RE: Das neue Halsband - 24

Sam erschrak als sein Herr ihn packte und er wurde sofort kleinlaut. "Ich.. Ich habe schon verstanden... bitte... lasst mich nicht draußen schlafen; ich gehorche euch...", bettelte sam,er hielt sich kaum noch auf den Beinen so erschöpft war er Von der Flucht und seiner Strafe. Am liebsten würde er schlafen und wo war ihm mittlerweile ziemlich egal. Solange der Zwinger in Finns Haus im Warmen stand war er froh darin liegen zu dürfen. "Bitte, Herr ich werde mich benehmen...", murmelte er flehend und hoffte einfach dass er es sich anders überlegte und zumindest ein klein wenig gnädig war.

" Na gut aber nur weil ich will das sich deine Tattoos nicht entzünden . " Finn zog den jungen Sklaven mit sich nach oben und weiter ins Spielzimmer dort lies er ihn auf denn Boden sinken ehe er eine Decke auf denn Boden des Käfigs warf und eine Kette in das Halsband um Sams hals einhackte . " Rein da dort wirst du übernachten und bleiben bis ich dich brauchen . Du solltest lieber tun was ich sage meine Geduld ist am Ende . Meine Männer können dir ja mal sagen was dann passiert . Oder frag die Cops ...oh ich vergas die können nicht mehr mit dir reden ."

Hilflos ließ Sam sich hinterherschleifen. Auch wenn er in dem Käfig Angst hatte- es war immer noch besser als in der Kälte zu liegen. Widerstandslos gehorchte er und kroch in den Käfig der so klein war dass man sich kaum umdrehen konnte. "D-danke für die Decke, Herr" zu mehr war Sam nicht mehr fähig,dann beschloss sein Körper dass es Genug war und er kippte einfach um. Als er wieder wurde, schmerzte ihn immer noch jeder Muskel und er fror langsam. Wie lange Sam geschlafen hatte wusste er nicht, in dem Spielzimmer verlor er das Zeitgefühl. Die ersten Tage in der Enge der Gitterstäbe waren das Schlimmste aber irgendwann musste er sich damit arrangieren. Täglich wartete er nur noch auf etwas zu Essen und Ablenkung ubd verbrachte die Zeit damit hilflos auf seine Tattoos zu starren.

Finn lies Sam ein Paar Tage in dem kleineren Käfig wären die Tattoos und der zerschundenen Rücken nicht gewesen dann hätte er ihn raus gejagt doch so lies er ihn ein bisschen im Haus ausruhen . Vier tage Später kam er in das Spielzimmer und hockte sich vor den Käfig ." Na kleiner Sklave hattest du genug Zeit zum nachdenken und glaubst du das du hier raus kannst ? Ich erwarte von dir Gehorsam ansonsten bleibst du noch länger hier . Also überleg dir gut was du mir antwortest . "

Sam hatte sich in den Tagen ganz langsam an den Käfig gewöhnt und er verhielt sich ruhig. Die Auszeit hatte er dringend nötig, auch Tage später schmerzte seine Schulter noch ubd die abheilenden Tattoos begannen zu jucken. Als Finn zu ihm kam senkte er den Kopf. Für ihn gab es ihm Moment sowieso nur eine Antwort und keine Wahl. "Ich... werde euch gehorchen und nicht mehr versuchen wegzulaufen Herr...",murmelte Sam und sah auf den Boden. Er war müde und langsam wirklich verzweifelt. Die Zeit im Käfig ließ ihn abstumpfen.

" Na das klingt doch schon mal sehr gut vielleicht hast du doch etwas gelernt Kleiner Sklave . Ich lasse dich jetzt raus , die Kette kommt ab aber das Halsband bleibt dran also komm nicht mal auf die Idee das Haus ohne mich zu verlassen . Ich erlaube dir duschen zu gehen danach werden wir gemeinsam essen und es ist Mittagszeit . Das bedeutete du vom Boden und ich am Tisch . " Finn öffnete die Käfigtür und löste die Ketten danach trat er zur Seite .

Völlig erleichtert stolperte Sam aus dem Käfig. "Danke...",nuschelte er, schließlich war er hungrig und freute dich auf etwas zu essen und heißes Wasser um wieder sauber zu werden. Er humpelte ins Bad und war froh als ihn das Wasser aufwärmte und sein Rücken dabei kaum noch brannte. Erleichtert atemte er auf und Schloss die Augen. Endlich war er wieder sauber und er genoss das weiche Handtuch. "Danke Herr... viel besser..."

" Gut las mich nicht bereuen das ich dich raus gelassen habe ." Finn ging die Treppe nach unten ins Esszimmer und setzte sich an denn Tisch auf seinen Platz . " Ich bin gewillt dir etwas vernünftiges zu essen zu geben ." Der Dom stellte einen Teller auf dem Boden auf dem sich ein belegtes Brot befand . " Du solltest mir danken denke ich ."

Sam folgte ihm dann nach unten. Ihm tat alles weh,aber die Dusche hatte ihn erfrischt und die Aussicht auf Essen motivierte ihn wahnsinnig. Brav kniete er sich hin und starrte auf den Teller. "Danke herr! Das ist großzügig von euch...",bedankte er sich und fing an zu essen aus Angst Finn könnte es sich anders überlegen. Das Sandwich schmeckte für ihn himmlisch, er hatte die letzten Tag kaum gegessen. Hungrig schlang er alles runter.

" Ja ich bin so Großzügig und doch mit einem unartigen Sklaven gestraft . " Finn aß selbst etwas und kraulte seinem Sklaven bin der Freien Hand durchs Haar . " Also jetzt da wir deine Strafen erledigt haben fangen wir neu an . Ich werde heute Abend eine kleine .....sagen wir eine kleine Party geben um meine Kunden zum Kauf von neuen Objekten zu verlocken . Ich erwarte von dir Erstklassiges Benehmen . "

Sam machte die Hand in seinen Haaren eher nervös,er rechnete jeden Moment damit dass sein Herr zupackte. Mühsam verbiss er sich einen trotzigen Kommentar und starrte auf den Boden. Solche Partys passten ihm gar nicht aber er würde wohl keine andere Wahl haben. Zögernd sah er auf. "Was erwartet ihr von mir Herr? " mit grauen musste er an finns Ankündigung denken:Maulkorb, Leine... das würde ihn echt nicht passen den Hund spielen zu müssen

" Das habe ich dir gerade gesagt Sammy , ich will das du gehorsam bist . Das du tust was man dir sagt und das du hübsch aus siehst . Tom wird sich um das Essen und alles drum und dran kümmern . Du wirst ihm helfen sollte ich dich nicht brauchen . Also wirst du immer nach mir sehen wenn du denn Raum betrittst ob ich einen Wunsch habe ist dem nicht der Fall hilfst du Tom . Das bewahrt dich auch von der Leine und dem Maulkorb . "

Sam zuckte zusammen. Mit Tom zusammen für Finns gute Laune zu sorgen klang nicht besonders schlimm auch wenn er nicht wusste ob er den Jungen mochte oder nicht. "Ja Herr das ist sehr großzügig von euch. ",bedankte er sich leise und sah weiter auf den Boden. Das war immer noch besser als seinen Hund spielen zu müssen-der Gedanke gefiel ihm nicht besonders. Das würe einfach nur furchtbar demütigend für ihn werden. Also bediente er ihn lieber- aber wenn Finn ihn "brauchen" würde konnte das noch heiter werden... er hoffte einfach dass finn vorerst keine Lust mehr hatte mit ihm zu spielen.

" Ja so bin ich . Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben das du verstehen wirst wie gut es dir bei mir gehen kann . Vielleicht solltest du mal mit Tom reden wie viele Freiheiten er hier bei mir hat . Gut er ist kein Sklave im eigentlichen Sinn aber du könntest genau so viele Freiheiten haben wenn du lernst wo dein Platz ist . " Finns Finger kraulten durch die Kurzen Haare ." Hast du noch hunger ?"

Sam senkte den kopft ein wenig. Seine Hoffnung auf Freiheit war mittlerweile wirklich winzig also klangen ein paar Privilegien wirklich nickt schlecht. "Ja Herr... Ich bin noch ein bisschen hungrig,darf ich noch etwas haben bitte? ", fragte er brav und beschloss Tom zu fragen was er alles durfte. Der junge Mann schien Finn tatsächlich ziemlich zu vergöttern. Sam fand das zwar merkwürdig aber welche Chance hatte Tom schon sonst? Wenn man niemanden hatte schien das hier doch besser zu sein als nichts. Langsam gestand Sam sich diesen Punkt zumindest ein