RE: sweet Slave - 39

Ich nickte leicht und ging aus der Küche, um mir ein Buch zu suchen.
Ich gab mir Mühe, mich zu konzentrieren.
Seufzend legte ich es nach einer Weile weg.

Ich habe derweil die Andacht für morgen fertig geschrieben und setze mich dann noch kurz vor den Altar um zu beten.
"Jason ?
Komm und bete mir mir bitte"

Gehorsam legte ich das Buch beiseite und trat zu ihm.
Ich wusste nicht, wofür ich beten sollte.
Immerhin war ich doch nur ein Sub.

Ich lege meine Hand in seinen Nacken und und schließe dann die Augen ob zu beten.
Sehe gelegentlich hoch und schaue was Jason tut.

Ich hielt ganz still.
Schweigend sah ich zu Boden.
Ich wusste, dass es respektlos wäre, nun zu reden.

Ich muss leise lachen und ziehe Jason an mich.
"Hach du bist so süß kleiner.
Ich spreche mit den Göttern wenn ich bete, natürlich merke ich wenn du es nicht tust" stupse ich gegen seine Stirn.
"Hast du Angst davor ?"

"Keine Angst..." murmelte ich.
"Ich weiß nur nicht, worüber ich reden soll."
Ich sah weiterhin zu Boden.
Ich war erschöpft und wollte einfach meine Ruhe.

"Vielleicht dafür danken das du bei mir bist?
Oder ist das nichts wofür du danken möchtest ?" Will ich ehrlich interessiert wissen

"Doch...ich bin...froh, bei dir zu sein." murmelte ich mit gesenktem Blick.
Ich konnte nicht glauben, wie tief ich gesunken war.

"Guter junge, ich bin auch froh das du bei mir bist" lächel ich und küsse ihn sanft.
"Na komm lass uns ins Bett gehen okay "

"Ja..." gehorsam folgte ich ihm.
Ich war froh, schlafen zu dürfen.
Ich war unglaublich müde.

Ich lege mich ins Bett und hebe die Decke.
"Na komm her mein kleiner " lächel ich und ziehe den nackten Jungen Körper in keine arme.
"Ich bin stolz auf dich süßer, das hast du heute toll gemacht"

Erschöpft schloss ich die Augen.
Es fühlte sich ungewohnt an, in seinen warmen Armen zu liegen...auch, wenn es normal für mich sein sollte.
Still dachte ich nach. Was war nur los mit mir?

"Was geht dir durch den Kopf hübschen hm ?" Frage ich leise und kraule sanft seinen Nacken.
Er wirkt unruhig und das Gesicht ist verkrampft.

Ich sah ihn verunsichert an. Er hatte es bemerkt?
"Ich will nicht darüber reden." murmelte ich. Immerhin hasste er es, wenn ich ihn belog.
Ich senkte den Blick.