RE: Das neue Halsband - 22

Sam kaute auf seiner lippe während er das Wachs vom Körper wusch.es klebte fest an der Haut und es dauerte alles abzubröseln. Die Drohung machte ihn zu schaffen aber seine Chancen zu verschwinden standen so gut wie nie. Er konnte den Chip noch gut unter der Haut ertasten,je länger er wartete,desto schwerer würde es sein diesen ausfindig zu machen. Es dürfte für ihn kein Problem sein die Fenster von innen zu öffnen-die meisten Alarmanlangen schlugen erst an wenn jemand von außen versuchte die Fenster zu öffnen. Trotzdem war er nervös-er würde schnell sein müssen. Als das Wachs endlich im Abfluss gelandet war,ging Sam ins Schlafzimmer und kroch unter die decke. Wenn finn schlief konnte es losgehen. "Gute Nacht Herr...",murmelte er und gähnte. In Wirklichkeit war er hellwach.

Finn hatte es sich schon bequem gemacht es war dank der Party und dem Spielen auch schon reichlich spät so das er nur noch den Arm um seinen Sklaven legte als dieser kam ." Gute Nacht Sammy ." Sagte er und küsste ihn schnell noch mal ehe er sich hinlegte . Es dauerte nicht lange bis er einschlief .
Im Haus dagegen war es auch schon still geworden , Tom schlief in seinem Zimmer und im Haus befanden sich vier Männer die für die Sicherheit sorgten . Finn hätte niemals damit gerechnet das es zu einem Zwischenfall kommen würde nicht mal nachdem es den heute schon in einem seiner Clubs gegeben hatte .

Sam lag mit offenen Augen da, bis er hörte, dass Finn ruhig atmete. Dann stand er leise auf und schlich sich nach unten in die Küche. Zwei der Männer bewachten die AUffahrt und Zäune rund um das Anwesen, die anderen beiden liefen durch die Gänge. Sam war froh als er es schaffte in die Küche zu kommen. Er atmete tief durch und ach eins der kleineren Messer aus dem Block auf der Anrichte. Zum Glück hin im Esszimmer ein Spiegel und er ertastete die Erhebung sehr schnell unter der sich der Chip verbarg. Dann biss er die Zähne zusammen und setzte den ersten Schnitt. Es blutete sofort unter seinen FIngern und er musste sich ein jammern verkneifen. Die Klinge drang tiefer ins Fleisch ein und er war froh als er den Chip zwischen den Fingern fühlte. Erleichtert und schwer atmend zog er das dünne Stäbchen heraus, das er sofort auf dem Boden zertrat. Dann presste er ein Geschirrtuch auf die Wunde und schlich sich zu einem Fenster. Als die Wachen weiter entfernt waren öffnete er es und kletterte in den Garten. Es war nicht schwer im Schutz der Hecke bis zum Zaun zu kommen und der Weg drüber war für ihn ein Kinderspiel. Die Männer würden bei ihrem nächsten Rundgang bestimmt das Blut in der Küche sehen, aber ihm fehlte einfach die Zeit. Lautlos schlich er sich weg und fing erst an zu rennen als er das Grundstück ein wenig hinter sich gelassen hatte. Er war tatsächlcih frei.

Alle Chips seiner Sklaven sendeten anhaltend ein Signal damit er immer wusste wo sie waren eine seiner Firmen überwachte dies . So auch in dem Fall von Sam . Sobald er zerstört worden war erhielten seine Angestellten ein Zeichen .
Finn wurde durch das klingeln seines Handys aus dem Schlaf gerissen was ihn so schon nervte . Als er dabei blind neben sich tastete dachte er sich nichts dabei bis er die Nummer des anrufenden sah . Er ging ran und sprach mit dem Mann am anderen Ende der Leitung . " Sir entschuldigen sie die späte Störung aber wir haben die Verbindung zu einem der Chips verloren . Es ist ihr Neuerwerb Sam . " Finn sah neben sich und sprang aus dem Bett wobei er nach seinen Wachen rief die sofort kamen ." Last ihn suchen auf der Straße sollte er schon soweit gekommen sein ." Sagte er und legte auf ehe er seine Männer davon informierte als auch schon Tom die Treppe rauf kam der gerade in der Küche gewesen war . " Herr in der Küche ist Blut :" Informierte er seinen Besitzer und führte ihn nach unten . Finn fand in etwas Blut die Überreste eines Chips . " Findet denn Kleinen Scheißer und bringt ihn mir damit ich ihm beweisen kann was passiert wenn man abhaut ." Der Dom dachte wirklich der Kleine Mistkerl hätte es verstanden . Doch das würde er schon bald tun .
Seine Männer schwärmten aus und holten sich andere Wachen zur Hilfe wobei sie die leichte Blutspur verfolgten die zu finden war .

Sam bemerkte schnell, dass in der Villa unruhe entspand, kaum dass er ie Straße entlangelaufen war. Warum sein verschwinden doch so schnell bemerkt worden war wusste er nicht, aber das verhieß nichts gutes. "Scheiße...",flüsterte er und fing an zu zittern. Die ANgst vor Finn ließ ihn schneller werden und er rannte so lange weiter durch die verwinkelten Gassen bis er keine Luft mehr bekam und seine Lungen brannten. Zitternd sah er sich um und schloss die Augen. Fuck... Er kannte sich in der Stadt nicht aus, für ihn war alles fremd und ungewohnt. Außerdem war es eiskalt draußen und er fror jetzt schon heftig, während er nach einem Unterschlupf für die Nacht suchte. Dass er Finns Männern schon nach kurzer Zeit in die Falle gehen würde ahnte er nicht. Im Moment war er zu erleichtert und müde- der Geruch der Freiheit betörte ihn viel zu sehr, es war schließlich schon Jahre her gewesen, seit er zum letzten Mal völlig frei gewesen war. Aber plötzlich hörte er Stimmen hinter sich und er floh weiter- allerdings landete er in einer Sackgasse aus dem es kein Entkommen mehr gab. Die Häser waren fensterlos und zu hoch um zu klettern. Sam wich immer weiter in den Schatten zurück.

Finns Männer waren mehr als nur angespannt sie alle wussten das es gefährlich war ihrem Boss jetzt zu widersprechen oder gar sich lustig drüber zu machen das ihm ein Sklave abhanden gekommen war . Sie durch suchten die Straßenzüge und informierten die Huren und Stricher die für Finn arbeiteten damit sie ein Auge offen hielten . So leicht war es nicht dem Dom zu entkommen.
Zwei seiner Männer erreichten eben die Sackgasse als einer von ihnen etwas hörte . " Warte mal ......las uns hier lang gehen ." Sagte der eine ." Aber das ist eine Sackgasse ich bezweifle das der Kleine so dumm wäre obwohl er ist Finn weggelaufen wie dumm kann man noch sein ?" Sie schlugen den Weg in die Gasse ein und hielten die Ohren auf . " Hör zu Kleiner wenn du hier bist bist du lieber brav und kommst raus dann legen wir ein gutes Wort für dich ein ."

Sam zitterte, er hatte in der Stadt absolut keine Orientierung, er hatte nicht erwartet so schnell in einer Sackgasse zu landen. Seine Beine zitterten und er drückte sich in die hinterste Ecke. Dort hielt er den Atem an und bewegte sich nicht mehr. Dass die Kerle ein gutes Wort für ihn einlegen würde bzweifelte er, aber noch mehr vermutete er, dass das Finn ziemlich egal sein würde. Also hielt er sich lieber versteckt und hoffte, dass die Kerle nicht so genau nachsehen würden. Verschreckt krallte er sich an der Wand fest und hoffte, dass ihn sein schneller Atem nicht verriet. 'Wieso lassen sie mich nicht einfach gehen? Reicht das was ich bis jetzt ertragen musste nicht aus?', dachte er verzweifelt und kniff die AUgen zu. Er wollte gar nicht an das denken was passieren würde, wenn Finn ihn zurückbekam. Allein der Gedanke daran reichte, dass ihm das Herz in die Hose rutschte.

Die Männer näherten sich dem Ende der Gasse und gingen jeden cm sehr gründlich durch . Bis einer der beiden eine Blutspur fand ." Kleiner du weis hoffentlich das die Wunde an deinem Nacken versorgt werden muss ehe sie sich entzündet . Wobei wer weis vielleicht nimmt dir Finn ja eh bald dein Leben . Nicht das es bedauerlich wer er bekommt dich bestimmt bald ersetzt . Aber um so schneller wir dich zurück bringen um so besser für uns . Denn weist du , keiner von uns will ihm wirklich wütend begegnen frag mal die beiden Bullen von heute Nackt . " Sie kamen dem Jungen immer näher ehe sie sich auch schon vor ihm aufbauten und zu ihm sahen nachdem sie der Spur gefolgt waren . " Da bist du ja wird zeit das wir dich zurück bringen ." Der kräftigere der beiden zerrte denn Jungen auf die Beine und ins Licht der Straßenlaterne .Dort besah er sich die Wunde ." Ruf denn Arzt an wir werden ihn brauchen der Kleine Mistkerl sollte als Fleischer anfangen .Und sag dem Boss das wir sein Haustier haben ."

Sam schloss vor Angst die Augen. Dass die Kerle Finn gut genug kannten um solche Dinge wissen zu können, beruhigte ihn überhaupt nicht. Er hatte nur noch mehr Angst als vorher und zitterte. Wenn sein Besitzer ihn töten würde hatte er eine grobe Vorstellung davon wie langsam und qualvoll das werden würde. Er war völlig unfähig überhaupt ein Wort herauszubringen, deshalb ließ er sich von den Männern einfach mitzerren. Die Wunde im Nacken war war tief aber sie blutete nicht mehr so stark trotzdem schmerzte sie dumpf und steigerte Sams Angst vor dem was passieren würde ins unermessliche. Auf dem Rückweg zur Villa hoffte er einfach nur das Bewusstsein zu verlieren um von dem was Finn tun würde möglichst wenig mitzubekommen. Er zitterte immer stärker und wimmerte panisch als die Villa in sichtweite kam. Er war so gut wie tot- dessen war er sich ziemlich sicher. Finn war niemand der sich so leicht verarschen ließ wie seine ehemaligen Herren.

Einer der Wachen saß hinten neben Sam und bemerkte das Zittern als sie sich mit dem Auto näherten . " Wenn du dir einen Gefallen tun willst bettel um dein Leben oder um seine Gnade Kleiner ." Als sie ausstiegen war das Haus hell erleuchtet . Die Männer brachten ihn ins Haus und schoben ihn in Richtung Küche wo Tom gerade damit beschäftigt war auf zu räumen und das Blut zu beseitigen . Finn selbst saß mit einem Drink in der Hand gefährlich ruhig am Esstisch und sah der kleinen Gruppe entgegen . Als sie ihm Sam auf denn Boden vor die Füße stießen holte er aus dem Nichts aus und verpasste ihm einen heftigen Schlag ehe er sich wieder zurück lehnte . " Wartet draußen der Arzt kommt gleich ." Wies er die Beiden an ehe sein Blick zu Sam wanderte . " Tom bringst du mir noch einen Drink ." Bat er denn Jungen ." Also du weist was jetzt kommt nicht wahr ?" Finns freie Hand spielte mit einem sehr scharfen Küchenmesser ." Nicht nur das du dein Wort gebrochen hast du hast auch noch mein Vertrauen missbraucht . Ich hoffe du kannst mit denn folgen leben . Der Arzt wird sich deinem Nacken ansehen , danach verpassen wir dir einen tieferen und ein Tattoo und dann werde ich mich deiner Bestrafung zuwenden . Nicht zu vergessen denn Finger denn du verlieren wirst . "

Sam wusste dass der Rat durchaus ernstzunehmen war-sein Stolz hatte sich in eine Ecke verkrochen; ihn beherrschte nur noch die Angst vor dem Bevorstehenden. Als er in die Küche gezerrt wurde, war offensichtlich was kommen würde. Seine Beine trugen ihn sowieso kaum mehr und die Ohrfeige riss ihn von den Knien. Leise wimmernd rappelte er sich auf und senkte den Kopf wieder. Seine Stimme wollte ihm kaum gehorchen. "Bitte Herr,seid gnädig mit mir, ich flehe euch an... Ich tue alles was ihr wollt, bitte... straft mich nicht so grausam" er konnte selbst kaum glauben wie verängstigt er klang, aber noch keiner seiner ehemaligen Besitzer hatte eine solche Drohung ausgesprochen. Ihm wurde schon bei dem Gedanken übel und er zitterte noch stärker. Als der Arzt das Zimmer betrat warf er dem Mann einen flehenden Blick zu,aber der nähte ubd desinfizierte nur die schnittwunde. Er machte nur seine Arbeit- Um Sam würde sich hier niemand mehr scheren.

" Du bist mein Sklave du wirst so oder so tun was ich will sonnst findet dein Leben ein schnelles Ende . " Als Tom ihm einen Drink brachte schenkte er dem jungen ein lächeln ehe es wieder verschwand als er zu Sam sah ." Du bittest mich um Gnade obwohl du es ausgenutzt hast das ich dir wegen deiner Hilfe heute entgegen gekommen bin ?Das glaube ich eher nicht . " Dar Arzt kam und warf dem Jungen einen missbilligenden Blick zu immerhin hatte er es ihm doch gesagt das er sich benehmen sollte . Nach einer kurzen Unterhaltung setzte er in die tiefe Wunde einen neuen Chip ein denn man nicht so leicht entfernen können würde ehe er die Wunde nähte ." Solltest du denn entfernen wirst du verbluten oder noch besser ich sorge dafür das du es tust kleiner Mistkerl . " Versprach Finn ehe er sich bei dem Arzt bedankte das er so spät noch gekommen war . Kaum war der Arzt weg schnappte sich ein Wachmann Sam und hielt ihn so das seine Hand auf die Tischplatte gedrückt wurde . " Also mein schöner aber unartiger Sklave welcher Finger soll dran glauben ?"

"Ja Herr... bitte- ich werde euch ab sofort gehorchen- ich schwöre dass ich nicht mehr weglaufe!", bettelte Sam und wimmerte vor Schmerz als der Arzt den Chip in die Wunde drückte. Das hieß dann wohl dass er keine Chance hatte das Ding zu entfernen-er war so gut wie verloren. Sein Körper zitterte jetzt schon vor Schmerz und er wollte am liebsten schlafen so erschöpft war er. Er wehrte sich panisch gegen die Wache und ballte die Hand zur Faust. "Nein bitte!!! Herr das ist nicht nötig, ich tue was ihr verlangt-tut das nicht! " seine Stimme überschlug sich vor Angst, er versuchte sich loszureißen. Finn würde doch nicht wirklich... Er hoffte dass irgendjemand Finn aufhalten würde,aber er wusste selbst dass das unmöglich war. Keiner der Wachen würde srinen Befehl missschten ubd Tom war ihm sowieso ergeben. Panisch suchte er nach etwas,das Finns Meinung ändern konnte- aber sein Kopf war zu durcheinander um einen klaren Gedanken zu fassen.

" Weist du , du hast es schon mal versprochen und ich war so dumm dir zu glauben . Aber niemand tanzt mir auf der Nase rum schon gar kein Kleiner Nichtsnutziger Sklave . " Finn hatte wirklich geglaubt das für den Jungen noch Hoffnung bestand aber schon bald würde dieser Merken das er auch anders konnte . Ein weiterer heftiger Schlag folgte als Sam die Finger zur Faust ballte . " Du solltest mich heute besser nicht mehr reizen Sam sonnst vergesse ich mich und du brauchst dir keine Gedanken mehr machen was ich dir schlimmes antue . " Finn spielte des öfteren mit dem Messer an Sklaven die nicht zu brechen waren da kam der Sadist in ihm durch doch das musste ja Sam nicht wissen . " Welchen brauchst du wohl am wenigsten? " Fragte er nicht wirklich eine Antwort erwartend . Das Messer schwebte über denn Fingern seines Sklaven und verharrte Abwechselnd über ihnen . " So du willst mir also sagen was nötig ist und was nicht ? Nehmen wir mal an ich verschone dich dieses mal dann werden es nächstes mal aber zwei werden und dann werde ich nicht mehr mit mir sprechen lassen . " Finn lehnte sich zurück während eine kräftige Wachen Sam noch immer auf denn Knien hielt . " Soll ich dir ein bisschen von der Zahnfee erzählen ? Er ist ein Kerl der für mich Informationen besorgt . Ich bin sicher du kommst schnell drauf warum er so genannt wird . Willst du das ich ihn dir vorstelle ? Das wäre dann der nächste Schritt für unartige Sklaven . Du wirst noch heute dein Tattoo bekommen auf der Brust , groß damit jeder sieht wem du gehörst falls du noch mal auf die Idee kommst weg zu laufen . Ab jetzt bleibst du an der Leine und bleibst auf allen vieren . Das Strom Halsband bleibt dran . Und da du es ja so leicht weg zu stecken scheinst wann immer ich dich nicht brauche kommst du in denn Zwinger , Tag und Nacht . "

Sam sah Sterne als Finn ihn nochmal schlug. Er wimmerte gequält auf und seine Hände entspannten sich unwillkürlich. "Nein Herr... i- Ich sage euch nicht was ihr tun sollt-d-das würde ich nie wagen..." Seine Stimme zitterte und er mühte sich ab die aufsteigende Panik zu bekämpfen. Das Messer in Finns Hand machte ihn völlig fertig und er versuchte sich aus dem Griff des kräftigen Kerls zu winden. Jede Sekunde rechnete er damit,dass Finn ihm einen seiner Finger abhacken würde und er machte sich vor Angst fast in die Hose. Als sein Herr endlich verlauten ließ dass er seine Finger behalten durfte, wimmerte er leichtert und sank auf den Boden. "Danke Herr... i- ihr werdet es nicht bereuen." Beim Gedanken an die "Zahnfee" wurde ihm schlecht, Sam konnte sch zu gut vorstellen was das für ihn bedeuten würde. "Bitte- d-das wird nicht nötig sein, ich benehme mich, ich schwöre! ",flehte er hastig und zitterte stärker. Hoffentlich glaubte Finn ihm. Über das Tattoo und den Zwinger wagte er nicht mehr zu diskutieren, denn jetzt kam ihm die Zeit in dem engen Gitterkäfig himmlisch vor, bei dem Gedanken an mehrere Stunden in der Gewalt Von Finns "Zahnfee". "Ja Her...",flüsterte er ergeben und stellte sich darauf ein von einer Nadel für den Rest seines Lebens gezeichnet zu sein. Außerdem würde das wohl auch eine schmerzhafte Angelegenheit werden.