RE: Das neue Halsband - 30

Normalerweise hätte Sam soetwas nicht freiwillig getan. Aber er wollte sein Halsband unbedingt losgehen und seit er sich zumindest ein wenig auf Finn einließ spürte er wie eine Aura von ihm ausging die ihn in gewisser Weise zwang zu gehorchen. Kurz drückte er seinem Herrn den Kopf entgegen aber dann kam er dessen Befehl zwar zögernd aber nicht widerwillig nach. Er nahm die wachsende Erregung seines Besitzers zwischen die Lippen und fing an mit der Zunge darüber zu kreisen, dabei nahm er ihn Stück für Stück tiefer auf. Es überraschte ihn selbst, dass in ihm nichts mehr protestierte als Finn ihn "Sklave" nannte, aber anscheinend hatte ein Teil von ihm mittlerweile resigniert. Langsam und betont lasziv leckte der Junge über den mittlerweile harten Schwanz und nahm ihn so tief in den Mund wie er konnte.

Finn genoss es wie der Junge seine Arbeit tat der Kleine war beeindruckend gut dabei so das der Dom irgend wann dazu über ging ihm entfegen zu kommen . Sein genussvolles Stöhnen nahm zu und seine Hand legte sich an denn Hinterkopf des Jungen . Eine weile lies er es sich einfach gefallen bis er spürte wie der Orgasmus in ihm auf stieg . Er ergoss sich mit einem letzten Tiefen Stoß im Rachen des Jungen und stöhnte dabei befriedigt auf ." Braver Junge das hast du gut gemacht . " Fast zärtlich strich er dem Sklaven über die Wange und sah ihm dabei in die Augen ." Du hast dir noch ein paar Minuten im Bett verdient mit mir ."

Ein wenig stolz machte es ihn schon dass sein Herr es offensichtlich genoss. Deshalb überließ er ihm auch die Führung und ließ sich widerstandslos benutzen. Leise keuchend schloss er die Augen und versuchte alles im Mund zu behalten als Finn kam. Er schluckte sofort alles runter bevor er auch nur darüber nachdenken konnte. Sonst hätte er es vielleicht doch ausgespuckt-so richtig mochte er Finn dann doch wieder nicht. Trotzdem war er froh noch ein wenig in seiner Nähe im Bett liegen zu dürfen und das Lob tat sogar ein bisschen gut. Sam entspannte sich und legte sich neben seinen Besitzer ins Bett. Still hoffte er weiter, dass er sein Halsband loswerden würde.

Finn rollte sich befriedigt auf die Seite und legte einen Arm um seinen Sklaven dem er träge über die nackte Haut strich . "Ich freue mich darauf jeden Morgen so geweckt zu werden Sammy ." Sagte er lächelnd ehe seine Finger nach oben Richtung Halsband wanderten ." Du hoffst immer noch darauf das ich dir das Band ab nehme nicht war ? Dir ist bewusst das ich es durch ein anderes ersetzten würde . Ich habe viele , welche mit Stacheln , ein hübsches edles so wie Tom eines hat . Natürlich müsste ich sicher sein können das du nicht wieder verschwindest . "

Unbewusst drückte Sam sich der Hamd entgegen. Egal wie stark und zäh er war, er brauchte die Nähe zu jemandem trotzdem und Finns Wärme beruhigte ihn. "Das freut mich Herr...",murmelte er müde, auch wenn er immer noch am liebsten zugebissen hätte. Er legte den Kopf auf Finns Arm ab und zuckte überrascht zusammen als der das Halsband berührte. Jetzt galt es;seine Antwort würde einen großen Einfluss auf das haben wie Finn entscheiden würde. Fieberhaft suchte er nach einer Lösung. "Ja Herr... Ich wäre euch sehr dankbar...", begann der Junge zögerlich und kaute auf seiner Lippe,"ihr könnt mir natürlich anlegen was ihr wollt- aber ich verspreche dass ich nicht abhauen werde. Wirklich, ich bin brav und ich kann ja eh nicht weg... wegen dem Chip. Das Halsband ist wirklich nicht nötig Herr..."

" Du hast dir den Chip schon mal entfernt auch wenn es mit diesem um einiges gefährlicher wäre das ist also nichts was dich aufhalten würde . Allerdings erinnere ich dich gern noch mal das ich dir Finger ab schneiden werde solltest du noch mal weg laufen . Vielleicht fange ich mit dem Kleinen an . Und dann immer so weiter für jedes mal weglaufen . Aber ....vielleicht auch weil ich sehen will ob du so dumm bist nehme ich dir dieses Band nach dem Frühstück ab und du bekommst ein anderes . Sollte es nicht klappen ist das hier ganz schnell wieder dran . Haben wir uns verstanden ?"

Sam zuckte bei dem Gedanken zusammen, er konnte echt darauf verzichten einen Finger zu verlieren. Mittlerweile fing er an sich mit dem Gedanken nicht fliehen zu können abzufinden. Er wusste schließlich dass es sehr weit sein würde bis nach Hause nach New York. Außerdem... wer würde nur auf ihn warten? Es würde wohl niemand dort sein und auf ihn warten. Wo sollte er sonst hin? Tom hatte recht gehabt. Aber er brauchte einen Ausgleich zu diesem ständigen Gehorsam und der perfekten und irgendwie friedlichen Welt in Finns Villa."Ja Herr ich habe verstanden, danke." Sam stand auf und ging sich waschen und Zähne putzen.

" Gut das hoffe ich für dich ich glaube du hast etwas gelernt in denn letzten Tagen man will mich nicht zum Feind haben . " Finn erhob sich und streifte sich eine bequeme Hose über ehe er zum Frühstücken runter gehen konnte ." Wenn du so weit bist kommst du ins Esszimmer . " Rief er seinem Sklaven zu und verschwand dann . Das Frühstück war bereits fertig und Tom schenkte ihm gerade Kaffee ein ." Guten Morgen Tom , danke das du Gestern noch aufgeräumt hast . " Der Junge Mann schenkte ihm ein lächeln ." Gern geschehen Herr . " Bedankte er sich für das Lob und verschwand wieder in seiner Küche .

Die Dusche tat gut und beruhigte ihn ein wenig. Trotzdem war das blaue Auge ein Schock für ihn und seine Hilflosigkeit Leuten wie Nick gegenüber machte ihn wütend. Das nächste mal würden ihm die Konsequenzen egal sein,dann würde er sich verteidigen das stand fest. Als Sam sich fertig abgetrocknet und gekämmt hatte ging er nach unten ins Esszimmer und lächelte Tom kurz zu als er nach unten ging. Dann kniete Sam sich ein wenig widerstrebend auf den Boden neben Finns Stuhl. Das gefiel ihm immer noch nicht aber er wollte schließlich das Halsband los werden. Da musste man Opfer bringen...

Finn biss bereits von seinem Tost ab als sein Sklave denn Raum betrat . " Du darfst aufstehen und dir etwas zu essen nehmen danach setzt du dich wieder auf deinen Platz du kennst die Regeln Sam . Du musst nicht auf die Anweisung warten . Sollte es einmal eine Änderung geben wirst du es merken glaub mir ."

Hatte Finn ihn für sein Verhalten getadelt oder wsres nur eine Bemerkung gewesen? Und warum machte er sich über so etwas überhaupt Gedanken? Normalerweise kümmerte ihn die Meinung seines Besitzers wenig. "Ja Herr..." er beeilte sich aufzustehen, dann wählte er ein paar Waffeln mit Nutella und fing hastig an zu essen. Auch wenn er schon ein wenig ruhiger geworden war verstand er keinen Spaß was Essen anging. "Was gibt es heute zu tun?",fragte Sam vorsichtig.

Finn sah aus dem Augenwinkel zu wie der Junge in Rekordzeit alles auf seinem Teller verschlang . Er zweifelte nicht daran das es deswegen war weil er immer damit rechnete nichts mehr zu bekommen . Die Frage riss ihn aus seinen eigenen Gedanken ." Ein paar Geschäftliche Dinge . Ich muss die Lücken füllen die die hinterlassen haben die ich Gestern verkauft habe . Wenn du willst kannst du mit kommen . " Nach einem Schluck Kaffee sprach er weiter ." Wie gehts deinem Auge ?"

Sam leckte den Teller sauber und stellte ihn ab. "Ja ich komme gern mit... was täte ich schon allein hier? ",meinte er trocken und seufzte leise. Hier drinnen würde er auf Dauer Platzangst bekommen oder einfach durchdrehen. Außerdem wollte er zumindest einen kleinen Teil der Stadt sehen, schließlich kannte er sich kein bisschen aus. Aös Finn nach seinem Auge fragte berührte er die Stelle kurz und zuckte die Schultern. "Nichts... es geht schon wieder. Tut nicht sehr weh."

" Kommt darauf an wie du dich benimmst . Wahlweise in denn Käfig kommen oder aber frei bewegen im Haus und Tom helfen wenn er hilfe braucht . Aber ich nehme dich natürlich auch gern mit . " Finn wollte seinen Sklaven testen ob er etwas dummes tun würde wenn er das Band los war . " Aber vorher ...." Der Dom beugte sich zu dem Jungen und entfernte das Halsband . " Ehe wir aufbrechen bekommst du dein neues Halsband . Vergiss nicht machst du was dummes wechseln sie ganz schnell wieder . " Finn nickte als er die Antwort hörte . "Gut , du kannst es ja noch etwas kühlen dann ist es bald wieder verschwunden ."

Das befreiende Gefühl ließ Sam aufatmen-endlich war er dieses Ding los! Er hatte nicht mehr die Angst plötzlich furchtbare Schmerzen zu haben weil er einen Fehler gemacht hatte. "Danke,Herr ich habe verstanden! ",sagte er, ehrlich dankbar und schloss kurz die Augen. Hierbleiben? Auch ständig in diesen vier Wänden zu sein machte ihn schon wahnsinnig. "Ich... würde gern mitkommen Herr. Ich benehme mich auch. ",bat Sam und sah ein wenig bettelnd auf.