Liebst du mich so sehr, dass du für mich sterben würdest?

@Gott

Name: Felix McDoran
Alter: 17
Aussehen: Der rechte, blaue Haare

Name: Christian Takehagi
Alter: 24
Aussehen: Him~~

Name: Fionn Flint
Alter: 18
Aussehen: Bild

@Gott
Passt der Steckbrief so? Wer soll anfangen?

Steckbrief passt, das ist mir egal ^^ dann fang ich mal an

Felix
Es war der Tag, an dem mein geliebter fionn wegzog. Die trucks standen bereit und seine Eltern warteten auf ihn. Ich hielt seine Hände und sah ihm in die Augen. "Ich werd dich so vermissen honey. So sehr." ich stahl noch ein paar letzte küsse von seinen Lippen und winkte ihm dann noch bis er aus meiner Sicht verschwunden war. Von da an stritten wir uns immer häufiger. Ich war so traurig deswegen. Aber ich entschuldigte mich jedes mal, und es war wieder Ok. Ich wollte ihn mal besuchen kommen, doch entweder kam was dazwischen oder er wollte nicht. Ich war so sehnsüchtig nach ihm. Wir hatten grade wieder einen Streit und ich saß weinend an meinem Schreibtisch über den Hausaufgaben. Ich verstand nicht, was uns immer streiten ließ. Es machte mich traurig.

Fionn
Ich vermisste es, wie er mich in seine Arme nahm. Ich vermisste es, wenn er mich Honey nannte. Ich vermisste alles an ihm. Selbst den Duft seines Shampoos. Und trotzdem brachte ich es nicht mehr fertig, nicht mit ihm zu streiten. Anstatt die wenige Zeit, die uns zusammen blieb, zu genießen, machte ich ihm immer wieder Vorwürfe, dass er nicht immer für mich da war, wo ich ihn gebraucht hätte. Ich verlangte zu viel. Das war mir unterbewusst irgendwie klar und dennoch...
Gerade hatten wir schon wieder einen Streit, weshalb ich mich schlecht fühlte. Sonst entschuldigte er sich gleich wieder, doch dieses Mal meldete er sich nicht, weshalb ich die Initiative ergriff und ihn anrief.

Felix
Ich lag heulend auf dem Schreibtisch, als mein Handy wieder vibrierte. Ich sah drauf und wischte mir schnell Tränen und rotze weg. Ich nahm den Anruf natürlich an. "Honey? Es tut mir so leid.", brachte ich schluchzend hervor. "Ich ich wollte das nicht sagen vorhin, verzeih mir.", sagte ich desperate und schluckte. Ich hatte ihm gesagt, er war immer so negativ und sollte alles mal ein wenig positiver sehen, als er mir erzählt hatte, wie ätzend dort doch alles war. Schon wieder hatte ich meine ganzen Hausaufgaben vollgeheult, wie so oft, seit er weggezogen war. Ich wollte doch so gern mit ihm kuscheln und vorallem bei Hausaufgaben fehlte er mir so. Die haben wir damals immer zusammen gemacht, oder wurden währenddessen abgelenkt.

Fionn
Es dauerte nicht lange, da hob er auch schon ab. Endlich konnte ich wieder seine Stimme hören. Er nannte mich Honey. ,,Hast du geweint?", wollte ich wissen, anstatt ihm zu sagen, dass ich ihm schon wieder verzieh. Gerade vermisste ich ihn einfach nur und wollte nicht, dass er sich schlecht fühlte. Da konnte ich ihm doch gar nicht böse sein. ,,Ist schon gut...", versuchte ich auf ihn einzureden, damit es ihm wieder besser ging. ,,Kann ich zu dir kommen?", fragte ich weiter. Auch wenn wir uns erst heute gesehen haben, wollte ich wieder zu ihm, ihn trösten und mich von ihm trösten lassen. Ihn so traurig zu hören, ließ mich meine Wut vergessen und zerbrach mir stattdessen mein Herz. Es war zwar schon spät und ich hätte morgen Schule, aber es störte sicherlich niemanden, wenn ich einen Tag blau machen würde.

Felix
Ich schniefe und wischte mir ein wenig die Tränen weg. "Ja", meinte ich als er fragte, ob ich geweint hätte. Natürlich hatte ich das. Er er klang gar nicht mehr so sauer, das das war gut oder? Ich schluckte und versuchte durchzuatmen, was ein wenig schwer war mit diesem fetten Kloß im Hals. Als er fragte ob er zu mir kommen könnte antwortete ich natürlich aus reflex ja, denn er konnte immer zu mir kommen, doch es rasten tausend Gedanken gleichzeitig durch meinen Kopf. Wir hatten beide morgen Schule. Und ich hatte Klausuren und außerdem musste ich die vollgeheulten Hausaufgaben nochmal machen, damit ich nicht wieder nachsitzen musste. Aber das war mir alles egal, fionn war wichtiger. "Komm her wann du willst honey", meinte ich, nachdem ich mich etwas wieder beruhigt hatte. Eigentlich sollten wir beide schon im Bett sein, doch auch das war mir egal.

Fionn
Es versetzte mir einen Stich ins Herz, von ihm zu hören, dass er geweint hatte. Anders hätte ich mir seine Schluchzgeräusche nicht erklären können. Der Gedanke, dass ich vielleicht - oder nicht nur vielleicht, sondern wahrscheinlich - dafür verantwortlich war, zog mich nur weiter runter. Es machte mich jedoch glücklich, dass er mir erlaubte zu ihm zu kommen. Er nannte mich auch wieder Honey. So schlimm konnte es also gar nicht sein. "Du musst nicht traurig sein... ich bin gleich bei dir.", meinte ich und legte wieder auf, um meine Sachen zu packen. Es würde ungefähr eine Stunde dauern bis ich da war. Um diese Zeit fuhren keine Busse mehr, weshalb ich mein Fahrrad nehmen würde. Unbemerkt schlich ich aus dem Haus und radelte los. Um Felix wieder in den Armen zu halten, war es mir das wert. Die Straßen wurden beleuchtet, aber ansonsten war es finster. Kaum jemand war mehr unterwegs. Und dann stand ich endlich vor seiner Haustür. Anstatt jedoch zu klingeln, schickte ich ihm eine Nachricht. Immerhin wollte ich nicht seine Eltern wecken, die bestimmt schon schliefen. >>Bin jetzt da<<

Felix
Ich hatte noch etwas ufgeräumt und versucht mich ein wenig abzulenken, doch das hatte alles nichts gebracht, nur fionn war in meinem Kopf. Ich hatte mich dann auf die Treppe gesetzt und gewartet. Mein Handy vibrierte und ich sah seine Nachricht. Ich wisxhte mir durchs gesicht, riss die Tür auf und sprang meinem Liebling in die arme. Ich hatte ihn so vermisst. Ich drückte mich fest an ihn und vergrub mein Gesicht in seiner halsgrube. "Honey", sagte ich leise und knuddelte ihn.

Fionn
Es dauerte kaum eine Sekunde, ehe er mir auch schon öffnete und sich mir an den Hals warf. Das gefiel mir. Ich schlang meine Arme um ihn und sog den vertrauten Duft seines Shampoos ein. Wie ich das doch vermisst hatte... wahrscheinlich würde ich nie genug davon bekommen... Eine ganze Weile standen wir so in der Tür, ehe ich ihn reindrängte, um die Tür hinter mir schließen zu können. ,,Felix... du hast mir gefehlt...", murmelte ich, bevor ich ihm einen Kuss auf seine weichen Lippen hauchte. Er war immer noch so schön, wie ich ihn verlassen hatte. Nur die Tränen haben verunstalteten sein sonst so fröhliches Gemüt. ,,Sag mir, warum hast du geweint?", wollte ich wissen, nachdem ich ihn an der Hand in sein Zimmer gezogen habe.

Felix
Ich konnte nicht aufhören zu strahlen. Ich lächelte ihn an und wischge mir nochmal durchs Gesicht. Ich erwiderte seinen Kuss und folgte ihm in mein Zimmer. "Es ist schwer nicht bei dir zu sein und wir streiten uns immer und das das", brabbelte ich aufgebracht und mir rollten wieder Tränen übers Gesicht. "Ich ich will nicht dass du sauer bist honey", sagte ich traurig und zog ihn mit auf mein bett, wo ich mich an ihn kuschelte. "Und du wirkst immer so sauer, wenn wir uns streiten.", flüsterte ich bedrückt und drückte mich an seine Schulter.

Fionn
Ob er mich vermisste oder bedrückten ihn unsere Streits? Ich schlang meine Arme um ihn, als er mich zu sich auf sein Bett gezogen hat. Ich wollte nicht, dass er litt. Gleichzeitig klang es irgendwie anklagend. ,,Willst du mir die schuld zuschieben für unsere Streits?", fragte ich ihn etwas aufgebracht. Ich war doch nur sauer, weil er mich sauer machte. ,,Bist du denn etwa nie wütend auf mich?", fragte ich nach. Wenn er nie sauer war, dürften doch eigentlich keine Streits zwischen uns existieren. Schnell hatte ich mich jedoch wieder im Griff. ,,Ich bin nicht hergekommen, um mich mit dir zu streiten. Lass uns doch einfach nur ein wenig die gemeinsame Zeit genießen", bat ich ihn.

Felix
Ich sah ihn ein wenig verletzt an, als er mich beschuldigte, ihm die schuld zu geben. Ich konnte nicht aufhören zu weinen und drückte mich fester an ihn. "Nein nein nein so mein ich das doch nicht...", wimmerte ich traurig. "Ich ich bin nie sauer auf dich honey, du du versteht mich nur immer falsch beim schreiben... Ich weiß dass ich mich nicht gut ausdrücke, aber ich bin nicht böse...", hauchte ich leise und schniefte. Ich kuschelte mich an ihn. "Ich liebe dich doch, honey.", sagte ich über zeugt und sah zu fionn hoch. Ich wurde etwas ruhiger und legte meine Stirn an seine Brust. "Ich liebe dich Honey.", flüsterte ich nochmal. Ich schloss die Augen und hörte langsam auf zu weinen. Seine Brust war so warm und beruhigend. Endlich konnte ich ihn in die arme nehmen. Noch ein wenig schluchzend kuschelte ich mich eng an ihn und atmete ruhiger.