Kojirou

Ich hörte ihm so aufmerksam zu wie ich nur konnte. Das er mit noch niemandem zuvor so geilen Sex gehabt hatte und ich der erste war, der so etwas in ihm hervor rief, ließ mich erschaudern. Es war so geil, dies zu wissen und ich spürte wie die Erregung in mir anschwoll und ich auch wieder hart wurde.
Als er uns dann auf die Seite drehte und er sich in mich drängte stöhnte ich leise vor Erregung auf und schob ihm meinen Hintern entgegen.
Ich war aufs höchste erregt und wusste dennoch, das Eric mich tatsächlich noch weiter pushen könnte, wenn er es drauf anlegte.

Schwer atmend fingerte ich ihn und leckte am Rand seines Loches entlang, während ich ihm meine Finger tief hinein schob.
Nur schwer konnte ich mich von ihm lösen, da er mich so extrem züngelte und ich seine Zunge am liebsten noch länger in mir spüren wollte, aber zugleich wollte ich auch sein Loch um meinen Schwanz spüren, weshalb ich mich von ihm runter bewegte und mich zwischen seine Beine kniete.
Ich zog an seiner Hüfte, bis er in der perfekten Position vor mir lag und während ich ihn küsste, drängte ich mich in ihn und knurrte kehlig auf.
Schwer schnaubend drängte ich meine Zunge in seinen Mund und schmiegte meine Zunge an seine. Schmeckte ihn und mich und genau dies machte mich so wahnsinnig, das ich anfing ihn hemmungslos zu ficken.

Ich spürte ihn tief in mir mit seiner Zunge und wie er mich ausschleckte, als wäre das gar nichts. Schwer atmend versuchte ich mich darauf zu konzentrieren was ich tat und weniger was er tat, aber ich stöhnte dennoch dunkel an seinen heißen Arsch vor mir.
Nachdem ich mich an seine Zunge gewöhnt hatte schob ich meine Zunge wieder tief in ihn und führte einen Finger in ihn ein. Tastete nach seiner empfindlichen Stelle und drückte gegen sie. Rieb sie und massierte sie, während ich mit der Zunge seinen Muskelring nach fuhr.
Als ich den zweiten Finger in ihn führte richtete ich mich ein wenig auf und presste ihm meinen Hintern leicht entgegen.
Wollte seine Zunge tiefer in mir spüren und nur deshalb das Gefühl haben das ich gleich kam, bevor ich mich tief in ihm versenken würde.

Ich lachte grollend und bohrte meine Zunge nur noch tiefer in ihn, als bestätigung für seine Worte. Fickte ihn im wahrsten Sinne mit der Zunge. Tief und dennoch langsam und sinnlich. Seine nächsten Worte ließen meinen Schwanz erregt zucken.
Nur zu gerne ließ ich ihn unter mir drehen und zog dann seine Beine so nach oben, das ich mein Gesicht noch immer zwischen seinen Backen vergraben konnte, während ich ihm meinen Hintern ins Gesicht schob um in den selben Genuss zu kommen.
Das wir zuvor Sex gehabt haben und er in mir abgesamt hatte, ignorierte ich gekonnt, denn er hatte es ja so gewollt.
Schwer atmend vergrub ich meine Zunge in ihm und leckte ihn weich, bis ich die ersten Finger in ihn schob und ihn so zusätzlich stimulierte.

Ein leises gegrolltes Lachen kam mir bei seiner Bitte über die Lippen und ich grinste in die Kuss den ich wieder auf nahm.
Aber ich gab ihm nicht was er wollte, sondern packte ihn so an den Hüften, das ich ihn anhob und presste ihn dann kurz gegen die Fliesen, während ich die Tür schon einmal öffnete und das Wasser ausmachte.
Dann trug ich ihn ins Schlafzimmer und lies ihn dort aufs Bett fallen. Mit dunklem erregtem Blick sah ich ihn an und drehte ihn dann auf den Bauch. Dann schwang ich ein Knie über seinen Rücken und hockte mich auf diesen, bevor ich meine Hand hob und sie auf seinen Hintern fallen lies.
Nicht feste, aber hart genug, das er es spüren würde. Noch ein weiteres Mal auf die andere Backe, dann spreizte ich sie und legte seine Knospe frei, die sich mir zuckend und rosig willig zeigte. Ich beugte mich vor und hauchte über diese empfindliche Haut, bevor ich mit der Zunge drüber leckte.
Tief schob ich meine Zunge dann hinein und reizte ihn aufs vollste mit ihr.

Ich genoss seine Härte in mir und wie er mich damit penetrierte ohne wirkliche Rücksicht. Jeder Stoß ließ mein Innerstes vibrieren und mich laut stöhnen. Seine Stöße waren ungezügelt und kraftvoll und voller Hingabe.
Es dauerte nicht lange und ich spürte wie er sich heiß in mir vergoss und da er mich zuvor schon gut vorbereitet hatte auf einen Orgasmus reichte alleine dies und seine Hand aus um mich über die Klippe springen zu lassen.
Laut stöhnend spritzte ich gegen die Fliesen und lehnte mich wimmernd gegen die Fliesen, da meine Beine sich anfühlte wie Pudding. Schwer atmend drehte ich mich in seinen Armen um und spürte ihn aus mir raus gleiten.
Mich an ihn schmiegend küsste ich ihn und drängte meine Zunge in meinem Nachbeben in seinen Mund. Forderte seine Zunge heraus und rieb mich vorsichtig an ihn.

Ich hatte nicht geahnt das die Reibung pur so heftig sein würde, weshalb ich meine Unterarme stöhnend gegen die Fliesen presste und ihm wimmernd meinen Hintern weiter entgegen reckte. Es zog und war im ersten Moment noch ein wenig unangenehm, wurde aber dann langsam besser.
Seine Hand an meinem Schwanz verhalf mir zur gänzlichen Entspannung und ich ließ mich vollends gehen. Schwer atmend stöhnte ich wieder und wieder auf und spürte wie die Wellen der Lust immer höher schwappten, während meine Knie anfingen wie Gummi zu werden.
Ich wusste längst nicht mehr, das wie vielte Mal es nun insgesamt war, das er in mich eingedrungen war. Oft hatten wir es so noch nicht getan. Ob es ihm so gefiel wie mir von ihm ausgefüllt zu sein?

Ich hörte ihn hinter mir wie er etwas machte, aber ich hatte die Augen geschlossen, weshalb ich erst spät merkte wie er sich ausgezogen hatte und nun hinter mich unter die Dusche stieg.
Schwer atmend zog ich die Luft heftig ein und stöhnte leise auf, als ich ihn hinter mir spürte.
Sein harter Schwanz ließ mich leicht wimmern, denn noch immer nicht war ich daran gewöhnt ihn so zu spüren.
Allerdings war ich nur all zu bereit ihn spüren zu wollen. Und es dauerte nicht lange, da entfernte Nik auch schon meine Finger aus mir und ersetzte sie mit seinem Schwanz.
Laut stöhnend schob ich ihm meinen Hintern entgegen, trotz des leichten ziehens was ich verspürte und nickte auf seine Frage hin. "Gott ja....Fick mich." stöhnte ich laut als Bestätigung.

Ich wusste das er da war und das auch er sich angefangen hatte zu reiben und das er erregt war aufgrund meines Anblickes.
Und gerade dies geilte mich nur noch mehr auf und ich stöhnte ein wenig lauter, als ich meine Beine etwas auseinander hin stellte und mich nach vorne beugte. Mit dem Oberkörper lehnte ich mich nun leicht gegen die Fliesen, während meine Finger tiefer glitten und ich ihm noch mehr zeigte wie ich es mir selber besorgte.
Jedoch wusste ich nicht was es war, aber es fehlte noch irgendwas. Das alles war zwar unglaublich geil, aber mir fehlte dann doch die Interaktion zwischen uns. So geil mich sein voyoröses Verhalten auch machte.

Als ich meine Boxershorts ausgezogen hatte, sprang mein harter Schwanz steil nach oben und klatschte kurz gegen meinen Bauch, bevor ich dann nackt und wie ich auf die Welt gekommen war vor ihm stand und ihm zu sah, wie er seine Erregung streichelte.
Schwer atmend rieb ich kurz über meine eigene Errektion und dann ging ich voran Richtung Dusche. Schnell hatte ich das Wasser auf eine angenehme Temperatur geregelt und stellte mich unter den warmen Wasserstrahl. Dieser war so schön warm wie der von heute Mittag und Erinnerungen machten sich in mir breit.
Ich erinnerte mich ganz genau wie ich mich gestreichelt hatte und dabei an ihn gedacht hatte. Und auch daran, wie ich mich zum ersten Mal richtig gefingert hatte um mich zu befriedigen. Auch jetzt ließ ich meine Finger zwischen meine Backen gleiten und schob mir dieses Mal jedoch direkt zwei Finger in das kleine Loch. Für einen kurzen Moment vergaß ich tatsächlich, das Niklas mich beobachten würde und es dann auch tat.
Als ich wieder daran dachte, stöhnte ich laut und erregt auf, denn alleine die Vorstellung das er mir zu sah, erregte mich noch um einiges mehr, als ich es jetzt schon war. Aus dem Augenwinkel sah ich zu ihm und stöhnte dann kurz leise seinen Namen.

Der Gedanke daran ihm eine Show zu liefern ließ mich noch im Aufzug und im Auto hart bleiben und seine Hand die sich in meinen Schritt schlich, machte das ganze nicht besser.
Ich war unglaublich erregt und konnte es kaum erwarten zuhause an zu kommen und ihm zu zeigen was ich getan hätte, wäre ich nicht unterbrochen worden. Zudem war ich sehr gespannt darauf, wie er reagiert hätte.
Zwar konnte ich mir viel vorstellen, aber ich hatte leider keine Ahnung davon, welche meiner Fantasien er für uns wahr machen wollte.
Schwer atmend stieg ich aus, als wir ankamen und zog ihn zur Wohnung. Diese hatte ich schneller aufgeschlossen als er gucken konnte und als wir sie betreten hatten, küsste ich ihn noch einmal stürmisch, bevor ich mich anfing aus zu ziehen.

Ich spürte seine Lippen auf den meinen und grollte in den Kuss, während ich ihn fest an mich zog.
So konnte er meine aufkeimende Erregung mehr als deutlich spüren. Nur wiederwillig entließ ich seine Lippen, als er sich von mir löste und schnappte nur Aufgrund seiner Frage nicht nach seinen Lippen um sie zu einem weiteren Kuss einzufangen.
Was er da von mir zwar nicht verlangte, aber irgendwie erbat, ließ mich erregt erschaudern und ich wollte schon darauf antworten, als er seine Zunge wieder in meinen Mund schob. Schwer erregt drängte ich seine Zunge zurück in seinen Mund und grollte in den Kuss.
Ich löste ihn nach kurzer Zeit und raunte dann leise "Fuck du erregst mich so sehr. Wie könnte ich da nein sagen? Dann lass uns bitte los."
Mit ihm auf dem Schoss stand ich auf und ließ ihn erst als wir richtig standen, an mir herunter rutschen, bis er vor mir stand.

Die Müdigkeit hatte mich überrollt und ich war tatsächlich ein wenig weg gedämmert. Ich war ein wenig nach unten gerutscht und lag saß gerade noch so auf dem Sofa. Die Stellung war sogar eigentlich recht bequem, weshalb ich mich auch kaum mehr gerührt hatte, nachdem ich die Augen zu gemacht hatte.
Das Niklas die Wohnung betrat merkte ich nicht und auch das er sich auf meinen Schoß setzte zuerst nicht. Seine Finger jedoch, die meine müden Muskeln angefangen hatten zu massieren spürte ich nur zu deutlich.
Schwerfällig öffnete ich die Augen und lächelte ihn dann sanft und müde an. "Hey." hauchte ich und schlang dann sanft die Arme um ihn und zog ihn noch ein klein wenig näher an mich ran. Drückte seinen Schritt sanft gegen meine und schob mich ihm dann entgegen um meine Lippen sachte auf die seinen zu legen.
"Feierabend?" fragte ich dann und sah ihn dann an. So wie er mich ansah, fragte ich mich schon ein wenig was in seinem Kopf so vor sich ging.

Ich nickte auf seine Forderung nur, denn ich fühlte mich zur Zeit absolut dazu in der Lage das Ganze auch alleine zu managen. Auch wenn ich wusste das er Recht hatte mit dem Überarbeiten. Als er er darüber redete das er gespannt hatte musste ich ein wenig grinsen.
Sogar darüber, das er dabei ertappt wurde. Dann dachte ich kurz darüber nach, was gewesen wäre, wenn er nicht ertappt worden wäre. Hätte er mir bis zum Ende zugesehen? Als er meine Hand küsste lächelte ich ihn an und beugte mich kurz zu ihm runter.
Ein leichter Kuss auf seine Lippen folgte und dann ging ich ohne noch etwas zu sagen. Seine Wohnung hatte ich bisher noch nicht all zu häufig betreten und mir war ein wenig mulmig hier zu warten. Sie zeigte einfach deutlich welchen Standes Unterschied man hatte.
Auch wenn es ihn weniger störte und auch mich nicht stören sollte. Ich setzte mich auf das Sofa, wo ich schon einmal gesessen hatte und legte den Kopf in den Nacken. Entspannt schloss ich die Augen und wartete so auf Niklas.

Ich legte die Hand sanft auf seine Schulter und schüttelte dann den Kopf. "Nein. Noch schaff ich alles. Zumindest heute lief es sehr gut und es ist mal eine Abwechslung so viel zu tun zu haben. Auch wenn die Arbeit heute ziemlich anstrengend war.
Dadurch hatte ich zwar nicht all zu viel Zeit an dich zu denken, aber ich denke doch, das das besser war, denn wenn ich andauernd an dich denken würde, dann würde ich glaube ich wahnsinnig sehnsüchtig nach dir werden.
Wenn ich abgelenkt bin passieren hoffentlich nur so Kleinigkeiten wie unter der Dusche. Apropo Dusche. Wie lange standest du da eigentlich und hast mir zu gesehen?" fragte ich ihn neugierig und glitt mit der Hand über seinen Nacken.
Eigentlich wollte ich nicht unbedingt wo anders auf ihn warten, aber ich wollte ihn auch nicht länger stören, weshalb ich lieber seinen Schlüssel annahm zu seiner Wohnung und dort auf ihn warten wollte, wenn mich niemand dort hin gehen sah.
Mit ihm später bei mir zu essen und zu kuscheln, darauf freute ich mich schon extrem.

Ich schmiegte mich an ihn während ich ihn weiter rieb und glitt mit dem Daumen immer wieder über seine Eichel. Sie war vermutlich ziemlich empfindlich gerade und genau das half mir, das er sich wieder aufrichtete.
Auf seine Frage hin kniete ich mich über seine Beine und strich mit einer Hand über meine Brust, während ich mit der anderen über seine strich und überlegte. Mit meinem Hintern reizte ich ihn weiter, damit er nicht wieder abschlaffte.
"Du hattest doch schon öfter Sex....also...mit anderen...Was hast du denn mit ihnen gemacht? Nicht nur Doggy Style und so etwas oder? Ich meine dir gefällt es ja scheinbar meinen Hintern zu schlagen bis er glüht und ich kaum sitzen kann."
Selbst jetzt spürte ich noch seine Schläge und wie empfindlich meine Backen waren.

Scheinbar war er gerade anwesend in seinem Büro, denn es kam ein Herein, welches mich indirekt aufforderte die Tür zu öffnen. Ich drückte die Türklinke herunter und drückte die Tür auf um hinein zu treten.
Das lächeln was mir entgegen schlug, ließ auch meine Mimik sich entspannen und lächeln, obwohl ich eigentlich einen Geschäftsmäßigen Blick aufgesetzt hatte, da ich ja noch arbeitete. Ich hatte noch immer meinen Overall an und hatte mich noch nicht wieder umgezogen.
Erst wenn ich das täte, wäre meine Arbeit beendet. Aber sobald ich Niklas angesehen hatte war alles geschäftsmäßige gewichen und zurück blieb ein Damien der seinen Gegenüber einfach nur liebte und es ihm am liebsten immer und überall zeigen wollte.
Ich trat näher und legte als letzte Handlung des Tages die Berichte über das kleine Feuer und ein paar anderer Dinge vor ihn und fragte dann leise "Wann bist du hier fertig?" bevor ich kurz zur Tür blickte und um den Schreibtisch herum lief.
Nach diesem Tag und vor allem der Aktion in der Dusche wollte ich ihm ein klein wenig näher kommen. Auch wenn ich eigentlich Abstand wahren wollte.

Es dauerte scheinbar nicht mehr all zu lang und ich spürte ihn schon tief in mir abspritzen. Mit Schwall Sperma das er spürbar in mich pumpte wimmerte ich und lag unter ihm wie ein zuckender Fisch, dessen Nerven total überreizt waren.
Als er sich zurück zog sank ich langsam auf das Bett zurück und schloss erschöpft die Augen. Allerdings nur kurzfristig, da er mich wirklich fragte, ob ich schon genug hatte. Wie konnte ich von diesem Mann nur genug bekommen.
Wie kam er nur auf so eine Idee? Ich drehte mich langsam auf die Seite und küsste ihn dann, nachdem ich mich aufgerichtet hatte und über ihn beugte. "Genug? Von dir? Hättest du sicher gerne. Ich werde nie genug von dir haben."
Mein grinsen auf dem Gesicht wurde ein klein wenig breiter und ich griff mit der Hand an seine um ihm zu helfen beim reiben.

Ich atmete recht schwer und bewegte zum ersten Mal einen Finger in mir um mich zu befriedigen. So etwas hätte ich vor ein paar Wochen noch nicht vermutete und es war für mich doch ein wenig neuland.
Allerdings gefiel es mir gut und es heizte mich noch mehr ein, als wenn ich mich nur wichsen würde. Leise stöhnend war ich kurz davor zu kommen, als ich plötzlich hinter mir hörte wie jemand Niklas Namen sagte. Ich zog meinen Finger zurück und stellte die Dusche aus.
Ohne meine Lust weiter zu befriedigen, zog ich mich zurück aus der Dusche und ging mich an ziehen. Als ich den Raum verließ, entdeckte ich Nik und fragte mich wie lange er mich beobachtet hatte und ob der Page bemerkt hatte was ich und er getan hatten.
Sein Sorry ließ mich leicht lächeln, bevor ich mich weg drehte und weiter arbeiten ging. Er hatte mir die Aufgaben die er mir wohl hatte bringen wollen zukommen lassen und ich arbeitete sie ab, damit es nicht bis zum nächsten Tag liegen blieb.
Als sich der Tag zum Ende neigte machte ich mich auf den Weg zu seinem Büro um ihn kurz zu besuchen und ihm den Bericht des Tages zukommen zu lassen. An seiner Tür angekommen klopfte ich an und wartete ab, ob ein Laut zu hören war.

Jeder Stoß von ihm ließ meinen ganzen Körper in Flammen stehen und ich schrie und stöhnte immer wieder laut auf. Meine Nervenenden waren jetzt schon am Limit und ich hatte das Gefühl komplett zu verglühen.
Schon bevor er anfing meinen Hintern zum glühen zu bringen. Als der erste Schlag auf meinem Hintern landete wimmerte ich auf und spürte die Welle der Lust noch ein klein wenig höher schlagen. Jeder Schlag trieb mich noch höher und als es nicht mehr höher ging, spritzte ich ab und spürte wie sich alles in mir anspannte und ich nun jeden Stoß von ihm noch deutlicher spürte.
Bebend krallte ich mich ins Laken und spürte nur noch ihn. Tief in mir.
Alles andere. Mein Zimmer und auch meine Schreie waren längst nicht mehr für mich wahrnehmbar. Auch wenn die Nachbarn und Eric mich sicherlich noch hören konnten.