RE: Slave and Master.... fuck you - 172

"Du schimpft dass ich weg war und jetzt dass ich komme. Kleine. Ich wollte dir keine Angst machen und ich habe dir gesagt, dass du es bitte lassen sollst. Ich dachte, dass du mir vertraust und ich es daher tun kann. Du hast mich zu keiner Zeit nicht interessiert und wenn du das denkst, das wollte ich nicht." Er seufzte

Marlon küsste ihn hungrig "Was hast du?"

Er stöhnte und nickte, ehe er heftig kam

"Ich habe euch vertraut, verdammt! Deswegen dachte ich ihr könntet sehen dass ich Angst hatte, weil ich versagt habe! Ich hätte mich von euch bestrafen lassen, ohne ein einziges Wort! Aber nicht dass ihr mich an jemand anderen weiterreicht der diese Aufgabe für euch übernimmt weil ich so nutzlos bin! Das ist das einzige Gefühl dass ihr mir gegeben habt!" Sie wich vor ihm zurück, sie weinte so wie vorhin schon aber sie war zu fertig um wütend zu sein.

Angelo erwiderte den Kuss lange und seufzte leise. "Du wirst es nicht gern hören... ich habe irgendwie ein schlechtes Gefühl."

Sie genoss es ihn dabei zu sehen und ließ es ihn voll und ganz genießen.

"Ich habe dir gerade erklärt dass ich das nicht wollte. Nimm es an oder hass mich weiter. Und ich habe dir gerade aufgezählt, dass ich mir etliches von dir merk weil du mir nicht egal bist. Wenn du mich hassen willst, tu es, wenn du so enttäucht bist, ich wollte es nicht, punkt" Er schüttelte den Kopf. "Da du mich nicht sehen willst, gehe ich wieder hoch." Er schickte den Arzt weg

"Nicht gern hören, weil ich mich ärgern werde?"

Er atmete tief durch und schnurrte

"Ja, ihr wolltet es nicht. Großartige Entschuldigung. Ihr hattet so viele Möglichkeiten anders zu reagieren. Und ich habe es niemals darauf angelegt euch zu enttäuschen und sowas zu behaupten bestätigt nur alles was ich mir dachte."

Er seufzte leise. "Du bist gegangen als June und Vivi sich gegenseitig gequält haben- June hat verloren und anscheinend hätte sie dafür Francis gehören sollen. ich bin gegangen als sie sich widersetzt hat- vermutlich hätte ich irgendwie eingegriffen und ich wollte Pietro nicht dumm dastehen lassen."

Sie nahm ihm die Augenbinde ab. "Na, jetzt siehst du was passiert wenn du brav bist nicht wahr?"

"Willst du wieder beginnen? Ivh sagte das hatte ich nicht gewollt. Jetzt iss bitte, das ist mir im Moment wichtig als ob du mich hasst. Ich hab dich lieber gesund."

Marlon seufzte nur leise "Was willst du tun? Ich kann da nichts sagen. Dass ich von Pietro wenig halt weißt du"

Er nickte leicht und streckte sich "Ja Miss"

Sie ließ sich in der Ecke zusammen sinken und lehnte sich erschöpft an die Wand. "Ich wollte nicht verlieren, verdammt... ich hatte Angst vor euch und wollte nicht zu Francis- ich wusste nicht wie ich es euch sonst hätte zeigen sollen..." Sie zitterte und zog die Beine an.

"Ja, ich weiß. Aber ich weiß auch nciht was ich machen sollte- ich hab keine Ahnung was überhaupt passiert ist. Ich hab nur noch gesehen, dass er sie nach oben gezerrt hat."

"Gut, ich denke du solltest dich ausruhen gehen." Sie zeigte ihm seinen Schlafplatz, es war eine bequeme Matratze auf dem Boden.

"Ob du gewinnst oder nicht ist mir egal, dass ich dich mitnehm heißt schon, dass ich dich mag und weiß, dass du dich benehmen kannst. Jetzt weiß ich es und tu es nicht mehr."

"Dann geh zu ihm oder ihr?"

"Darf ich mich anziehen?" Er erhob sich

Sie sah zu ihm hoch und schluchzte leise. "Aber... werdet ihr mich jetzt weggeben?" Sie wusste, dass es genügend Besitzer gab die ihre Sklaven wegen solchen Peinlichkeiten verkauften.

Angelo seufzte leise. "Ich mische mich ungern ein... ich weiß dass er sich ziemilch schnell nicht ernst genommen fühlt."

"Hm... im Schrank ist alles was du brauchst. Such dir was aus." Sie ging zurück in ihr Zimmer. "Gute nacht"

"Dann hätte ich mich grade nicht so bemüht." Er setzte sich vor ihn auf den Boden

"Wenn du nach ihm siehst, wie es ihm geht? Oder du wartest bis morgen.."

Er nickte und ging hin "Gute Nacht" Er suchte sich Kleidung

June lehnte sich langsam an die Wand und sah ihn nervös an. "Aber... wieso macht ihr es dann?"

"Ich denke ich werde ihn morgen danach fragen. Innerhalb so kurzer Zeit können sie sich hoffentlich nicht aufschlitzen."

Sie lächelte leicht und legte sich hin, sie ließ eine Wache ein Auge auf ihn haben.

"Was tu ich? Dich verkaufen? Nein, das habe ich nicht vor. Ich bemüh mich hier, damit du mir nicht umkippst. Du hast das Essen verweigert"

"Gut tu das" Er streckte sich

Er döste eine Weile, dann erhob er sich und suchte die Küche

"Ja das ist mir auch schon aufgefallen",gab sie trocken zurück und sah ihn an, "ich will wissen wieso ihr euch so bemüht. Was ist es das ihr wollt?"

Angelo küsste ihn und schmiegte sich an.

Sie wurde von einem ihrer Männer geweckt. Leise fluchend zog sie sich an und ging nach unten. "Was glaubst du dass du da machst?"

"Stell dir vor, dass ich dich nicht gerne verrecken sehe und dir die Schmerzen einer Zwangsfütterung ersparen will. Und gehasst werden ist auch nicht toll, aber mittlerweile mir egal."

Er lächelte freudig

Er seufzte, das gab Ärger und er wollte nur was essen. "Ich hätte euch doch nicht wecken sollen, oder?"

Sie schnaubte nur leise. "Ihr wollt mir helfen aber es ist euch egal was ich von euch denke? Habt ihr euch selbst zugehört? Das passt irgendwie nicht zusammen."

"Schlaf schön, Hübscher." Er schloss zufrieden die Augen.

"Du hättest davor fragen sollen. Du hattest mehr als eine Gelegenheit dazu. Aber so viel zum Thema benehmen." Sie verschränkte die Arme.

"Kleine. Ich will nicht, dass du stirbst Und wenn du mich trotz der Aussage, dass ich es nicht mehr tu und es nicht vorhatte dich zu verletzen, noch immer nicht magst, dann habe ich Pech gehabt. Es geht mir drim dass du isst und halbwegs ok bist."

"Ich habe mich bewegt, was ich das Problem?" Er seufzte und ging wieder hoch "Tut mir leid, Miss"