RE: Slave and Master.... fuck you - 201

Er grinste leicht und küsste ihn gierig

Damon knurrte leise und folgte ihr “also doch.“

Er kraulte sie

Er erwiderte den Kuss und strich durch seine Haare. "Braver Junge nicht wahr?"

Sie sah ihn wütebd an ubd knurrte. "Hör auf jetzt! Dieses ständige Misstrauen nervt!'

Sie schmiegte sich zutraulich an.

Er lächelte etwas “ich oder ihr?“

“bitte?? Wer kommt denn immer mit Tritten und ich darf da nicht hin und da nicht und soll immer bei den Wächtern bleiben?? Ihr habt mir nie getraut und ich habe mich euch komplett überlassen! Redet mir nicht von misstrauen! Ihr hört mir offensichtlich nicht zu wenn ich was sag und ihr mit Essen anfängt!“ Er sah sie wütend an.

"Kleiner du riskierst geradendein Leben..."

Sie funkelte ihn an. "Hör auf damit- Du stellst dich ständig an und wirst anstrengend. Ich gebe mir immer noch Mühe aber du machst es einem nicht leicht!"

Er grinste breit und küsste ihn belustigt. “ihr habt es nicht spezifiziert.“

“mir zu sagen, ich misstraue euch ständig, wenn ich, weil ich mich verknallt habe, für die kleine Chance dass vielleicht eventuell mal was wird euer Sklave werde, ist wirklich unfair! Ihr kommt ständig mit “das darfst du.nicht ohne Wächter, du musst immer da bleiben etc und ICH misstraue EUCH??“ Er drehte sich weg und rollte sich ein.

Angelo lachte leise und küsste ihn nochmal. "Du hast recht Kleiner."

"Du wusstest worauf du dich einlässt- außer du bist völlig blöd! Verdammt nochmal du reaguerst die ganze Zeit völlig über und hörst mir nicht zu! Dnan bleib eben liegen"

Er schnurrte genüsslich und lachte leise

“ihr könnt nicht von misstrauen reden. Fakt und ihr dürft mich ja so behandeln, aber dass ihr mir null traut zeigt sich. Ich habe gesagt dass ich unzufrieden bin und werde übergangen, dann werdet ihr böse und sprecht von misstrauen? Ähm sicher..tut doch was ihr wollt. Ich weiß was ich bin ja. Aber mir misstrauen nach so einem Vertrauensbeweis zu unterstellen ist wirklich tief.“ Er rollte sich ein und sah sich um, ignorierte sie

Angelo zog ihn liebevoll näher.

"Mach was du willst. Ich habe dir oft genug erklärt was du mir bedeutest. du unterstellst mir dauernd etwas anderes. Überleg dir qas du sagst." sie ging runter.

Er küsste ihn sanft
“man kann nichts unterstellen, wenn es direkt aus eurem Mund kam.“ Er sah auf und folgte, dann kniete er sich hin, er hatte Hunger

Er erwiderte den Kuss liebevoll und zog ihn näher

"Das habe ico niemals gesagt. aber ich streite nicht mehr mit dir. Ende." Sie fing an zu essen.

“essen ist gleich fertig..“

“steht zumindest dazu!“ er knurrte tief. “Ihr sagtet mein Misstrauen nervt. Und das ist unfair. Ich traue euch alles an und bekomme immer mehr was mich zurück hält aber ich bin misstrauisch! “ Er drehte sich weg und sah zu Boden.

"Klingt Gut- ich habe auch langsam Hunger auf dich." Er lächelte und küsste seinen Nacken.

"Ja es nervt auch!!! Du bekommst sowie so schon wahnsinnig viel Geduld von mir obwohl du so dreist bist- aber es reicht dir sowieso alles nicht! Und jedes Mal wenn ich streng bin darf ich mir anhören wie gemein ich bin! '

Er lachte leise. “Auf mich, Sir?“ Er schnurrte genüsslich.Es freute ihn, dass er ihm gefiel

“ich misstraue euch? ich sagte nur, dass mich dieses wenn wenn wenn und eure ständige Rückzieher von aussagen nerven. Sagt noch mal ich misstraue euch und ihr habt eine emotionslose Puppe! Ich geb euch alles und dann das!“ Er sah sie enttäuscht an “bitte miss, lasst mich in mein Zimmer gehen, ich hAbe keinen Hunger.“

Angelo lachte leise und musterte ihn. "Siehst du hier noch jemanden?"

"Du misstraust mir. Schon seit du deinen Arsch in meinem Haus hast. eigentlich schon davor."

“ihr übertreibt Sir..“

“Gut, dann kann ich ja in mein Zimmer gehen, wenn ihr mich nicht braucht.“ Er sah auf und erhob sich. “Ich gebe euch alles und es geht mir nicht um eure strenge es geht mir um euer Zurücknehmen und nicht da zu stehen. Außerdem ist es wirklich nicht sehr taktvoll dem, der sich komplett hingibt und sogar einen bescheidenen Chip und nervige Wächter akzeptiert, misstrauen vorzuwerfen.“ Er ging hoch und trat wütend gegen ein Kissen. Dann legte er sich aufs Bett und starrte aus dem Fenster