RE: Das neue Halsband - 32

"Tz... ihr könnt es euch vielleicht leisten so zu denken meinte Sam nur verächtlich. "Ich bin lieber ein öebender Feigling als ein toter Held. Außerdem habe ich versucht mutig zu sein und für meine Freiheit zu kämpfen und das bestraft ihr nur und verachtet mich dafür. Und jetzt behauptet nicht; das wäre nicht vergleichbar! Jemand wie ihr braucht überhaupt nicht über Mut zu sprechen." Samt war für ihn das Gespräch beendet und er hatte nur noch Verachtung für Finn übrig. Jetzt da er sich die Seele aus dem Leib kotzte, musste er plötzlich heiser auflachen. 'Diesen Luxus kann ich mir immerhin erlauben',dachte Sam bitter und sarkastisch. Früher hatte er auf der Straße um sein Essen betteln müssen, er hatte es sich nicht leisten können es auf diese Weise zu verschwenden, aber da Finn dafür sorgte,dass er regelmäßig zu essen bekam... die Situation war geradezu lächerlich.Die Schritte des wachmanns nahm er gar nicht wahr,denn er musste wieder an den Katalog mit menschlicher Ware denken und er würgte den Rest seines Frühstücks in die Kloschüssel,bis ihm die Tränen in die Augen stiegen und seine Speiseröhre von der Magensäure brannte. Sein ganzer Körper zitterte entkräftet und er verlor fast das Gleichgewicht. Gerade noch stürzte er sich an der Wand ab, während er den widerlichen Geschmack auszuspucken versuchte. Dann vernahm er Finns Stimme auf der anderen Seite der Tür. Er befahl ihm, ihn reinzulassen. 'Jetzt nicht... Ich kann nicht' Der Junge versuchte seine Haare aus dem Gesicht zu streichen und sich die Augen zu wischen aber er hatte keine Kraft den spöttischen Blick seines Herrn zu ignorieren und seine Sprüche an sich abprallen zu lassen. "Lasst mich! Ich will meine Ruhe!",knurrte Sam trotzig,aber er wusste selbst dass seine Stimme erbärmlich piepsig klang. Der scharfe Geruch stach in seiner Nase und ihm wurde erdt recht übel. Diese Schwäche wollte er auf keinen Fall zeigen. "Verzieht euch!"

Finn wunderte sich gar nicht das der Junge die Tür nicht öffnen wollte allerdings waren sie hier nicht zuhause und er hatte keine Lust auf eine Szene . " Ich werde so nett sein und deinen Trotz überhören dafür machst du die Tür auf und wir gehen nachhause. Für einen neuen muss das fremd wirken aber es ist nicht halb so grausam wie du es dir ausmalst . Hast du die Symbole neben den Namen gesehen ? Willst du wissen was sie bedeuten ? Dann komm raus ehe wir die Tür auf machen Sam ."

Sam wurde langsam wütend,sein Trotz verstärkte sich und er hatte den Drang Finn seine Meinung ins Gesicht zu brüllen. Ungeachtet dessen,dass er absolut erbärmlich aussehen musste, riss er die Tür auf und funkelte seinen Besitzer stinksauer an. "Mir ist es ziemlich scheißegal was diese dämlichen Zeichen bedeuten- es ändert nichts daran dass du ein verfickter Menschenhändler bist! Falls dir das nicht auffällt, keiner von denen macht das freiwillig und ich auch nicht!!! Du bist verdammt arrogant und reich bist du auch nur weil es Menschen gibt die unter dir leiden müssen keine andere Wahl haben!!! Dieses Blut klebt an deinen verdammten Händen du erbärmlicher Arsch!",fauchte Sam und stieß die Wache zur Seite, er wollte nur noch nach draußen und zu mindest einige Minuten Abstand von Finn haben konnte,an weglaufen dachte er nicht einmal mehr.

Finn hörte scheinbar ruhig zu wie alles aus dem Jungen raus brach nichts an ihm deutete darauf das er verärgert war . Doch kaum hatte er geendet schlug Finn hart zu ehe er denn Jungen an dem einfachen Halsband packte und gegen die Wand drängte . " Jetzt hör mir mal zu Kleiner , erstens vergreifst du dich mir gegenüber nie wieder so im Ton oder du wirst es bitter bereuen . Zweitens , die Symbole neben denn Namen zeigen das es einige von ihnen sehr wohl freiwillig machen . Und drittens für jede Beleidigung die ich jetzt zu hören bekam werden wir dich zuhause erziehen . Ich habe dein Aufmüpfiges und stures Verhalten satt ." Der Dominante Mann stieß denn Jungen zu seinem Beschützer ." Bring denn Jungen in den Käfig und sag dem Fahrer das es eine Planänderung gibt .Wir liefern ihn erst zuhause ab wen er sich so verhält will ich ihn nicht mit in die Clubs nehmen . " Der Wachmann nickte und fasste denn Jungen am Arm . " Komm Junge ."

Zuerst war Sam verwirrt, so ruhig hatte er den Mafiaboss selten gesehen, aber dass es nur die Ruhe vor dem Sturm war bekam er schnell zu spüren. Der Schlag ins Gesicht ließ ihn aufstöhnen und er taumelte gegen die Wand. Finns scharfe Worte schnitten wie Rasierklingen durch seinen Verstand aber es war nur der bedrohliche Klang und nicht deren Bedeutung. Er verstand etwas von schlechtem Verhalten, Erziehung und eine Menge mehr Wörter, die in ihm starkes Unbehagen und Panik auslösten. Das einzige was er wirklich wahr nehmen konnte war das Wort "Käfig". Für Sam brachte es das Fass zum Überlaufen. In ihm stieg eisige Panik auf und er spürte nur noch wie er gegen den Bodyguard gestoßen wurde. Vor seinen Augen blitzten Bilder auf: Gitterstäbe. Seine eigene heisere Stimme die nach Hilfe rief. Der Geruch von Blut und Pisse. Sein zitternder und gebrochener Körper. Das anhaltende Gefühl von Hunger, Schmerz und Kälte. Die schwarzen Flecken in seinem Blickfeld die sich stetig vermehrten. Noch mehr Panik.
Sam hatte vor allem aus einem Grund das harte Straßenleben überstanden: Er war um einiges stärker als er aussah und hatte dies immer zu nutzen gewusst. Seine Angst ging mit ihm durch und die blauen Augen wurde glasig. Er nahm die Welt nur noch durch einen roten Schleier wahr und riss sich los als der Kerl ihn festhielt. Bevor der reagieren konnte, hatte Sam ihm die Schulter ausgekugelt und ihm in der gleichen Bewegung die Hand gebrochen. Das Knacksen registrierte er nur noch am Rande, dann stieß er den Mann rückwärts und schubste ihn gezielt gegen die Wand, sodass er mit der Schläfe auf den Fliesen aufkam. Wie ein nasser Sack ging der Größere zu Boden. In dem Moment war die Gefahr für ihn vorbei und Sams Blick klärte sich langsam. Seine Beine gaben unter ihm nach und die Welt drehte sich heftig um ihn. Völlig benommen sank er vor Finn auf die Knie und rang heftig nach Luft, er hatte das Gefühl kaum atmen zu können. Vor Finns Reaktion hatte er immer noch die größte Angst und sein Gehirn reagierte völlig von selbst- ein erster Erfolg seiner Erziehung. "Verzeihung... Meister...", murmelte er leise und kniff in Erwartung eines Wutausbruchs die Augen zu.

Finn der sich seinen Platz in diesem Leben hart erkämpft hatte konnte kaum begreifen was hier vor sich ging . Gerade hatte er sich noch daran gemacht die Toilette wieder zu verlassen als auch schon die Hölle los brach . Seine Männer waren alle zusammen perfekt ausgebildet und er suchte sich nur die besten die man haben konnte dennoch lag sein Beschützer im Moment am Boden und hielt sich denn Arm . Der Blick des Wachmanns glühte vor Zorn und Finn schüttelte nur denn Kopf als Zeischen das er erst mal nichts tun sollte . Seine Männer waren Loyal weshalb der Mann nickte aber die Wut blieb . Immer noch verwundert wanderte sein Blick weiter zu Sam . Der Sklave war kleiner und schmächtiger als der Sicherheitsmann und dennoch lag dieser jetzt am Boden .
Es geschah selten das der Mafiaboss sprachlos war doch das hier war so ein Moment er versuchte denn wilden Jungen in dem ergebenen zu sehen der vor ihm kniete . Gern hätte er gefragt was zum Teufel das war doch sie befanden sich noch immer in dem Restaurant . Er half seinem Wächter auf die Beine und sah sich kurz die Verletzungen an." Wenn wir zurück sind rufe ich denn Arzt der wird sich das ansehen . Danach nimmst du dir ein paar Tage frei ich kläre das mit ihm . " Erst dann wand er sich wieder dem Jungen zu . " Du wirst jetzt auf stehen und ohne eine Szene zu machen nach draußen gehen ich werde zahlen und zuhause reden wir darüber das du meine Leute nicht anzugreifen hast . " Sagte er dominant ehe er dennMann stützte und ihn nach dem zahlen zum Auto brachte .

Auch wenn Finn seine Überraschung gut verbergen konnte, bekam der Junge mit, dass der Mafiaboss irgendwie sprachlos wirkte. Damit hatte er anscheinend nicht gerechnet und Sam duckte sich sofort ängstlich als er den wütenden Blick des Wachmannes kreuzte. Der Kerl würde ihm das Genick brechen, wenn er die Gelegenheit dazu bekam und so stark war Sam auch wieder nicht. Nervös rutschte der junge Sklave rückwärts und schluckte nervös als er seinem Besitzer in die Augen sehen musste. Jetzt, nachdem die Gefahr vorbei war schien sein Körper wieder ruhig doch seine Gedanken rasten immer noch panisch im Kreis. Die Strafe würde nicht auszudenken sein schließlich ließ Finn solches Benehmen mit Sicherheit nicht zu. Nervös und zittrig gehorchte Sam dem Befehl und stand langsam auf. Einen großen Bogen um den Kerl machend schlich er nach draußen zum Auto. Dabei versuchte er kein Aufsehen zu erregen, allerdings war es schwierig das Treiben völlig zu verstecken, Sam wirkte immer noch deutlich verstört und die Verletzung des Wachmanns waren auch recht deutlich sichtbar. Nervös stieg Sam ins Auto und kniete sich auf dem Boden, er hoffte dass er dort bleiben durfte und nicht in den Käfig gesperrt wurde. Als Finn mit dem Verletzten zum Auto kam, wich Sam in die hinterste Ecke des Innenraums zurück und legte sich ganz auf den Boden. Die Schmerzen schienen den Mann noch wütender zu machen und die Blitze die aus dessen Augen schossen waren nicht zu übersehen. Auf der Rückfahrt starrte Sam schweigend den Boden an und wartete beim aussteigen auf Finns Befehl. Er saß sowieso schon verdammt tief in der Scheiße.

Finn war dem Jungen ins Auto gefolgt nachdem er gezahlt hatte schon im Auto hatte er denn Arzt angerufen der auch schon wartete als sie vor dem Haus hielten . Er half seinem Angestellten aus dem Auto und ins Haus . " Sam ! Ins Spielzimmer , du weist was ich erwarte ." Befahl er kurz und brachte denn Mann in die Küche wo er zu sah wie der Mann versorgt wurde . Es war eine echte Arbeit ihn zu beruhigen doch seine Männer wussten das sein Eigentum tabu war. Er versprach ihm ihn angemessen zu bestrafen danach würde die Sache vergessen seihen . In der zeit würde sein Mann frei bekommen natürlich bezahlt . Was das an ging war er ein sehr guter Boss .
Als alles erledigt war bezahlte er denn Arzt und lies denn Verletzten nachhause bringen . Als er zu sah wie Tom das benutzte Medizinische Material weg räumte überlegte er wie er denn Jungen angemessen bestrafen konnte . Er war ihm fast ein wenig Tollwütig vorgekommen . Als hätte etwas in ihm ausgesetzt . Vermutlich konnte er das sogar nutzen wenn er es in eine gute und nützliche Strafe umwandelte .
Wenig später machte er sich auf denn Weg nach oben ins Spielzimmer .

Sam folgte seinem Herrn ins Haus, die gebrochenen Finger sahen ziemlich böse aus und der Junge fühlte sich sogar ein wenig schlecht. Langsam ging er an dem Arzt vorbei und hoffte, dass der ihn gar nicht bemerkte. Tom warf er nur einen hilflosen Blick zu und ging wie ihm befohlen nach oben. Tausend Gedanken rasten durch seinen Kopf als er das Spielzimmer betrat und sich zitternd auszog. Was genau passiert war, verstand er immer noch nicht, er wusste zwar, dass er sehr stark sein konnte wenn er in Gefahr war, aber dass er so fest zuschlagen konnte und instinktiv wusste wie man einen Angreifer verletzte hatte er nicht erwartet. Er hatte absolut keine Chance gehabt seine Handlungen zu kontrollieren, die Panik hatte ihn gepackt und sein Denken völlig übernommen. Er handelte wie ein in die Ecke gedrängtes Tier und es fiel ihm schwer sich in den Griff zu bekommen. Nervös kniete sich der Junge auf das Podest in der Mitte des Raums und senkte den Kopf. Finn würde sicher kein Verständnis dafür haben, dass ihn für seine heftige Reaktion keine Schuld traf. Als er seine Schritte hörte, zitterte er noch stärker und kniff die Augen zu als Finn das Spielzimmer betrat. Die Strafe würde garantiert nicht harmlos werden.

Finn hatte auf dem Weg nach oben schon nach einer geeigneten Strafe gesucht und sich schon etwas überlegt doch zuvor musste er sich ansehen wie sein Sklave jetzt tickte . Schon als er das Zimmer betrat konnte er das leichte Zittern des Jungen sehen . " Hast du Angst oder bist du einfach nur nervös Junge ?" Fragte er streng eine Antwort erwartend als er denn Raum betrat . Abschätzend ging er um seinen Sklaven rum und musterte ihn sehr genau ." Ich bestrafe meine Subs und Sklaven sehr hart wenn sie einen meiner Leute Angreifen . Denn sie verdienen so viel Respekt wie ich es tue . Außerdem würden sie schnell annehmen das man sich alles erlauben kann wenn ich nicht durch greife . Du weist also das du hart bestraft werden wirst dafür ?Was auch immer das gewesen ist , die Androhung des Käfigs im Auto hat es aus gelöst nicht wahr ? Du wirst nie wieder einen meiner Männer Verletzen hast du mich verstanden Junge ? Jetzt kommen wir zu deiner Strafe . Sie wird dir gefallen sie ist auf deinen Tollwütigen Angriff ausgelegt der schon etwas von einem Hund hatte als mein Kleiner unerzogener Sklave machen wir dich für eine weile zu einem . Doch vorher für die Brüche und die Verletzungen bekommst du insgesamt 10 nein sagen wir 15 Schläge ."

Sam biss sich auf die Lippe, die Frage war ihm unangenehm,aber er blieb ehrlich. "Ich... habe Angst Herr... I-ich konnte das nicht kontrollieren, ich wusste nicht, dass ich das kann.", stammelte der Junge nervös und starrte auf den Boden. Dass er bestraft werden würde, hatte er schon gewusst und fünfzehn Schläge von Finn waren ganz sicher eine sehr schmerzhafte Angelegenheit. "Ich habe verstanden, Herr... ich... werde es nicht mehr tun.", murmelte Sam und zitterte stärker. "J-ja... einer meiner Herren hat mich und ein paar andere Sklaven in Käfigen im Keller eingesperrt. Ich habe mitangesehen wie fast fünf von ihnen draufgegangen sind, seitdem kann ich so ein Ding nicht mehr betreten ohne Panikattacken.", gestand er und hob zögernd den Blick. "Ich wusste nicht, dass ich so sehr aus der Fassung geraten könnte, bitte... glaubt mir." Dann zuckte er heftig zurück und wimmerte. "W-was??? I-ihr wollt mich... n-nein bitte nicht!" Die Tatsache dass Finn ihn zu einem Hund machen würde schreckte ihn nicht so sehr, schlimmer als alles davor konnte es nicht mehr werden. Allerdings würde sein Herr ihn in einen Käfig sperren wollen und dorthin wollte er auf keinen Fall zurück. Er flehte leise irgendetwas, das er selbst nicht ganz verstand, wagte es aber nicht zu flüchten. Sein ganzer Körper zitterte bei dem Gedanken daran.

" Die solltest du auch haben ich mag es nicht wenn jemand meine Leute verletzt schon gar kein Sklave . Mh es ist fraglich ob das nicht noch mal bei meinen Leiten oder noch schlimmer mir passiert . Vielleicht sollten wir dir das Stromband doch wieder an legen dann könnte ich dich zur Ordnung rufen falls nötig . " Finn runzelte die Stirn bei dem was er da hörte ." Davon bin ich kein Fan und das weist du . Du magst mich oft für einen Arsch halten aber ich lasse niemanden in einem Käfig ein gehen da gibt es schlimmeres . " Zu dem sahen das Männer wie er von einer Geschäftlichen Seite denn wenn man Sklaven und Subs sterben lies verdiente man nichts an ihnen sondern steckte nur Geld in sie . " Oh doch mal sehen wie viel Köter in dir steckt Sklave manch einer steht sogar darauf mal sehen ob es bei dir nicht auch so ist . Ungezogene Hunde kommen natürlich in denn Käfig wenn ich mit ihrer Bestrafung fertig bin . Es hängt von meinem Hündchen ab ob du raus kommst oder drin bleiben darfst . Also legen wir neue regeln fest für die nächste Zeit . Du bleibst auf allen vieren und du wirst bellen wenn du etwas willst . Du isst und trinkst aus dem Napf und ich werde dir ein Paar tricks bei bringen . Weist du ich hatte schon einmal einen Sklaven der gern ein Hund sein wollte für ihn habe ich denn Käfig dort draußen bauen lassen . "

Sam zitterte stärker und sah auf den Boden. "N-nicht... bitte, ich halte es da drin nicht aus, habt Gnade.", bettelte er leise und sah ihn flehend an. Der Käfig machte ihm viel zu große Angst und das Stromhalsband erst recht. "D-das ist nicht nötig, bitte! Ich werde mich anstrengen und mich benehmen, wirklich!" Die Regeln gefielen ihm zwar nicht, aber es war immer noch besser als seine Finger oder die Hand zu verlieren, wie Finn ihm schon angedroht hatte. Also ließ er sich darauf ein und bellte ein paar Mal leise und strich dabei um Finns Beine. Er rieb den Kopf an seiner Hand und wackelte leicht mit dem Hintern. Welche Wahl hatte er schon? Er musste sich wohl darauf einlassen und mitspielen. Da er wusste, dass Finn ihm noch eine andere Strafe auferlegt hatte, tapste er zu dem Podest zurück und kniete sich darauf, den Hintern hielt er in die Richtung seines Herrn und biss die Zähne zusammen. Das würde vermutlich wieder höllisch weh tun, aber je schneller er anfing, desto schneller hatte er es hinter sich.

"So ? Seit wann entscheidest du was nötig ist Sklave ?" Fragte er deutlich verärgert doch kurz darauf lächelte der Dominante Mann dann doch und kraulte denn Sklaven im Nacken wie man es bei einem Hund tun würde ." So ein braver Hund bist du was ? Das machst du schon mal sehr gut . Weist du was ? Las es uns so machen , du entscheidest dich für Heute entweder Halsband oder aber Käfig . Wähle schlau du könntest es im nachhinein bereuen kleines Hündchen ." Finn löste sich von dem Jungen und nahm sich aus dem Regal eine Peitsche die schmerzen auf der Haut des jüngeren Mannes hinterlassen würde anschließend stellte er sich hinter ihn . " 15 Schläge ." Wiederholte er ehe er die Schläge auch schon folgen lies .

Ängstlich sah er zu ihm auf und biss sich auf die Lippe. Er winselte leise und drückte den KOpf fester an Finns Hand, dabei grübelte er wofür er sich entscheiden sollte. Der Käfig machte ihm Angst, aber das Halsband auch. Allerdings würde Finn das Halsband nicht auslösen wenn er sich benahm, also entschied er sich schnell. Aber wie sollte er ihm das übermitteln? Er legte den Kopf schräg und kratzte sich als Antwort mit der Hand über das Halsband. Auch wenn er dieses DIng los sein wollte, konnte er dankend auf eine Nacht im Käfig verzichten. Nervös hockte er auf dem Boden uund hörte wie Finn die Peitsche aus dem Regal holte. Das Ding schmerzte höllisch und der erste Schlag ließ ihn schon aufjaulen. Er bellte kurz, da er nicht sprechen durfte und versuchte Finn so zu zeigen, dass er nicht vergessen hatte mitzuzählen. Ihn machte es eher nervös, was Finn später mit ihm machen würde um ihn wie einen HUnd wirken zu lassen. Irgendwann waren dann aber die Schmerzen sein größtes Problem und er wimmerte und jaulte jedes Mal lauter auf.