RE: Das neue Halsband - 20

"Nein... warum sollte ich aufhören dickköpfig zu sein? Dann würde ich mein letztes bisschen Stolz aufgeben das mir noch geblieben ist.",erwiderte sam und sah auf. "Interessant... ihr wollt es wirklich Nicht verraten? Sehr schade..." er seufzte und drehte sich auf die Seite. Nachdenklich kratzte er sich am Nacken und dachte über den Chip nsch der ihn zusammen mit dem stromhalsband von der Freiheit trennten. Er sah keine Möglichkeit ihn loszuwerden. Aber zuerst würde das stromhalsband dran sein. Finns frage riss ihn aus seinen Gedanken. "Ich... ähm... danke Herr,denke ich... einen cuba libre bitte", bat er überrascht und lehnte sich an sein Knie. Den Alkohol würde er brauchen wenn Finn vor hatte später nocheinmal mit ihm zu spielen. Dass sein Herr immer noch unruhig war sah er,so schlecht war seine Menschenkenntnis nicht. Ihm war klar dass diese Sache mit den beiden Cops bedrohlich war.

" Um es uns beiden und vor allem dir leichter zu machen ? Du machst es dir unnötig schwer wobei du so ein schönes Leben bei mir haben könntest . Meine Strafen sind hart aber ich bin auch fair . Man verliert seinen Stolz nicht nur weil man sich jemand anderem fügt das ist ein Irrtum . " Finn strich seinem Jungen durchs Haar und schmunzelte nur ." Du bist also ein sehr neugieriger Mann gut zu wissen . " Mit einer Handbewegung holte er einen der Sklaven ran der heute Abend die Gäste bediente . " Bring uns einen Cuba Libre und mir noch einen Whisky ." Sagte er und gab den Blonden Sklaven frei . " Du möchtest also nicht mehr im Raum umsehen allein ? "

Sam sah auf. "Also wenn man so oft gedemütigt wird, finde ich verliert man seinen stolz außerdem hat mich niemand gefragt ob ich mich unterwerfen will. Ich mache das Nicht aus freiem Willen, das ist was ganz anderes." Er probierte einen Schluck von seinem Drink als er ihm gebracht wurde und stellte fest dass das Missverhältnis fast perfekt war. Zufrieden trank er etwas mehr. Der Alkohol beruhigte die Nerven. "Wie meint ihr das? Wieso sollte ich mich nicht mehr umsehen wollen? Die Sache mit dwn beiden kerlen macht mich etwas nervös. "

" Du könntest mir ja mal erzählen wie du in die Sklaverei gerutscht bist . Vielen passiert es durch Schulden oder einfach weil sie Pech hatten . Was war es bei dir ? " Der ehemalige Besitzer des Jungen hatte es nicht gewusst er hatte noch mal nach gefragt . " Das war eine Frage weil du vorhin rum gelaufen bist ehe du den beiden begegnet bist . Du musst dich nicht sorgen sie können dir nichts mehr tun falls dich das nervös macht ."

Sam sah auf. "Wieso sollte ich euch das erzählen? Einen teil davon wissr ihr doch eh schon... aber gut... was habe ich schon noch zu verlieren? Naja dass ich nicht weiß wer meine eltern sind und dass ich ein straßenkind war wissr ihr ja schon. Es ist da nicht leicht am leben zu bleiben, man nimmt jede Arbeit an die man findet. Und irgendwann habe ich eben auch angefangen für einen mafiaboss drogen zu schmuggeln und zu verkaufen. Das ging eine Zeit lang gut und war wesentlich besser bezahlt als die meisten jobs und ergiebiger als klauen. Aber er irgendwie kam mir die polizei auf die schliche. Ich wusste sowieso dass sie mich einlochen würden wenn sie mich erwischten. Also hab ich den Stoff liegen gelassen und bin abgehauen. Tja... als mein Boss davon Wind bekommen hatte, war mein Schuldenberg nicht nur riesig sondern die polizei saß ihm auch noch im nacken. Ich konnte ihn nicht bezahlen und dann kann ich mich nur noch erinnern dass mir jemand einen Schlag in den Nacken verpasst hat. Wach bin ich erst in einem Verkaufsraum geworden. Nackt und an einen pfahl gefesselt. Da wurde ich verkauft bevor ich wusste was überhaupt passiert war. Und naja... so bin ich dann bei den ganzen Idioten gelandet "

"Nun vielleicht weil ich es möchte ?" Finn hörte aufmerksam der Lebensgeschichte des Jungen Sklaven zu und nickte am ende ." Mh es war kein ungefährlicher Job das wusstest du sicher vorher . Entweder man endet tot oder so wie du jetzt . Ich hatte mal einen Freund aus Kindertagen , dem ging es genau so . In gewisser weise kannst du dich Glücklich schätzen noch zu leben . Ja ich weis das du gleich sagen wirst das ich leicht reden hab . Aber sieht man mal von den Idioten ab die du getroffen hast und die es überall gibt ist das Leben wie du es ab jetzt führst leicht . Für dein Auskommen ist gesorgt du hast ein Bett in dem du schlafen kannst je nachdem wie du dich benimmst kannst du dir Hobbys zu legen und du musst nicht jeden Tag ums überleben kämpfen ."

"Tja das klingt vielleicht ganz gut aber ich will Nicht von jemandem abhängig sein- auf der Straße lag alles in meiner Hand: Ich konnte tun und lassen was ich wollte. Auch wenn es hart war ich war trotzdem frei. Und das will ich um jeden Preis wieder sein. Habe ich aufgehört das zu wollen könnte ich genauso gut tot sein.", meinte er entschlossen und trank dann sein Glas azs. Er wechselte das thema "wann habt ihr vor zu gehen?'

" Du wartest also nur auf die passende Gelegenheit in der du mir entwischen kannst ? Du weist das es nicht besonders schlau war mir das zu gestehen oder ?" Finn würde sehr genau ein Auge auf denn Jungen haben und selbst wenn das gerade nicht ging hatte er genug Leute die das übernehmen konnten . Und wie man an dem Jungen sah der hatte weglaufen wollen entkam ihm keiner .
" Hast du es eilig ins Spielzimmer zu kommen ? Wenn das so ist können wir gern aufbrechen ich hätte dich auch gern nackt in meinem Spielzimmer ."

"Nun ich glaube euch ist nicht bewusst was ich bis jetzt durchgemacht habe. Dowas wie Mitleid kennt ihr sowieso nicht sonst würdet ihr mich gehen lassen." Er hob stolz den kopf. "Ihr werdet es nicht schaffen mich ewig hier festzuhalten. Irgendwann beende ich das hier. Auf die eine oder andere Weise. " dann sah sam auf den boden und seufzte. "Aber... Ich werde wohl nie hier verschwinden können..." er Schloss die Augen. "Nun... Ich denke dann hab ich es schneller hinter mir oder?"

" Du hast nichts als Vorurteile für mich übrig und du merkst nicht mal das gerade das für dich alles schwerer macht aber gut . Dann gibt es wohl keine Lockerungen bei deiner Behandlung und dem Umgang mit dir haben wir das auch geklärt . " Finn war ein bisschen enttäuscht von seinem verhalten aber es reizte ihn auch ." Gut dann gehen wir also steh auf und warte an der Tür auf mich ." Er wusst das das Personal dort verdoppelt war und Subs oder Sklaven nicht allein raus kamen . Er trank sein Glas aus und verabschiedete sich dann bei seinen Gästen .

Sam biss die zähne zusammen. Das war nicht besonders klug gewesen aber er war einfach wütend auf Finn. "Ja herr... Wenn ihr wollt. ",sagte er nur und stand auf. Langsam ging er Richtung Tür. Er würde es nicht schaffen abzuhauen,es waren zu viele wachen und das stromhalsband würde ihn irgendwann ausschalten. Leise fluchend wartete er bis sein Herr sich bei allen verabschiedet hatte,dann ging er zum Auto. Irgendwie war er neugierig was finn tun würde aber würde sber gleichzeitig wollte er eigentlich seine ruhe- und vor allem wollte er nicht von seinem brandmal sprechen.

" Wir können gehen sturer kleiner Sklave ." Sagte er als er bei ihm ankam und ihn zum Auto brachte . Sein Fahrer brachte sie nachhause . "Das erste was du tust wenn wir nachhause kommen ist deine Kleidung aus zu ziehen solltest du welche tragen bring sie in dein Zimmer und dann wartest du in meinem Spielzimmer auf mich gleiche Position wie sonnst auch . Ich werde gleich bei dir sein ." Sobald sie das Haus betraten verschwand der Dom in sein eigenes Schlafzimmer .

Sam nickte nur und ging nach drinnen. Er zog sich in seinem Zimmer aus unf legte die sachen aufs Bett. Dann gibt er in das spielzimmer und kniete sich auf das Podest. Dann wartete er auf Finn ind überlegte wie er das Halsband loswerden konnte. Er überlegte sich wie er sein Vertrauen gewinnen konnte. Nachdenklich starrte er die wand an. Finn würde sich nicht so einfach täuschrn lassen. Aber er musste einfach versuchen sein Vertrauen zu gewinnen. Zumindest so weit dass er das stromhalsband loswurde. Dann konnte er über eine Flucht nachdenken. Aber der blöde Chips saß immer noch in seinem Nacken und er hatte keine Ahnung wie er den deaktivieren sollte. Es musste ringen Weg geben.

Finn lies sich zeit sich aus zu ziehen und in eine bequeme Jeans zu schlipfen die er gern im Spielzimmer trug es was doch besser als ein Anzug oder etwas in der Art . Erst eine viertel Stunde später kam er ins Zimmer und warf einen Blick auf denn jungen der dort kniete . " Du hast eine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt ohne zu murren , das ist eine Interessante Wendung die mir aber gefällt ." Finn ging seine Schubladen durch auf der suche nach dem Spielzeug mit dem er denn Jungen heute quälen konnte . " Lag dich auf das Bett Sklave . Beine Spreizen Hände über denn Kopf ans Gitter ." Befahl er und nahm aus der Schublade verschiedenfarbige Kerzen und ein Feuer .

Sam schluckte nervös und senkte den Kopf tiefer. Er kroch langsam und mit übertrieben lasziven Bewegungen zum Bett. Dort legte der Junge sich hin und spreizte langsam die Beine. Die Hände legte er über dem Kopf ab und sah zu Finn nach oben. "Was... ihr wollt das mit den Kerzen wirklich? ",fragte Sam nervös nach und keuchte. Er überlegte ob er flüchten sollte aber er würde sowieso nicht weit kommen. Also ließ er es gleich und Schloss langsam die Augen. Angestrengt versuchte er sich zu beruhigen.