RE: Slave and Master.... fuck you - 205

“Wie denke ich denn dass ihr seid? War das schon alles? Dann habt ihr nicht viel drüber nachgedacht. Ich habe ein sehr gutes und freies Leben eingetauscht gegen ein Sklavendarsein. Und das gerne, das war meine Wahl. Aber ich tat das nicht mal mit einer wirklichen Sicherheit damit das erreichen zu können was ich mir erhoffe. Und ich spure und mache. Diese Tritte akzeptiere ich. Aber mich misstrauisch zu nennen nach all dem genannten, ist sowohl unfair wie auch unwahr.“ Er sah zu ihr. “ich beschwer mich nicht über meine Entscheidung oder eure strenge, sondern diesen Vorwurf. Er zeigt mir dass ich egal in dieser Hinsicht bin.Und darum werdet ihr einen gehorsamen aber nicht anschmiegsamen Sklaven haben. Ihr könnt es ja befehlen...“Er erhob sich wieder

Er betrachtete sie lächelnd

Sie schnaubte leise. "Ich weiß was du aufgegeben hast. Und dieser "Vorwurf" entsteht nur aus deinem Verhalten. Du sagst du vertraust mir nicht-also nenne ich dich misstrauisch. und behaupte nicht dass du mir vertraust. Sonst würdest du dich anders benehmen."

Sie sah artig zu ihm auf.

“Ich vertrau euch. Wenn ich das nicht täte hättet ihr mich ganz anders erlebt. Ihr seid nur gewöhnt alles zu bekommen und wenn nicht, dann wird geheult. Ich traue euch und tu wad ihr wollt aber das passt madame nicht. Ich gehorche aber ihr sagt wieder und wieder das was ich sag was mich verpetzt und ich bin hier in einer villa umrundet von Wächtern und leuten die mich in Schach halten sollen. Ihr traut mir nicht und haltet mich von allem, was auf meiner seite stehen könnte fern. Ich bin wütend, euch ist es egal. Ich gehe jetzt. Ich bekomme nir denselben Vorwurf.“ Er erhob sich und ging fluchend in sein Zimmer, eo er begann alles vom Regal zu teten. Er war frustriert und wütend über ihre taktlose und gleichgültige Art.

Er beobachtete sie und strich über ihren Bauch

Pris sröhnte genervt auf. "Dann geh doch. vielleicht solltest du dir mal überlegen wieso ich denke dass du mir nicht vertraust bevor du mich ständig anmeckerst. Ich have versucht zu reden mach was du willst."

Vivi keuchte leise und sah artig hoch.

“Nein. Ihr habt mir wieder hingeklatscht dass ich euch nicht traue obwohl ich dreimal sagte es verletzt mich. Und ich bin hier der der immet bewacht ist.ihr traut mir nie. Ich gehorche euch aber erwartet keine Nähe. Wenn ihr nur rücksichtslos sein könnt bitte.“ Er machte Chaos und legte sich dann aufs Bett.

“Was tun mit dir schöne“

"Ach ich bin immer die böse? Wenn das so ist- du weißt ja wo die Tür ist. tu dir keinen Zwang an, du brauchst mich nicht länger zu ertragen."

Sie zuckte leicht die Schultern und grinste.

Er kam zu ihr “Was habe ich getan? Gesagt dass ihr schnell zurück nehmt was ihr sagt. Und ihr seid taktlos. Ich bitte euch drei mal es zu lassen, nein weiter weiter. Ich akzeptiere eure Regeln und nehm ed hin. Nach der Sache mit dem Wächter habe ich keinen mehr genervt ich ignorier sie nur was wirklich nicht schlimm ist. Aber das reicht ja nicht. Und als ob ich gehen könnte..“ Er sah sie verletzt an. Dann ging er hoch und kam nicht mehr raus, außer er wurde gerufen

Er lachte und massierte sie

"Tja- ich darf mir seit du hier bist anhören wie fies und gemein ich bin und was du alles nicht leiden kannst! Zuerst erklärst du mir dass du mich liebst und was du nicht alles für mich tust und kaum bist du hier passt dir alles mögliche nicht! Ja vielleicht war es taktlos das zu behaupten, das gebe ich zu aber überlwg dir mal wie du mit mir umgegangen bist seit du hier reingekommen bist."

Sie stöhnte sehnsüchtig ubd schloss hungrig die Augen.

“Ach?? ich liebe dich und ich habe alles ausgegeben für was? Dauerbeschattung, ein ewiges bewacht sein und spuren. Und das tu ich und ihr sagst ich gehe mies mit euch um?? Ich habe alles getan und jetzt geb ich mal keine Nähe weil ihr a) entschuldigen für unter eurer würde haltet und b) immer wieder das sagt was mich verletzt. Ich habe immer nach schmollen nachgegeben und bin hergekommen wie ein Sklave soll. Aber wenn ws euch nicht reicht dass jemand der euch liebt für die winzige Chance dass ihr ihn mal auch liebt, das freie Leben aufgibt, dann weiß ich auch nicht mehr. Jetzt stellt ihr das auch in Frage. Ich habe hier keinen der auf meiner Ebene steht und mal mit mir sprechen konnte, ich bin i immer beobachtet und ich gehorche dennoch. Doch das reicht nicht. Ich will mit euch nichts tun was ich nicht befohlen bekomme. Jetzt reicht es,miss.“ Er sah sie kalt an und setzte sich aufs Bett.

“gutes Mädchen..“

"Wie du willst. du hast sowieso nur dich im Kopf. Sprich hier nicht davon dass du dich aufopfern würdest. Wenn es dir nicht passt dann geh. Ich sagte dir oft genug dass du wissen solltest worauf du dich einlässt. Du hast dich vom ersten Tag weg beschwert dass dir alles nicht passt ich Frage mich echt was das hier soll."

Vivi wand sich bittend unter ihm.

"Ihr seht nicht, was ich tue. Ihr könnt nur sehen, wie toll ihr seid und wie böse ich bin. Wenn ich zurückkomme und mich bemühe ist es natürlich, aber ich bat euch, es nicht zu sagen und ich hab mich seit dem Anschiss nie mehr mit den Wächtern angelegt. Ihr seht nur nichts mehr

Er küsste sie belustigt

Pris musterte ihn und schüttelte langsam den Kopf. "Komm in mein Büro, du bekommst deine Unterlagen wieder. Ich werde Francis sagen dass du wieder für ihn arbeiten kannst wenn du das willst." Sie ging nach oben.

Vivi sah ihn bettelnd an. "Sir`? Was habt ihr denn mit mir vor?"

"Wenn Ihr mich nicht mehr wollt." Er folgte ihr und betrat das Büro. Er musterte sie lange

"Sei still. Du weißt, dass ich das Gefrage nicht mag" Er sah sie streng an

"Ich will keinen Skalven der sich so sträubt. Das hier ist nicht das was du dir vorgestellt hast. Und ich werde mich nicht mit Francis anlegen weil ich dich töte oder verkaufe. Und ich will dass du zufrieden bist." Sie legte den Vertrag, seinen Pass , die Schlüssel und all seine Wertsachen hin.

Sie zuckte leicht zusammen und senkte den Blick. "Verzeihung Sir..."

"Ihr werft mich weg- ich spure und ich habe nur nicht gekuschelt. Aber bitte, viel Spaß mit der Entscheidung, du sagtest noch du magst mich genau drum." Er nahm sein Zeug, verabschiedete sich und ging wieder zurück. Seine Wohnung hatte er zum Glück noch, da er sie Francis überlassen hatte. Er räumte sie ein, sagte ihm Bescheid und verzog sich die ersten Tage

"Geht doch." Er massierte ihren Hintern und beobachtete sie