RE: Das neue Halsband - 7

Finn gefiel es das Miststück leiden zu sehen niemand verdarb ihm das Geschäft und überlebte das heil . Angewidert trat er zurück als er roch was dem Jungen passiert war. Er stellte beide Bänder ab." Das ist widerlich , scheinbar bist du doch nur ein Köter was ? Dabei wollte ich dich für mich haben . " Der dominante Mann betrachtete denn Sub vor seinen Füßen . " Dir gefällt der Kleine habe ich recht ?" Das böse lächeln kehrte zurück . " Na dann mal sehen wie sehr . Es ist noch etwas früh aber du wirst die nächsten 15 übernehmen . Tust du es nicht verliert er jedes mal einen Finger und du bekommst das Doppelte an Schlägen . Aber vorher waschen wir dich du stinkst . " Er zerrte denn Jungen auf die Beine und stieß ihm einen seiner Männer in die Arme ." Wascht ihn und werft die Sachen weg schickt danach jemanden der Sauber macht bringt ihn anschließend nach Nebenan ich werde mich schon mal mit dem kleinen dort vergnügen ." Finn ging aus dem Büro und überließ Sam seinen Leuten während er sich an dem Jungen austobte dessen schreie schnell wieder zu hören waren .

Sam zitterte am ganzen Körper, er war sich ziemlich sicher, dass ihn seine Beine nicht mehr tragen würden und er stolperte einem von Finns Männern in die Arme. Aber das was Finn von ihm verlangte, erfüllte ihn noch mehr mit schrecken. "N-nein... bitte das könnt ihr nicht machen...", protestierte er hilflos und versuchte die Augen offen zu halten. Jeder einzelne Muskel schmerzte und er ließ sich von den Männern mitzerren, die angewiderten Blicke entgingen ihm nicht. Sie stellten ihn unter die dusche und sorgten dafür dass er wieder sauber war, Sam war nicht mehr fähig ihnen überhaupt zu helfen, er schaffte es kaum enen Arm anzuheben, so sehr hatten ihn die Stromstöße erschöpft. Ihm war nur zu sehr bewusst, dass er den Sklaven jetzt schlagen musste, ansonsten würde, der noch viel mehr zu leiden haben, auch wenn es ihm den Magen umdrehte bei dem Gedanken die Peitsche in der Hand halten zu müssen. Mit so viel Härte hatte ihn noch keiner seiner vorherigen Herren behandelt und kein einziger von ihnen hatte ihm solche Angst gemacht wie Finn. Sams ganzer Körper zitterte entkräftet und er ließ sich von den Männern nach draußen zerren, nachdem sie ihn abgetrocknet hatten.In dem Bestrafungsraum stießen sie ihn auf die Knie und verließen das Zimmer wieder. Als Sam die Tür ins schloss fallen hörte schloss er die augen. er wollte dem sub nicht ins gesicht sehen müssen. "meister, bitte...", versuchte er es nochmal, "ich kann das nicht tun..."

Finn war ab und an ein kleiner Sadist der seinen spaß haben wollte und da kam ihm dieser Sklave der weggelaufen war gerade richtig . Sein Blick wanderte zur Tür als Sam rein gestoßen wurde . In Finns Hand befand sich bereits ein sehr scharfes Messer . " Schön du kannst es also nicht das ist nicht mein Problem .....mal sehen mit welchem Finger ich anfange . Vielleicht dem Kleinen denn braucht er nicht so wirklich für irgend etwas . " Überlegte er laut um Sam zu provozieren . " Tust du es nicht verliert er einen Finger und du bekommst die gleiche Zahl Schläge ." Erinnerte er ihn noch mal ehe er die Hand des Sklaven der ihn völlig panisch ansah gerade an die Wand legte und das Messer ansetzte . " Letzte Chance Sammy "

Sam zitterte panisch. Scheiße, der Kerl meinte es todernst. Er sprang trotz seiner erschöpfung auf und sah sich hektisch nach der Peitsche um. "Schon gut, Herr- ich mache es! Bitte, tut das nicht! Er muss wegen mir schon genug leiden...", flehte er und sah zu ihm auf. Er sah in Angst in den vorwurfsvollen Augen des Sklaven und sein schlechtes Gewissen wurde noch lauter. Das hier war alles seine Schuld und schon bald würde er seinen Leichtsinn genauso bitter bereuen, wie der SKlave seine Leichtgläubigkeit. Er nahm die Peitsche auf, die neben Finn auf einem Tisch lag. Danntrat er hinter den Sklaven und biss die Zähne zusammen. Er hatte keine Wahl, er musste es tun. Die Konsequenzen, wenn er sich weigerte wären für den SKlaven schlimmer als ein paar Schläge. Er holte aus und schlug fset zu, um finn nicht die Gelegenheit zu geben, ihm zu unterstellen er hätte den RÜcken des Jungen geschohnt.

" Ja die anderen mussten wegen ihm leiden und er muss wegen dir leiden . DU bist der schuldige obwohl ich dir die Regeln gesagt habe. Aber mit dir beschäftige ich mich später jetzt will ich erst mal die Show genießen ." Finn behielt das Messer in der Hand und lehnte sich damit an die Wand um zu zu sehen wie ein Schlag nach dem anderen denn Rücken des Sklaven traf . Tränen die er auf der Wange des gefesselten Jungen sahen verschafften ihm eine starke Erregung . " Sehr gut 15 Schläge du bist ja doch zu etwas gut Sammy ." Sagte er sarkastisch ehe er auf denn Boden deutete ."Sitz " Befahl er dem nackten Jungen und trat zu dem gefesselten an die Wand um über die Striemen zu streichen ." Hübsch ich glaube ich verpasse Sammy auch solche später . "Überlegte er laut ehe er dem Jungen auf denn Arsch klatschte . " Ich habe mir etwas überlegt du gefällst meinem Sklaven dabei soll er nur Augen für meine Bedürfnisse haben du drängst dich also in meinen Bereich . Geben wir deinem Arsch etwas zu tun das du so bald damit keinen mehr erregen kannst . Aller zwei Stunden 15 Schläge und in der Zwischenzeit wird dich eine hübsche Maschine ficken bis du nicht mehr weist wozu du eigentlich gut bist ." Wie auf Kommando brachte ein Sklave der ein Halsband mit seinem Symbol trug eine Maschine rein und schloss sie so an das sie denn gefesselten Jungen immer wieder ficken würde ." Meine netten Angestellten denen du entflohen bist dürfen mit der Fernbedienung spielen darauf freuen sie sich weil ich sie wegen dir zur Schnecke gemacht habe . Ich hoffe du genießt denn Tag . " Als er die Bedienung übergab zwinkerte er dem Mann zu . "Last ihn in einem Stück ich brauch ihn noch . " Dann trat er zu Sam . " Und wir beide fahren jetzt zurück , deine Dummheit hat meine Pläne durcheinander gebracht . " Er legte ihm die Leine an und zerrte ihn mit sich so nackt wie er war in die Bar ." Vielleicht sollte ich noch was trinken damit ich gestärkt bin ." In Wahrheit wollte er denn Kleinen nur demütigen .

Sam zitterte, aber er hielt die 15 Schläge durch, auch wenn er bei jedem Schlag mit sich kämpfte, die Schreie des Sklaven zwangen ihn fast dazu aufzuhören. Aber das Messer in Finns hand erinnerte ihn deutlich daran, was passieren würde, wenn er seine Bestrafung unterbrach. Nach den 15 Schlägen ließ er die Peitsche fallen und sah den Sklaven zitternd an. "Verzeih mir... ich.. wollte das nicht...", stammelte er leise und sah auf den Boden. Sprachlos musste er mit ansehen wie sein Herr die nächste Strafe vorbereitete und dem triumphierend grinsenden Kerl die Fernbedienung übergab. Ihm wurde langsam schlecht. Aber jetzt würde ersteinmal seine eigene Bestrafung anstehen und davor graute ihm sowieso schon. Er ließ sich hinter seinem Besitzer herzerren, er war so erschöpft durch die Stromschläge, dass ihm kaum auffiel, dass er nackt neben seinem Herrn auf dem Boden lag. Die hungrigen Blicke, die ihm von allem Seiten zugeworfen wurden nahm er kaum mehr wahr. Sam bekam das meiste nur noch gedämpft und wie durch einen Schleier mit. Der Junge lag schwer atmend auf dem Boden und schloss die Augen. Einige wenige Minuten blieben ihm noch in Frieden aber dass die Hölle über ihn hereinbrechen würde war ihm schon mehr als klar. 'tja...irgendwie werde ich das auch überleben...'

Der Sklave schrie bei jedem Schlag schmerzerfüllt auf und war kaum in der Lage, mehr als ein paar unzusammenhängende Worte zu stammeln. Der Schmerz schoss heftig durch seinen Rücken und das Messer, das sich immer noch in seiner Nähe befand machten ihm ständig angst. Sein Blick blieb immer wieder bei seinem Besitzer hängen und er bettelte ihn immer wieder leise an. Die Aussicht auf einen ganzen Tag in der Gewalt von FInns Männern ließ ihn zittern und er flehte lauter. "Bitte Meister, ich tue alles für euch- es tut mir leid! Habt Gnade mit mir, bitte..." er klang heiser und völlig erschöpft, er war schweißüberströmt und schielte panisch zu der Maschine hinter sich. Was das für ihn bedeuten würde lag auf der Hand. Er bereute bitter auf den Jungen gehört zu haben.

Finn lies sich einen Drink an der Bar geben und plauderte ein wenig mit seinem Angestellten und ein paar Gästen die etwas über seinen neuen Sklaven wissen wollten . Scherzhaft meinte er das er noch viel Erziehung brauchte ehe er vorzeigbar war . Als das Glas leer war erhob er sich und übergab die Leine an einen seiner Beschützer . " Bring ihn schon mal in denn Käfig ins Auto ich muss noch kurz etwas erledigen . " Er verschwand noch mal zu denn anderen Sklaven die schon eine weile hier arbeiteten und sah sie sich an . Das tat er meist wenn er hier war er wollte sicher gehen das sie intakt waren immerhin brachten sie ihm eine Menge Geld ein .
Unter ihnen fand er auch einen Sklaven der einmal bei ihm gelebt hatte anders als andere war dieser Freiwillig hier da dieser niemals etwas anderes gewollt hatte als jemandem zu dienen. Als er sicher ging das alles in Ordnung war kehrte er zum Auto zurück und lies sich nachhause fahren .

Schon wieder wurde er von jemandem mitgeschleppte, anscheinden würde er den Rest seines Lebens immer an einem ende der Leine verbringen. Er seufzte leise und stolperte hinter dem Mann her nach draußen. Eigentlich hatte er panische Angst vor dem Käfig aber jetzt fehlte ihm die Kraft überhaupt nachzudenken. Er kroch in den Käfig und fiel sofort in einen Schlaf der eher einer Ohnmacht gleichkam. Im Hintergrund schwirrten zwar seine panischen Gedanken, doch war der Junge zu ausgelaugt um sich deswegen zu sorgen. Seine eigene Strafe wartete schon auf ihn und er hoffte einfach dass alles schnell vorbei sein würde, als er in der Garage aus dem Käfig kroch und sich unbeholfen vor seinen Herrn kniete.

Finns Wut lies nicht wirklich nach als er zuhause aus dem Auto stieg und wartete das sie denn Jungen raus holten . Vorsichtshalber trat er ein paar Schritte zurück " Wenn du mich wieder ankotzt kannst du was erleben ich habe wirklich genug heute von dir . Wir gehen jetzt ins Spielzimmer dort unterhalten wir uns ." Er deutete eine der Wachen denn Jungen schon mal ins Haus zu bringen und dann unterhielt er sich mit der anderen ." Bereitet denn Käfig vor wann immer ich ihn nicht brauche wird er im Zwinger wohnen , last alles wie normal stellt die Näpfe mit seinem Namen rein und nehmt die kurze Kette er muss sich nicht so viel bewegen . " Entschied er und folgte dann dem Sklaven nach drinnen , Mann hatte Sam im Spielzimmer in die Knie gezwungen . " Du kannst gehen ich komme allein mit ihm zurecht ." Er wartete bis der Mann verschwand . " Also noch mal als hätte ich es nicht verstanden . Ich bin nett zu dir gebe dir essen und trinken und du hilfst jemanden bei der Flucht ? Du weist was dich jetzt erwartet oder ?"

Der Käfig... wie sehr er dieses Ding hasste- irgendwie musste er es schaffenn, dass sein Herr es sich anders überlegte. Aber eine Sache hatte er auf jeden Fall über Finn gelernt: seine Strafen vollzog er genau so wie er sie angedroht hatte. Er hatte keine Ahnung wie er sich noch vor ihm retten sollte. Der Männer schleppten ihn nach oben und zwangen Sam auf die Knie. Das wäre nicht einmal mehr nötig gewesen, seine Knie knickten von alleine ein. Der Junge sah ängstlich und völlig erschöpft zu seinem Besitzer auf. "I-ich... habe euch nicht darum gebeten mich zu kaufen. Es ist eure Schuld, dass ihr mich jetzt am Hals habt.", brachte er noch raus. "Ich habe keine Ahnung was mich erwartet, aber es wird wohl nichts angenehmes sein- also bin ich bestimmt schon damit vertraut und werde es überleben." Mit vor Schmerz glasigen Augen sah Sam auf, es kostete ihn viel Kraft überhaupt halbwegs aufrecht zu knien.

" Meine Schuld ? Du dreister kleiner Mistkerl " Finn lächelte denn Jungen an ehe er ausholte und ihn fest schlug ." Wenn du noch mal so mit mir redest schneide ich dir deine Zunge raus und geb sie dir zum essen . " Seine Worte waren scheinbar ruhig doch die Drohung dahinter war mehr als deutlich . " Soso du kennst also alles was man dir antun kann schon . Glaub mir das tust du nicht . Du brauchst nicht alle Finger um mir zu dienen . Ich kann dich denn Rest deines Nutzlosen Lebens in einem Zwinger halten und dich so lange wie einen Hund behandeln bis du selbst glaubst einer zu sein . Ich könnte dich auch in das dreckigste Bordell stecken das ich finden kann dort lässt du dich dann mit allem und von jedem ficken . Glaub mir auch die stärksten leben dort nicht lange . Als ich dir so zu gesehen habe habe ich über das Tattoo nachgedacht ich denke darüber nach eine Ausnahme zu machen und dir doch ein Brandzeichen zu geben . Doch für heute ist erst mal dir Peitsche dran . Du bist einiges gewohnt wie du selbst sagst und da alles wegen dir aus dem Ruder lief bekommst du 30 mal sehen ob du dann immer noch große Töne spuckst . " Finn befestigte die Kette Erneut an dem Halsband und zog ihn nach oben erst dann fesselte er seine Arme und beine gespreizt . " Bereit ?"

Der Schlag ließ Sam wieder Sterne sehen und er sank auf den Boden. Normalerweise hätte er über diese Art von Drohungen gelacht- aber er hatte gesehen, dass Finn nicht zögern würde sie umzusetzen. Er konnte sich nicht entscheiden was er schlimmer finden sollte: ein Bordell, ein paar Finger weniger oder der Zwinger. Für ihn klangen alle drei Optionen gleich grausam und er schüttelte geschockt den Kopf als Finn davon sprach. "N-nein... bitte..." Er versuchte zurückzuweichen, aber es war völlig sinnlos. Nach seiner Strafe würde es ihm sowieso völlig egal sein, was er mit ihm anstellte, wenn er glück hatte, verlor er sogar vor dem Ende noch das Bewusstsein. Bei der Erwähnung des Branzeichens zuckte er heftig zusammen und der alte Schmerz schien wieder durch seine Hüfte zu schießen. Sam wimmerte gequält und eingeschüchtert, das wollte er auf keinen Fall wieder erleben. Mühsam rappelte er sich auf und wurde dann nur noch von den Ketten gehalten- stehen konnte er vergessen. "Bitte... Meister, ich habe verstanden...", versuchte er sich zu retten, auch wenn es offensichtlich war, dass er keine Chance hatte. Mit Schlägen aller Art war er durchaus vertraut, aber Finn war um eine Spur grober als die meisten seiner ehemaligen Herren und er wusste dass er so geschickt war, dass er ihm höllische Schmerzen bereiten konnte, ohne ihm dauerhafte Schäden zuzufügen.

" Weist du mein hübscher Sklave ." Begann Finn und ging zum Regal mit den Peitschen ." Heute Morgen dachte ich wirklich du hättest es verstanden doch dann musstet du dem Jungen zur Flucht verhelfen .Jetzt frage ich mich ob du dumm oder vergesslich bist . Ich sagte dir das alle meine Besitztümer einen Chip tragen denn sie nicht so einfach entfernen können . Dachtest du wirklich der Kleine würde lange weglaufen können ? " Der Dominante Mann suchte sich sein lieblingsspielzeug raus und trat damit zu Sam . " Weist du Sammy im Club werden alle bestraft wenn einer Mist baut das hält sie auf Linie und sorgt dafür das sie sich an die Regeln halten . Benehmen sie sich geht es ihnen gut , sie bekommen Essen ein bisschen Freizeit und manche von ihnen dürfen sich ab und an etwas wünschen . Ich bin nicht schlecht zu meinen Sklaven solange sie das tun was ich will . Und da kommst du ins Spiel du warst ein böser unartiger Sklave und ich glaube nicht das du es verstanden hast Sammy . Ich habe die Hoffnung das du es nach heute tust , denn wenn du noch einmal jemandem von ihnen hilfst werde ich dir vor ihren Augen die Eier abschneiden . Haben wir uns da jetzt verstanden ? Dann kommen wir jetzt zum ersten Teil deiner Strafe . Du bekommst 30 und du wirst laut und deutlich mit zählen . " Dann begann Finn .

Sam hob langsam den Kopf und sah seinen Herrn nervös an. Er wollte auf keinen Fall ein braver bettelnder sklave werden der für ein paar kleine Freiheiten Männchen machte;aber es schien als hätte er keine andere Wahl. Er entschied dass es für ihn besten wäre einfach zu schweigen, bevor er etwas dummes sagte oder etwas vergaß. Deshalb kaute er stumm auf seiner Lippe und sah auf den Boden. Als er Finns Drohung hörte,zuckte der Junge heftig zusammen-er glaubte ihm jedes Wort davon. "J-ja... Herr. Ich habe verstanden. ",murmelte Sam leise und schloss die Augen. Die Strafe würde heftig werden,die Peitsche in Finns Hand sah gefährlich aus und der erste Schlag saß auch. Er zuckte heftig zusammen und krümmte sich vor Schmerz. "Eins!Danke herr!",wimmerte er leise um seinen Besitzer ein wenig milder zu stimmen. Noch 29... er hoffte einfach dass er danach schlafen durfte. Auch wenn er in den Käfig musste, mittlerweile war ihm auch das egal.

Finn wusste wirklich nicht ob er zu dem Jungen durchgedrungen war oder nicht in seinen Augen lag immer noch dieses widerspenstige Funkeln doch ein Teil von ihm musste gespürt haben welchen Fehler er gemacht hatte . Die Schläge halfen auch ihm dabei seinen Ärger los zu werden , mit jeder Zahl die der Sklave ihm nannte spürte er eine gewisse befriedigung in sich aufsteigen . 30 Schläge später lies er die Peitsche fallen und trat vor seinen Sklaven . " Sag mir warum du diese Strafe bekommen hast ehe wir zur nächsten über gehen . Und dann sag mir ob du jemals wieder solch eine Dummheit tun wirst . " Die Schläge hatten alle 30 gut getroffen sie waren extrem Schmerzhaft doch keiner hatte die Haut verletzt .