RE: Slave and Master.... fuck you - 169

June verweigerte jeden Tag ihr Essen und blieb einfach so eingerollt liegen. Sie wollte nichts mehr von ihm wissen,sie gehorchte zwar aber wirkte dabei völlig leidenschaftslos.

Angelo streichelte ihn sanft. "Nun was wollen Sie von mir? Wenn sie mich so dringend sehen wollten."

Sie streichelte ihn zufrieden. "Guter Junge, siesht du es war nicht schlimm."

Er seufze tief und zog sie zu sich. “Sieh mich an. Wenn es sein muss zwangsernähr ich dich auch. Du sollst hier nicht sterben. Ich habe dich gewarnt. Mehr mals.“ Er zog sie auf seinen Schoß und reichte ihr einen Teller

“Sie wollen doch wieder aufsteigen, habe ich recht?“

“

Er maunzte und schüttelte sich unwillig, der Nacken zog und er mochte den Gedanken nicht

Sie wich seinem Blick sofort wieder aus und schüttelte nur leicht den Kopf. Den Teller ignorierte sie, sie hatte keinen Appetit. Wie er auf ihren Ungehorsam reagiert hatte hatte sie so getroffen dass sie lieber draufging als in seiner Nähe zu bleiben. Es war naiv von ihr gewesen zu denken, dass der junge Mann etwas für sie empfand.

"In der Tat, das will ich. Und was wollen Sie deswegen von mir?" Er ahnte schon dass der junge Mann etwas mit der Nachricht zu tun haben konnte die er bekommen hatte.

"Wie niedlich du widersetzt dich noch? Ziemlich dumm von dir." Sie legte ihm einen engen Ring um seine Mitte und hakte eine Leine in sein Halsband. "Gut, mitkommen."

“verdammt kleines. Hätte ich dich küssen sollen. Du weißt, dass ich ws muss und sagtest es selbst. Hat dich Francis angefasst? Nein, und warum? Weil ich gesehen habe es reicht. Und jetzt iss.“ Er hob ihr Kinn

“Sie geben uns Informationen und einen kleinen Teil des Geldes

“ihr habt mir eine Entlohnung versprochen, ich war still...“ Er folgte ihr ud sah bettelnd hoch. “Nehmt doch diesen blöden Ring ab..“

“verdammt kleines. Hätte ich dich küssen sollen. Du weißt, dass ich ws muss und sagtest es selbst. Hat dich Francis angefasst? Nein, und warum? Weil ich gesehen habe es reicht. Und jetzt iss.“ Er hob ihr Kinn

“Sie geben uns Informationen und einen kleinen Teil des Geldes

“ihr habt mir eine Entlohnung versprochen, ich war still...“ Er folgte ihr ud sah bettelnd hoch. “Nehmt doch diesen blöden Ring ab..“

Sie wich ihm aus und schüttelte den Kopf. "Ihr seid weggegangen. Ihr habt mich betäubt und liegen gelassen. Also lasst mich jetzt einfach in Ruhe- ihr seid weiter gegangen als ihr musstet und ihr wart nicht für mich da." Sie versuchte ihm auszuweichen. "Ich bedeute euch nichts- ich war dumm genug das zu glauben. Wie blöd war ich alles für euch zu machen"

Angelo legte den Kopf leicht schief. "Wer ist "uns"? Ich muss zugeben, ich bin interessiert, aber trotzdem..."

Sie schnaubte leise und zog stärker an seinem Halsband. "Halt den Mund. Habe ich dir erlaubt zu reden?" Sie würde ihn in ihre Villa bringen und ihm dort alles zeigen.

"Du hast geschlafen und ich störe dabei nicht. Kleines, ich war halbstündig da, du bist sofort weggewesen. Schmoll nicht.. Ich bin weiter gegangen als ich musste? Du hast drei Warnungen und eine Tracht Prügel ignoriert. Jetzt denk mal drüber nsch und reiss dich zusammen. Ich rede gerade mit ruhiger Stimme und Engelszungen auf dich ein."

"Wir sind eine kleine Gruppe aus verschiedenen Berufen der Unterwelt..."

"Ihr habt es versprochen." Er stemmte sich in den Boden

Sie schnaubte nur wütend. "Ihr erklärt mir was ICH alles falsch gemacht habe- das ist alles was ihr tut. Ich will euch nicht mehr sehen, es ist mir egal was ihr mit mir macht. Ich habe alles für euch getan und das sehr gern! Aber glaubt nicht, dass ich das wieder tun werde!" Sie lief aus dem Zimmer und versteckte sich schluchzend in einem der Gästezimmer. Sie hatte sich dem hingegeben, dass er sie vielleicht auf eine merkwürdige Art mochte- sie hatte sich irgendwie in ihn verliebt? Dass er sie so behandelt hatte, traf sie auch wenn sie wusste, dass er jedes Recht hatte ihr das alles anzutun.

Angelo lächelte nur leicht und stellte sein Glas ab. "Sie untertreiben. ich weiß was sie tun- zumindest sind sie mir nicht unbekannt. Also, was wollen Sie dass ich tue?"

SIe knurrte gereizt und ruckte grob an der Leine. "Du wirst tun was ich dir sage, verstanden??? Deine Belohnung kannst du vergessen wenn du dich weiter so benimmst!"

Er fluchte und starrte an die Wand dann fuhr er sich durch das Haar. Er wusste, wo sie war, der Chip gab alle 5 Minuten Meldung, doch er ersparte es ihr und blieb sitzen, während er sich über die Stirn fuhr und nachdachte

Er wusste, dass Angelo wohl nur kam wenn es Marlon tat und er war misstrauisch. "Vielleicht wollen Sie wieder aufsteigen mit Hilfe im Rücken? Wir könnten einen guten Drogenhändler brauchen.."

Damon wusste, dass er stark genug war, sich gegen sie zu stemmen, sein Job hatte ihn stsrk genug gemacht, doch der Ruck im Nacken wurde unangenehm und er wollte immerhin etwas gutes am Anfang noch mitnehmen. Also folgte er ihr

Sie rollte sich in einer Ecke zusammen und ließ sich komplett gehen. Ihr war klar, dass sie mit ihm noch Glück hatte, es gab weitaus schlimmere Besitzer und sie wusste dass es dumm gewesen war zu glauben, dass er sie lieben würde. Trotzdem saß die Enttäuschung und die Wut tief, dass er sie so gnadenlos verletzt hatte und dass er sie wie ein störrisches Tier betäubt hatte damit sie Ruhe gab.

Angelo strich über Marlons Seite und dachte nach. "Wir sollten über den Anteil sprechen den Sie von mir bekommen. Und ich erwarte, dass Marlon genauso eine Aufgabe bekommt. Er ist talentiert aber um richtig arbeiten zu können braucht er Schutz."

Sie ruckte nochmal grob an der Leine dann führte sie ihn raus und stieg in ihre Limousine, zu ihren Füßen war genug Platz für ihn.

Er fluchte. Er würde sie bestimmt nicht sterben lassen und ungern zwangsernähren müssen. So ging er zu seinem Koch und ließ ihn ihr liebstes Essen machen, dann kam er rein. "Komm her Hübsche.. komm schon."


Marlon schmiegte sich an, man sah, dass er sehr an ihm hing und wohl nur ihm vertraute. "Ich.. kann doch nicht gut genug lesen..", nuschelte er

Der junge Mann nickte "Sie bekommen Männer an Ihre Seite. Ihr Freund ist Informatiker, er wäre ein guter Programmierer für unsere Sicherheitsschleuse."

"Auu, Miss..." Er folgte ihr und hockte sich vor sie, das Band drückte gegen die Einstichsstelle und auch, wenn er wusste, dass sich nichts änderte, schüttelte er sich immerwieder widerwillig gegen das Ding im Nacken

June saß vielleicht eine Stunde eingerollt in der Ecke, sie versuchte weiter zurückzuweichen als Pietro den Raum betrat- sie erwartete, dass er wütend auf sie war. Aber er trug einen Teller und sie roch sofort, dass er ihr ihr absolutes Lieblingsessen mitgebracht hatte: Gambas und Angusrinderfilet. Sie konnte nicht anders als zu ihm hochzusehen. "Was... wollt ihr von mir?" Sie traute dem Frieden nicht so ganz, sein guter Wille überraschte sie.

Angelo strich über seine Seite. "Keine Sorge, wir werden genug Zeit haben es zu üben Kleiner." Er fand das Angebot gut und nickte leicht. "Was hältst du davon Marlon? Davon abgesehen, dass ich mit ihrem Boss reden will."

Sie grinste nur, er war bockig irgendwie gefiel ihr das. Sie streichelte ihn zufrieden als er sich hinkniete und spielte mit seinen dunklen Haaren. "Guter Junge, du kannst ja artig sein nicht wahr?"

"Dass du isst und wieder fit wirst. Ich will nicht dass du umkippst und gehasst werden ist auch nicht gut, jetzt komm schon"

Marlon genoss es sichtlich und sah zu ihm hoch "Äh, ich?" Er war überrascht, dass er ihn fragte, dann nichte er langsam

Damon sah zu ihr hoch, so nackt wie er vor ihr kniete, war er etwas unsicher, aber er legte den Kopf an ihr Knie und ließ sie sich spielen. Auf ihre Frage nickte er "Ich denke schon Miss"

Sie strich über ihren Nacken wo sie den Chip unter der Haut fühlen konnte. "Nein. Wie ein Haustier behandelt zu werden ist genauso wenig gut. Ich weiß, ihr könnt mit mir machen was euch gerade passt- aber das verzeihe ich euch nicht so leicht." Sie kam trotzdem zu ihm und nahm isch etwas von dem Teller.

"Ja, genau du." Er lächelte leicht und nickte dem Mann zu. "Gut, damit wäre das geklärt. Wann kann ich mit ihrem Boss darüber reden?"

Sie lachte leise. "Das war eine rhetorische Frage, du wirst brav sein- sonst kann ich ganz anders werden, Hübscher. Und das wird dir gar nicht gefallen." Sie stieg bei ihrer Villa aus und führte ihn rein.