RPGs für Yaoi/ Männerliebe- Fans
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12.01.2020 13:25 (zuletzt bearbeitet: 12.01.2020 18:10)
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Name: Roka |
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Name: Dako |
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Semesterferien, ich liebe Semesterferien. Endlich mal wieder Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Ausschlafen, ausgiebig frühstücken, ein paar Stunden ins Fitnessstudio oder zum Schwimmen. Mittagessen mit dem Manager, ein kleines Shooting und dann den Nachmittag in der Stadt verbummeln und am Abend in den Club. |
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Mein Handy wurde heute regelrecht mit Nachrichten überschwemmt. "Versteigerung! Versteigerung! Wichtig! Wichtig!" Ich wusste doch bescheid. Mir war klar das die wollten das ich dabei bin. Auch meine Freunde wollten das ich unbedingt erscheine. Schließlich könnte ich einen neuen Besitzer bekommen. Mich begeisterte das nur wenig. Die letzte Trennung saß immernoch tief. Da der Schultag beschissen war beschloss ich dann doch wirklich mich im Club abzulenken. Die Freude stand mir nicht im Gesicht geschrieben. Die Frage ob mich trotzdem jemand nehmen würde interessierte mich dann doch. Mit meinen Freunden die ebenfalls als Sklaven bei der Versteigerung teilnahmen betraten wir den Hintereingang des Clubs. Dort angekommen wurden wir wie immer nett begrüßt und entspannten uns ein wenig bevor wir uns für die Versteigerung bereit machen mussten. Hieß: Ausziehen. Auf alle vierte. Und brav an die Leine. Mit jedem wurde dies gemacht. Bei mir wurden zusätzlich die Utensilien meines Meisters angebracht: Hautengen Bänder für meine Hand und Fußgelenke und selbst der alte Ring wurde mir drübergezogen. Es wurde allmählich auf die Versteigerung aufmerksam gemacht und das diese gleich beginnen würde |
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Die Zeit bis zur Auktion verging recht schnell. Ein Par anregend Gespräche da, eine nette Unterhaltung dort und ein paar spendierte Drinks, dann ging die Auktion los. Jeder Sklave wurde einzeln hereingeführt. Wurde zu erst stehend von allen Seiten vorgeführt, musste sich dann hinknien und abwarten. Wirklich viel interessantes war nicht dabei. Ich war wählerisch und das konnte ich mir auch leisten. Erst bei der Nummer 7 fing es an spannend zu werden. Der junge Mann gefiel mir. Er war genau nach meinem Geschmack und so stieg ich mit ein. Die Gebote schossen nur so in die Höhe und ohne den väterlichen Zustossen wäre ich raus gewesen. So ging der Sieg dann aber doch an mich und ich durfte mir mein neues Spielzeug von der Bühne holen. Ich führte ihn an meinen Tisch wo noch einige andere Leute sassen, die sich in meinem Glanz sonnten. Die Kellnerin kam zu uns und es wurde bestellt. Ich trank Eistee(niemal Alkohol wenn ich eine Sessen in Betracht Zug) und bestellte dem Jungen Mann ein stilles Wasser. Es war ganz natürlich, dass ich für ihn bezahlte und er das billigste nahm, was es gab. |
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Ich blieb die ganze Zeit über ruhig und ließ es mehr oder weniger über mich ergehen. Ich drehte mich wenn aufgefordert und kniete mich hin als die Gebote nur so durch den Raum schossen. Ich schaute die ganze Zeit über auf den Boden und natürlich fand ich einen neuen Meister der mich zur Bar führte und mir ein Wasser ausgab. Mein Blick war die ganze Zeit über gesenkt und ich gab nicht ein Wort von mir. Im Hintergrund konnte ich hören wie die Männer die mich ebenfalls haben wollten nun am fluchen waren das ich nicht in ihrem Besitz war. Das war auch gut so. Bei einem von denen wollte ich nicht landen. Ich hätte mich unwohl gefühlt. Jetzt fühle ich mich zwar auch seltsam aber auch beruhigt. |
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Der junge Mann verhielt sich genau so wie es von einem Sklaven zu erwarten war. Als ich mich in die Sofaecke neben meine Freunde setzte, brauchte ich ihn nicht aufzufordern sich hinzuknien. |
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Ich gehorchte meinem neuen Meister sofort und stand sogleich auf als er es mir erlaubte. Ich nahm mein Glas Wasser und folgte ihm demütig mit gesenktem Blick. Ich blieb dicht bei meinem Meister stehen und hielt den Blick gesenkt. Ich bemerkte wie er meine Bänder musterte. Entweder gefielen sie ihm oder er verabscheute sie oder es war ihm nicht entgangen das die Namen meines alten Besitzers darauf standen. Er hatte sich wirklich überall verewigt. Natürlich auch dick und fett an meinem Halsband. Selbst an meinem Cockring war sein Name. |
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Ein grosses Bett und ein gemütliches Sofa dominierten den Raum. Es gab aber auch eine ganze Menge spielerischer Gemeinheiten. Ich liess den Jungen Mann im Raum stehen, umkreiste ihn und setzte ich dann. Ich gab ihm absichtlich keine Anweisungen, da ich sehen wollte, wie er sich verhielt wenn man ihm nicht jede Bewegung vor gab. „Wie heisst du, mein Hübscher?“ fragte ich nach einer Weile des Schweigens. |
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Weiterhin ließ ich meinen Kopf unten und schaute den Boden an. So wie ich meine Hände zusammenhielt war meine Haltung eher zurückhaltend und unterwürfig. Meinem neuen Meister antwortete ich trotzdem. "Dako Sir......" Antwortete ich leise aber hörbar. Ich rührte mich keinen Zentimeter was wohl an dem Training meines letzten Besitzers lag. |
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"Dakio…" wiederholte ich. |
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Ich nickte verständlich und schaute Black nach wie er hinter mir verschwand. Ich blieb brav stehen und rührte mich nicht als er meine Hände nach hinten zu sich zog und diese mit dem Seil fixierte. Ich ließ es brav zu und wunderte mich eher über die Musik. Ich habe ja schon einiges gesehen aber das war nun völlig neu für mich. Ich kommentierte aber nichts davon. War schließlich auch nicht mein Recht. Er durfte alles tun und ich war hier um es zu ertragen. Ich schautenetwas zur Seite sodass mein Halsband leise zu klingeln begann. |
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"Entspann dich..." hauchte ich leise in Dakos Ohr. "Entspann dich..." |
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"Warum...... behandelst du mich so......?" Ich schaute weiterhin weg. Ich hatte keine gute Erfahrung damit wenn mein Meister mich gut behandelt. Es wurde dafür später umso schlimmer. Meine Muskeln waren dauerhaft ein wenig angespannt. Ich wagte es jedoch nicht angespannt oder sogar wütend Black zu antworten. Im Gegenteil. Ich blieb die ganze Zeit über respektvoll und ließ alles zu. Eine leichte sanfte Gänsehaut zeichnete sich ab. |
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"Entspricht meine Behandlung nicht deinen Erwartungen?" |
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