergoss er sich ihm nur um sich dann träge in ihm zu bewegen bis er erneut bereit war. Aber war wirklich nicht viel nötig um ihn wieder auf Touren zu bringen.

-James-

War da eben nur die Lust gewesen, die in mir vorherrschte, so ertrank ich regelrecht in den unterschiedlichsten Gefühlen, als Asmodeus mir meine Seele zurückgab. Da war natürlich immer noch die Lust und ich bewegte mich immer noch Asmodeus entgegen. Gleichzeitig versuchte ich aber auch, genau damit aufzuhören, weil ich wusste, dass ich keine Erlösung finden würde. Ich spürte Angst, weil ich wusste, dass ich einem Großfürsten der Hölle in die Hände gefallen war und ich nicht wusste, was er alles mit mir anstellen wollte.
Da war Schmerz und das Wissen, dass ein Dämon mich gerade entjungferte. Neben dem lustvollen Stöhnen, wimmerte ich nun auch immer wieder. Aber irgendwann war ich so vollgepumpt mit diesem stimulierenden Stoff, dass ich nur noch für diesen Dämon existierte.
Als Asmodeus erneut in ihm kam, war ich es, der ihn mit Verlangen in den Augen anblickte. "Mehr", kam es mit heiserer Stimme von mir.

Asmodeus
Wie es schien prasselten die unterschiedlichsten Gefühle auf den Sterblichen ein kaum das er seine Seele zurück hatte. Aber dieser hielt dem Ganzen stand und bewegte sich ihm trotzdem weiter entgegen da er vermutlich nicht genug von der Droge bekommen konnte. Bis er zu einem weiteren Höhepunkt kam und ihm noch eine weitere Dosis davon verpasste. Nur war er doch verwundert das der Mensch von selbst nach mehr forderte. Ob es daran lag das er noch immer keine Erlösung gefunden hatte? Oder war er eher süchtig nach dem geworden was er von ihm bekam? Dieser Gedanke gefiel ihm. Vor allem wenn James freiwillig zu ihm kam und ihm einen blies weil er eine weitere Portion seines Samens wollte. Oder ihm willig seinen Hintern anbot. Nur da der Mensch keine Anstalten machte das er sich ihm entziehen wollte band er ihn los und zog sich aus ihm zurück um ihn auf den Rücken drehen zu können. So konnte er ihm in die lustverschleierten Augen sehen. "Du bist wirklich faszinierend." raunte er dem Sterblichen zu und küsste ihn leidenschaftlich da er seine Lippen kosten wollte. Währenddessen schob er sich wieder in ihn und begann ihn von neuem zu nehmen. Und dann zog er endlich den Ring von dem prallen Glied und gestattete ihm dieses Mal zu kommen.

-James-

Ich wurde losgebunden und auf den Rücken gedreht. Völlig von Sinnen lächelte ich Asmodeus wie einen Liebhaber an. Bei seinen Worten wurde mein Lächeln noch breiter. "Das hat noch keiner zu mir gesagt", murmelte ich leise und stöhnte dann sinnlich auf, als der Dämon seine Länge komplett in mich schob. Gleichzeitig nahm er meine Lippen in Beschlag. Hungrig und gierig erwiderte ich seinen Kuss.
Erneut nahm mich der Dämon. Er schien unersättlich zu sein und ich fragte mich, wie ich je von ihm loskommen sollte, wenn er mit jedem Orgasmus mich erneut mit dieser seltsamen Droge vollpumpte, mich erneut mit Lust erfüllte. Aber wollte ich überhaupt loskommen? Ich verlor mich vollkommen in diesem Gefühl und war überhaupt nicht mehr bei Sinnen. Schon gar nicht, als Asmodeus den verdammten Ring um meine Erregung löste und ich endlich selbst ebenfalls kommen konnte. Als ich meinen Samen abschoss, spritzte alles auf meinen Bauch und gegen Asmodis Brust.

Asmodeus
War doch irgendwie süß wie ihn der Kleinere anlächelte und sich wahrhaftig über seine Worte zu freuen schien. Ja,er fand auch Dinge süß und das obwohl er ein Dämon war. Aber er fand ihn ernsthaft faszinierend. Und dann brachte er ihn ebenfalls zum Kommen und das auch noch gleichzeitig. Denn er ergoss sich im selben Moment in James und stöhnte dabei laut. Er zog sich langsam aus ihm zurück und ließ sich einfach neben ihn aufs Bett fallen. Ob der Kleine noch immer nicht genug hatte? Aber vermutlich würde es eine ganze Weile dauern bis die Wirkung abflaute. Und wer wusste schon ob er dann nicht tatsächlich nach mehr verlangte. Doch vielleicht konnte er nun sein Vorhaben umsetzen. Denn er hatte sich wirklich etwas nettes für James überlegt. "Hast du nun genug?" fragte er ihn neugierig und strich ihm durchs Haar. Ansonst konnte er gerne kommen und zeigen ob er genau so ein Naturtalent dabei war ihn zu reiten wie er es mit seinem hübschen Mund war.

-James-

Als ich gekommen war, fühlte ich wie ich körperlich völlig am Ende war. Und trotzdem flüsterte mir die Droge ein, dass ich noch mehr von ihm wollte. Ich zitterte vor Erschöpfung. Asmodeus lag neben mir.
"Ich kann nicht mehr... aber ich will mehr... immer mehr...", kam es matt und schwer atmend von mir. "Ich hab mich noch nie so gefühlt..."
Schwach lehnte ich mich gegen Asmodeus, kuschelte mich an ihn.

Asmodeus
Er sollte dem Sterblichen wohl eine Pause gönnen und ihn nicht weiter reizen. Denn James schien wirklich nicht mehr zu können so wie er aussah. Nur bekam er dann ganz große Augen als sich der Mensch unverschämt an ihn kuschelte. Echt sonderbar. Er hatte noch nie kuschelnd mit jemand in diesem Bett gelegen. Überhaupt hatte er noch nie mit jemand gekuschelt so weit er sich erinnern konnte. Irgendwie befremdlich. So blieb er ruhig liegen und wusste echt nicht was er tun sollte. Am besten wäre es ihn doch wegzustoßen, oder? Er war echt ratlos und so verharrte er in dieser komischen Position. "Ruh dich etwas aus, dann kannst du noch mehr haben." versprach er ihm.

-James-

Ich nickte sacht. Die Aussicht auf mehr von ihm, von seiner Droge ließ mein Herz schneller klopfen. Als Mensch, zumal als jemand, der bisher kaum Sex in seinem Leben gehabt hatte, war die Begegnung mit Asmodeus, dem Herrn der Wollust und der Begierde, etwas, was mein Körper nicht so einfach wegstecken konnte. Er hatte mich von sich abhängig gemacht. Irgendwo tief in mir drin, schrie eine Stimme, dass ich dieser Begierde nicht nachgeben durfte. Ich musste bei klarem Verstand sein, wenn ich fliehen wollte. Aber das Verlangen war einfach zu übermächtig.
Ich döste ein wenig vor mich hin, bis ich schließlich vor Erschöpfung einfach einschlief.

Asmodeus
Da schien jemand wirklich vollkommen fertig zu sein nach dem sie doch ein paar Mal hintereinander Sex gehabt hatten. Wie oft genau konnte er nicht sagen da er nach dem dritten Mal aufgehört hatte mitzuzählen. Aber James hatte wirklich Durchhaltevermögen bewiesen. Eine Weile betrachtete er den schlafenden Sterblichen der an ihn gekuschelt schlief. Tief inhalierte er den Duft von Sex der in der Luft lag bevor er vorsichtig aus dem Bett schlüpfte und James zudeckte. Zu aller erst ließ er etwas zu Essen für James bringen und dann suchte er etwas ganz besonderes raus. Ein weiterer gläserner Anhänger, doch dieser war nicht so hell und strahlend wie der zuvor wo James Seele drinnen gewesen war. Sondern dunkel, einfach nur schwarz. Mit diesem kehrte er zum Bett zurück und holte die Seele aus dem Schmuckstück. Diese presste er in James Körper zu seiner eigenen solange er noch schlief. Das würde sicher richtig amüsant werden. Denn es war die Seele eines Inkubus, eines Sexdämons. Aber nicht unbedingt eines mächtigen. Er war echt neugierig was passieren würde. Es war sozusagen ein Experiment.

-James-

Ich hatte noch nicht lange geschlafen, da wurde ich plötzlich von einem seltsamen Gefühl wach. Erschrocken aufkeuchend riss ich die Augen auf und sah direkt in die von Asmodeus. "Was ist... los?", würgte ich hervor. Irgendwie war alles in mir in Aufruhr. Ich fasste mir an die Brust. So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Meine Gefühle spielten Achterbahn. Auf einmal lächelte ich Asmodeus verführerisch an, als wäre es völlig normal. War es doch auch!
"Mein Gebieter...", wisperte ich und rutschte näher an den Höllenfürsten heran. Schnurrend lehnte ich mich gegen seine Brust. Mein Körper fühlte sich noch immer so unglaublich erhitzt an durch diese Droge. Ich leckte mir über die Lippen. Dieses Gefühl war ganz nach meinem Geschmack. Ich rieb meine wachsende Erregung gegen Asmodis. Verführerisch nippte ich an seinen Lippen. "Ihr seid so wunderschön, Gebieter", säuselte ich mit glänzenden Augen. "Gern würde ich Euch in mir spüren... Mir ist so heiß...Mein Körper verzehrt sich nach Euch..."
Ich setzte mich auf Asmodis Schoß und sah den Dämon regelrecht flehend an. Ich konnte mir gerade nichts Schöneres vorstellen, als von ihm in Besitz genommen werden zu dürfen.

Asmodeus
Gespannt wartete er ob James aufwachte, denn er wollte doch wissen was geschah. Er hatte so etwas noch nie ausprobiert. Und glücklicherweise musste er sich nicht lange gedulden denn der Mensch schreckte keuchend hoch. Natürlich würde er ihm nicht erklären was los war und war auch gar nicht nötig da sich der Inkubus an die Oberfläche kämpfte. Zufrieden lächelte als er so förmlich angesprochen wurde. Aber diese Dämonen waren seine Geschöpfe. Nur das Problem war das sie viel zu oft getötet wurden da sie die falsche Person vögelten. Und diese Seele hier hatte er noch retten können, aber keine passende Hülle gehabt. Aber da er James Seele auch nicht wegsperren wollte ließ er sie wo sie war. Die zwei Seelen würden sich das schon ausraufen. Vielleicht wurden sie ja auch irgendwie zu einer einzigen. Wäre doch auch recht interessant. Und schon schmiegte sich der Andere an ihn und wollte von ihm gevögelt werden. Hmm. Interessant. Aber diesem Wunsch kam er doch gerne nach. "Das kannst du gerne haben." und so schob er ihn von seinem Schoß und war auch schon über ihm. Mit einem Stoß drang er in ihn ein und begann ihn in einem harten und schnellen Rhythmus zu nehmen. Immer wieder stöhnte er da es sich unglaublich gut anfühlte.

-James/ Dracer-

Mein Körper war eigentlich völlig erschöpft. Vorhin hatte Asmodeus sich schon meiner angenommen. Ich brauchte eigentlich Ruhe. Aber daran wollte ich im Traum nicht daran denken, wenn dieser Dämon mit diesem absolut hinreißenden Körper sich in einem Raum mit mir befand. Dann würde ich halt draufgehen, wenn mein Körper dem Höllenfürsten nicht standhalten konnte. Aber das Bedürfnis nach Sex, das Bedürfnis, Asmodeus zu Willen zu sein, war übermächtig.
Schon schob mich Asmodeus von sich herunter und drang grob in mich ein. Sofort stieß er in einem schnellen, harten Tempo in mich. Ohne Rücksicht auf Verluste. Genau so mochte ich das... oder?
Mein Blick flatterte und hatte das Gefühl, erst jetzt den Dämon über mir so richtig wahrzunehmen. Ich verzog das Gesicht. Asmodeus war gerade ziemlich rücksichtslos und grob zu mir. Ich fühlte mich völlig erschöpft und doch konnte ich nicht anders, es als schön zu empfinden.
"Aua...", kam es schwach von mir, ehe ich aufstöhnte. Im nächsten Moment änderte sich wieder meine Mimik. Entschuldigend lächelte ich Asmodeus an. "Verzeiht meine Schwäche, Gebieter. Mein Körper ist so... Er ist Eurer Großartigkeit nicht gewachsen. Aber das soll nicht Euer Problem sein. Bedient Euch an mir, so lange und so oft Ihr wollt", schnurrte ich, während Schweißperlen auf meiner Stirn standen.
Erneut kam Asmodeus in mir und verteilte seine Droge in mir. Ich war ein Sklave seiner Lust.

Asmodeus
Er beobachtete James Gesicht ganz genau und dann regte sich da etwas das danach aussah als hätte sich dieser zurück an die Oberfläche gekämpft. Denn dieses kurze 'Aua' konnte von niemand anders als dem Sterblichen kommen. Doch war nur ein kurzes Aufflackern seiner Persönlichkeit, denn der Dämon schien ihn wieder zu unterdrücken. Schon auf gewisse Weise seltsam. Aber trotzdem würde er dieses Experiment nicht abbrechen. "Das ist der Körper eines Sterblichen."ließ er den Dämon wissen. Das würde diesem zumindest erklären warum sein Körper nicht so robust war. Schließlich ergoss er sich erneut in James und zog sich erst dann aus ihm zurück. "Iss und trink. Du musst dich stärken." dann deutete er auf das Tablett voller Köstlichkeiten das auf dem Nachttisch. Er selbst lehnte sich gemütlich gegen das Kopfteil seines Bettes.