Geschichten Januar - März 2020 » King of hearts

Ding, ding. Das britische, königliche Paar hat soeben nicht nur nach langem scheitern, eigene Kinder zu bekommen, ein Kind adoptiert(Henry, der älteste), sondern auch Zwillinge bekommen. Leider ist die Königin derweil verstorben, aber die Kinder des Königs sind gesund und munter.
(Version A) Nun, als er älter wird, merkt der älteste Prinz, das etwas an ihm anders ist, als an seinem Bruder.
Sein Vater will ihn mit der Prinzessin aus Schweden verheiraten, aber Henry ist sich nicht so sicher darüber und versucht nun, seinen Vater davon abzubringen, denn er sei nur adoptiert. Jedoch macht das das ganze noch schlimmer und der König möchte seinem Sohn die Freuden einer Frau näherbringen. So schickt er seinen Sohn zum nächsten Freudeshaus, wo statt einer Frau ihm Freuden zeigt, es ein junger Mann tut.
Überwältigt von diesen Gefühlen sucht Henry nun jemanden, der seine Gefühle erwidert, er seinem Vater aber natürlich nicht sagen kann, dass er dies tut.
Und grade als alles verloren scheint, die schwedische Prinzessin bereits zur Hochzeit angereist ist wurden einige neue Angestellte ins Schloss geholt, von denen einer das Interesse des Monarchensohns erweckt.
@Fayé

Ich halts gern kurz ^^
Name: [Prince] Henry Charles Chromwell
Charakter: Pflichtbewusst, höflich, versucht immer emotionslos zu sein, schafft es aber nicht immer. Sehr freundlich und nett zu dem Volk, im Gegensatz zum Rest der Familie.
Aussehen:
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Name: Cedric

Alter: 22 Jahre

Charakter: Cedric ist extrem stur und naiv. In gewissen lagen aber auch extrem empfindlich. Treue und wahre Gefühle bedeuten alles für ihn. Gefühle zu unterdrücken gehört nicht zu seinen Optionen > gibt es einen grund zum weinen weint er auch.

Bildquelle: https://brucelee.com/podcast-blog/2018/3/27/91-brandon-lee
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Henry
Wie jeden Tag wurde ich durch eine Zofe geweckt, doch wie immer bestand ich darauf, mich selbst zu waschen. Danach wurde ich in einen prunkvollen Anzug gesteckt, denn dieser Tag war nicht wie alle anderen, er fing nur für mich so an. Es war der Geburtstag von meinen Geschwistern und natürlich veranstalteten wir einen Ball zu ihren Ehren. Am morgen würde Vater eine Rede halten und der ganze Tag drehte sich um sie. Das könnte als etwas schlechtes erscheinen, doch für mich war es gut, ich hatte Zeit für mich. Ich musste heute nicht schreiben, kein Reiten oder gar adelige treffen, ich sollte mich sogar im Hintergrund halten. Also tat ich, was ich immer tat, wenn ich konnte. Ich machte einen Spaziergang durch die Stadt. Allerdings konnte ich der wache, die mich bewachte nicht entrinnen. Ich gab den armen Brot und sauberes Wasser, und dem Waisenhaus, aus dem ich einst kam, Geld. Ich genoss diese taten, auch wenn manche dachten, ich täte sie nur, um gütig zu scheinen.

Ich bockte. Ich hatte nach einen neuen Job gesucht, aber das Einzige was ich bekam war: Angestellte im Palast! Ich konnte zetern wie ich wollte, aber was anderes gab es gerade echt nicht. Ich brauchte allerdings das Geld....das Waisenhaus in dem ich aufgewachsen war zerfiel ja schon regelrecht. Sie brauchten Geld. Es gab noch ein anderes Waisenhaus, aber aus irgenteinen Grund ging es den Leuten und Kindern sehr gut. Na ja...das Waisenhaus wo ich gelebt hatte befand sich an einen Ort wo heutzutage Niemand mehr hinging oder sich hin traute. Es befand sich in einer sogenannten: vergessenen Ecke. Was war wirklich der grund das ich nicht im Palast arbeiten wollte!? Ich HASSTE diese prunkvollen Gebäude, denn Hilfe bräuchten Viele. Es ging das Gerücht herum das jemand aus der Königsfamilie extrem spendabel war. Bis heute hatte ich dafür allerdings keinen Beweiß. Ich musste also dem nach...ich wusste nicht einmal als was ich arbeiten sollte, aber...die Hilfe brauchten sie. Knurrent machte ich mich auf den Weg zu diesen "Zeug"...man....für mich waren Adlige nur arrogant, eitel und egoistisch! Ich hatte allerdings nie Einen persönlich getroffen.

Henry
Ich ging hinaus zu den Feldern. Ich beobachtete etwas die Bauern und ihre Nutztiere. Ich war oft bei dem Bauern, bei denen mein Onkel früher oft geholfen hatte. Seit er und seine Frau nach Schottland gegangen waren, hatte ich sie kaum gesehen. Ich ließ einen sehnsüchtigen Seufzer heraus, denn an meine Familie zu denken machte mich sehr traurig und erinnerte mich an den Tag, an dem die Zwillinge geboren wurden. Eines der jüngeren Pferde schien sehr wild zu sein und eher weniger für Arbeit geeignet. Ich sprach mit dem Bauern und er sagte mir, dass er es schlachten wollte, wenn Essen knapp wurde. Ich sagte ihm, dass er mir vorher einen Brief schreiben sollte, dann wolle ich ihm das Pferd für einen angemessenen Preis abkaufen. Ich hatte gefallen an ihm gefunden, doch konnte ich im Moment kein neues Pferd gebrauchen. Mein schwarzer Friese war in Top Form und ein anderes Pferd brauchte ich nicht, im Gegensatz zu meinen Geschwistern. Beide waren eher auf der verzogenen Seite. Ich hasste sie nicht, aber ich fühlte mich zu ihnen auch nicht gerade hingezogen.
Nebenbei sagte ich meinem treuen Begleiter, dass er diesen Brief zu mir durchlassen sollte und dem Rest der Bediensteten ebenfalls bescheid sagen sollte. Ich sah dem hübschen Schimmel noch ein wenig über die Wiese galoppieren zu und machte mich dann wieder auf den weg zum Schloss. Es war immerhin schon Nachmittag und ich hatte das Essen verpasst. Es würde allerdings zum Ball mehr als genug essen geben, daher machte ich mir keine sorgen darum. Ich kehrte ein und wurde darüber informiert, dass Vater mich zu sich rief. Ich machte mich sofort auf den weg zu ihm. Er war streng und bitter geworden, seit Mutter verstorben war. Er liebte sie so sehr, dass er keine andere an sich heran ließ. Und wenn sie so aussah wie auf den Bildern, war sie die schönste Frau Frankreichs. Ich klopfte und betrat Vaters Büro. "Ihr habt nach mir geschickt Vater?", sagte ich und faltete die Hände hinter meinem Rücken. Grade stehen, schultern zurück, Blick ernst und standhaft nach vorn. Vater stand am Fenster. " Henry.", sagte er bedächtig. "Du warst wieder spazieren, richtig?"
"Jawohl Vater.", sagte ich und wollte weiter reden, doch ich biss mir auf die Zunge, denn es gehörte sich nicht, vor dem König zu plappern.
"Ich habe über etwas nachgedacht, Henry."
Jedes mal, wenn er meinen Namen nannte, schmerzte es etwas, denn meinen Bruder nannte er 'Sohn' und früher hatte er mich ebenfalls so genannt.
"Es wird Zeit für dich, zu heiraten. Ich habe für dich die Prinzessin von Schweden auserkoren."
Ich wurde ein wenig bleich im Gesicht. Zugegeben, ich war seit einigen Jahren im hochzeitsfähigem alter, doch daran wirklich zu heiraten, hatte ich nicht gedacht.

Der Palast knallte ja von weiten einen in die Augen. War ja klar das sie bei der "Protzerei" angeben wollten. Er hatte eine Farbe die je nach Sonnenschein anderst funkelte. Erst einmal musste ich mich durch die Massen pressen, denn anscheinent war heute Markttag....mir fiel auf das ich nicht der Einzige Bewerber war. Entweder brauchte man mehrere Leute oder es ging nur um einen Job und deswegen um die Wurst. Man..einen Jungen der wie ich einmal ohne Familie aufgewaschen war würde man da doch sicher keine Chance geben. Dennoch kam ich rein....die Wachen kontrollierten nur die Papiere und zack..war ich drinnen. Dennoch musste ich mir den Weg suchen, denn nicht nur dieses protzige Gebilde war rießig sondern auch ..Moment...war das ein Park!? Verdutzt sah ich mich um, denn überall Grün Zeug..schöne Staturen etc. Der Platz würde sicher für X Waisenhäuser reichen. Man hielt sich anscheinent nicht zurück was die "Gier" anging. Einige Gärtner tuschelten und ich bekam mit das man anscheinent eine große Hochzeit plante. Ich hoffte mal nicht das man mich in die Küche steckte. Ich mochte es nicht wirklich zu backen, aber war da ein rießiger Kpnstler zu Torten etc. Die Kinder freuten sich jedesmal. "HEY DU DA!" Ich sah zu der Person die mich angesprochen..na ja..eher angebrüllt hatte. Er kam auf mich zu und fixierte mich...man...wenn das Jemand machte war es mir, als würde derjenige mich regelrecht ausziehen. "Was gibt es da zu klotzen!? Ich möchte nur arbeiten" Ich plaffte extrem laut..das hörte man sicher sonst wo.

Henry
Ich schluckte und senkte den Blick. Das merkte Vater natürlich. "Ich sehe, du schreibst nicht sehr erfreut darüber, doch.", er wurde von einem lauten Gebrüll aus dem Garten unterbrochen, was mir eigentlich ganz recht war. Ich holte luft und sah in den Garten, vater war bereits auf den Balkon getreten, um zu sehen, was dort los war. Mein Vater brüllte etwas von wegen, wenn er hier arbeiten wollte, war das die falsche Attitüde. Ich trat auf den Balkon und sah den Störenfried. Er sah sehr... Um ehrlich zu sein wusste ich nicht genau, wie ich ihn beschreiben sollte. Dunkles Haar, straffe Statur. Er sah..gut aus. Ich mochte sein aussehen sehr und verstand nicht, was so besonders daran war.
Vater wandte sich vom Garten und ging hinein, wohin ich ihm, nach einem letzten Blick, folgte. "Ihr werdet in einem Monat heiraten. Und ich bin sehr enttäuscht, dass du nicht zum Geburtstagsessen von Jean und Celine erschienen bist. Du solltest weniger Zeit in der Stadt verbringen, immerhin sollst du irgendwann regieren. Nun geh, ich habe zu tun."
Ich nickte und verließ das Zimmer. Ich unterdrückte meine Gefühle und machte mich auf den Weg in mein Zimmer, denn dort konnte ich in Ruhe lesen.
Aber alas. Ein Bediensteter hielt mich auf und wollte meinen Rat. Es waren viele Bewerber auf die offenen Stellen hier im Schloss da und ich sollte sie aussuchen. Als ich vorschlagen wollte, dass der König dies tat, lehnte er direkt ab mit den Worten: "Der König hat befohlen, euch dies zu über lassen, eure Majestät."
Ich seufzte kurz und nickte. Ich wurde zum Saal geführt, wo einige warteten. Mir wollte der fremde nicht aus dem Kopf. So etwas ist mir noch nie passiert.

Da ich extrem laut geplafft hatte war das echt bis ins Nirgentwo zu hören. Im Grund passte es mir selbst nicht einmal so auszuticken. Ja...ich war im Grunde ein ziemlich ruhiges Wesen...jedenfalls bis mir etwas nicht passte! Jemand brüllte dann von oben etliches Zeug, aber ich hörte nicht zu. Der Typ der mich angefahren hatte allerdings benahm sich extrem unterwürfig. Man sah nie wirklich Jemanden von der Königsfamilie, aber man sagte das sie alle eine gewisse Ausstrahlung hatten. Was auch immer das bedeutete. Ich wollte im Grund nicht hier arbeiten. Zuviel "BlingBling". Mir blieb allerdings nichts anderes übrig. Ich folgte dann diesen Motzer...oh shit! Die Bewerber waren ja noch mehr als befürchtet. Sollte ich ehrlich sein!? Ich würde am liebsten wieder abhauen. Es dauerte echt lange zu warten. Den Getuschel nach war derjenige anscheinent schon ausgewählt der hier arbeiten sollte. Also ging es NUR um eine Stelle. Ich seufzte….das konnte echt noch was werden. Ich sah aus den Fenster, als ein Raunen zu hören war. Anscheinent war jetzt Jemand gekommen um die Wahl zu treffen. Da ich mir keine Hoffnungen machte sah ich einfach weiter aus den Fenster.

Henry
Ich sah mir jeden Bewerber an und ließ mich informieren. Da es um einen Diener ging, der das Essen servierte schickte ich viele weg, denn Vater war sehr anspruchsvoll, was das Benehmen unserer Diener anging. Unser Hofhöchster beriet mich und ich hielt Fassung, auch wenn ich lieber lesen würde. Der Raum leerte sich langsam und ich sah mich unter den letzten um. Mir fiel jemand auf, der stur aus dem Fenster sah. "Edward, wer ist das da drüben?"
"Wahrscheinlich irgendein Nichtsnutz, der sich hinein geschlichen hat. Wachen?"
Ich hielt eine Hand mit der Handfläche nach unten Richtung Edwards und wandte mich dem Fensterstarrer zu. "Wie ist dein Name?", fragte ich ihn laut und deutlich, allerdings nicht sehr streng.

Man war das Öde...ich hatte sehr gerne einen Job, aber Küche war tabu,...genauso wie bei gewissen "Leuten" zu arbeiten. Geldprotze....zu meinen Pech war ich allerdings gerade im Palast! gerade bei Denen die das meiste Geld hatten. ich sah noch immer genervt aus den Fenster und merkte nicht einmal wie viele Bewerber wieder gingen. Der Saal leerte sich immer mehr. Ich fuhr dann zusammen, denn man hatte nach meinen Namen gefragt und das obwohl noch einige Bewerber vor mir waren. Ich wusste allerdings nicht wer gefragt hatte..nicht einmal das ein Mitglied der Königfamilie hier war. Ich sah diesen "Penner" nur an. "Wollt ihr ihn nicht selbst herausfinden!?" Das war sicher auch unverschämt, aber einige nahmen soetwas auch spaßig auf. Na ja..die Betonung lag auf "Einige"

Henry
Als dieser Mann sich umdrehte und mir eine unverschämte Bemerkung an den Kopf warf, war ich für einen Moment sprachlos. Perplex sah ich ihn an, es war der aus dem Garten. "Se-... Wie meinst du das?", fragte ich verwirrt, bevor Edward ihn beleidigen konnte. "Ich möchte deinen Namen herausfinden, deswegen habe ich dich gefragt.", sagte ich dann immer noch verwirrt. "Und bitte hör auf so zu schreien, hier ist niemand schwerhörig.", sagte ich dann, als ich meinen Geist wieder etwas gesammelt hatte. Dieser Mann war so merkwürdig, wie er sich hielt, seine Wortwahl, alles an ihm war so fremd, und doch interessant, dazu hatte er etwas seltsam vertrautes an sich, das ich nicht zuordnen konnte.
Mittlerweile kamen einige Wachen, die nicht erfreut darüber waren, dass er so rumschrie, doch noch nichts taten, denn ich hatte nicht darum gebeten.

Ich sah diesen "Penner" nur an, denn echt jetzt!? Anscheinend hatte er nicht den Wink hinter den Kommentar verstanden. Jetzt erst bemerkte ich das dieser Typ ziemlich förmlich gekleidet war. So anderst...als ich. Na ja...egal...ich brauchte einen Job und hier war ich, wenn auch unfreiwillig. "Wie meine ich was!? Das mit den Namen!? Sowie ich es sage.....wollt ihr ihn wissen kommt selbst dahinter, denn mit Namen kann man Viele Dinge anstellen....mal davon abgesehen...wenn ich jetzt sagen würde ich heiße Jon....glaubt ihr das!? Ich kann jetzt jede Art von Namen sagen, aber ob es der Richtige ist wisst ihr noch immer nicht" Ich testete so auf oft wem ich wirklich vertrauen konnte. Hier war ich neu, also...es brachte nicht viel. Inzwischen wurde die Schlange vor mir immer wneiger...komisch..gab es soviele Absagen!? Ich wusste das ich in gewissen Lagen ziemlich laut war, aber das war nun mal so. "Ich habe doch nur 1 x geschriehen" Es näherten sich einige ..ähm...na ja...Wächter..typisch Geldgeile Säcke hier...aber sie taten nichts..momentan jedenfalls.

Henry
Ich starrte ihn nur perplex an, bis Edwards einschritt und zurückschrie. "Wie könnt ihr es wagen dem Kronprinzen so etwas zu sagen! Wachen! Ergreift diesen Verräter!"
Die Wachen stellten sich vor mich und wollten ihn abführen.
"Wartet.", sagte ich und sie blieben stehen. "Ich denke, er hat ein Argument." Edwards starrte mich entgeistert an. "Eure Majestät, ich denke nicht das dieser dreckige Straßenpenner-"
Ich hielt meine Hand wieder beruhigend zu Edward. "Man sollte nicht jedem alles gleich glauben. Jon hat jedes recht selbst die Königsfamilie zu hinterfragen, nicht? Haben uns nicht die großen Philosophen gelehrt, dass man, um Erkenntnis zu erreichen, die Fäden der Realität hinterfragen muss?.. Nun ich habe keine Wahl als zu glauben, das dein name Jon ist, daher werde ich dich so nennen. Jon, möchtest du hier arbeiten? Wieso bist du hergekommen?", fragte ich und sah ihm in die Augen. Ich legte den Kopf etwas schief. Er hatte einen interessanten Standpunkt. " Eure Majestät, ich halte es nicht für von Vorteil, weiter mit diesem Abschaum zu reden, er könnte euch womöglich Schaden zufügen.", sagte Edward wieder. Ich schüttelte kurz den Kopf. "Das glaube ich nicht."
Das mochte vielleicht gutgläubig und naiv daherkommen, doch ich dachte nicht, dass er jemanden verletzen wollte.

Meine Wortwahl war auf der einen Seite perfekt, aber...da ich oft direkt war...kam das auch ziemlich oft falsch an. Im Gegensatz zu diesen "Schönling" konterte dann Jemand der bei ihn war. WIE BITTE!? Er war ein ...na klasse....innerlich am kochen sah ich diese Leute vor mir nur an. "Tzk...Kronprinz hin oder her...er ist auch nur ein normales Lebewesen das sterben kann...das ist doch nur ein Titel.....wird er aus der Familie verstoßen geht der Titel auch flöten" Ich traute mich echt Einiges, aber das war eben meine Einstellung. "Jetzt ist man also auch schon ein Verräter NUR weil man nicht weiß wer der Kronprinz ist!? Man sieht die königliche Familie ja sooft draußen damit man weiß wer wer ist" Das traf eben nicht zu, denn die königliche Familie ließ sich so selten blicken. "HEY! Ich bin kein dreckiger Straßenpenner...." Ich näherte mich den frechen kerl ziemlich und funkelte ihn an. "Fall du mal das Vertrauen verlierst hier...dann bist auch du ein dreckiger Straßenpenner....sowie du es sagst" Oh man...er nannte michd ann wirklich Jon, aber momentan vertraute ich ihn nicht. "Mir egal....ich brauch jedenfalls eine Arbeit...es gab doch ein Ausschreiben" Komischerweiße schien diese "Geldprotz" anderst zu denken, als seine Untergebenen.