RE: Remember me? - 58

Liam schlief völlig erschöpft, er wurde erst am nächsten morgen so ganz wach. Da streckte er sich genüsslich und sah sich um.

silvio sah den Jungen überrascht an und versuchte nachzudenken. "wieso willst du das? also... du bekommst Schon was du möchtest aber ich will dass du davor gesund bist. " er strich über Sandros Schulter.

Luciano hatte ihm Essen hingestellt und saß wieder in Büro. Gut gelaunt, denn er hatte einiges geschafft, kam er zu ihm, um nach dem Jüngeren zu sehen. Er froh, dass sie ihre Probleme langsam lösten

"Weil ich es verstehen möchte und außerdem sinst hier einsam vergammle?"

Er fand Kaffee und Spiegeleier neben seinem Bett auf dem Beistelltisch uns fing mit Appetit an zu essen. Zufrieden trank er seinen Kaffee aus und lächelte etwas als Luciano das Schlafzimmer bezrat. "guten Morgen... und du bist schon wieder arbeiten"

Er sah ihn überrascht an "was zur... Du willst das im Ernst freiwillig versuchen? okay wie du willst"

"Ich bin leider vollgepackt mit Pflichten." Luciano setzte sich zu ihm und musterte Liam, er wirkte zufrieden, fast fröhlich. Da hatte sich was getan, und genau das freute den jungen Italiener. Das Spiel hatte er schließlich auch genossen. Lächelnd nahm er sich vom Kaffee und musterte ihn. "Na? hast du gut Geschlafen?"

"Ich kann auch Nein sagen, wenn dir das lieber ist..", schmunzelte Sandro und musterte ihn. Warum er es tat,war ihm selbst nicht ganz klar

"Viel Arbeit? Ich dachte das Drogen dealen geht so ziemlich von allein. Aber dein Dad...manchmal hab ich das Gefühl er sieht es nicht gern wenn du eigenständig arbeitest." Er biss in eine Scheibe knusprig gebratenen Schinken und beobachtete den Italiener mit schief gelegtem Kopf. Er war irgendwie... neuwertig was noch passieren sollte, denn das Spiel hatte ihm gefallen.

"Oh sicher nicht Kleiner... wie könnte ich denn da Nein sagen?", meine Silvio mir grinsend. "wenn dus wirklich versuchen willst dann werde ich es mit dir ausprobieren sobald du gesund bist."

"Das Dealen ist, wenn man die richtigen Leute für sich arbeiten hat, auch ein Selbstläufer. Aber ich tu so viel mehr und muss dazu noch die Uni besuchen, Offiziell bin ich Medizinstudent im 9. Semester, vergiss das nicht." Er stellte die leere Tasse weg und streckte sich neben Liam auf de, Bett aus, musterte ihn. Er sah zu Luciano, als dächte er nach. "Was gibt es denn?"

"Ich will aber nicht völlig kriechen. Ich war schon immer vorlaut"

"Ah verstehe... Du hast deinen Abschluss ja eh fast." Er war ein wenig traurig dass er sein Studium nicht fertig machen konnte aber wenn er ehrlich war hatte es ihm auch keinen Spaß gemacht. Er überlegte wie er Luciano fragen sollte, dann beschloss er es einfach gerade heraus zu sagen. "Ich frage mich...welche Erwartungen du hast und wie... das mit deinen Sklaven normal läuft. Das gestern...es hat mir gefallen aber du wärst normalerweise nicht so nett."

"Hm... Du gehörst trotzdem mir du bist wirklich mein Besitz. aber du hast auch Freizeit wo du machen kannst was du willst. "

"Erst kämen noch Praktika und so ein Spaß. Ich will in den Operationssaal. Mit Menschen, die mit mir reden, komme ich nicht so klar. Wenn sie betäubt vor mir liegen, ist das deutlich besser.", scherzte der Dunkelhaarige und musterte ihn dann nachdenklich. "Du wirst einen Teil davon nicht gerne hören, fürchte ich. Du gehörst mir, und darum sehe ich meine Sklaven immer als abrufbar an. Aber ich will nicht, dass du wieder leiden musst. Ich werde dir Zeit geben, für dich, zum ausruhen und so etwas. Da dir das gestern gefallen hat, würde ich mich mit dir weitertesten.."

"Sag das nicht ständig, denn willst du die Wahrheit wissen? Ja, ich will es probieren. Aber nein, Das Leben hier gefällt mir nicht und ich finde micb nicht ab!"

"Hm so kommst du nicht rüber. Eher so als hättest du verdammt viel Selbstvertrauen. Aber naja... so hab ich vielleicht auch manchmal gewirkt." Liam trank seine Tasse aus und zuckte die Schultern nachdenklich. "Ach... Du hast mir schon zu viel angetan um es wieder gut zu machen. Aber vielleicht ist es eine Art mit dir klarzukommen,dein Spiel zu spielen und Gefallen dran zu finden so bescheuert es klingt. Und... wie spielst du gern mit deinen Sklaven?"

Der Italiener schüttelte nur leicht den Kopf. "Kleiner du gehörst mir das ändert sich nicht. aber du hast nur die beschissene Seite an deinem Leben hier gesehen. Du kannst es auch schön haben versprochen."

"Ich habe dir zu viel getan,aber ich kann dir auch viel gutes tun, wenn du es nur zuließest." Er schmunzelte und setzte sich auf, um sich über ihn zu beugen. Gott, er könnte jetzt schon weiter machen.. Genüsslich musterte er den Jungen unter sich. "Du hast gesehen, was ich mit dir tun kann..."

"Und dass hasse ich. Sag das nicht immer so im Nebensatz wie "Ach, schönes Wetter heute.", brauste der junge Mann auf und drehte sich weg. Ja, er würde sich schwer tun, doch sie würden wohl oft noch Hörner aneinander schlagen..

Liam schob seine Tasse weg und musterte ihn. "So wie gestern? Mach mir nichts vor, das ist nicht das was du sonst machst. Du bist normalerweise einfach schon wesentlich brutaler. Oder bestreitest du das vielleicht?", fragte er nach und sah zu ihm, "du könntest wenigstens sagen wie weit du gehen würdest oder wirst."

"weil es eben so ist und das ändert sich nicht. entweder du machst das bewegte draus oder du giftest mich an'

"Du hast Mut oder bist naiv. Was genau von beiden, habe ich noch nicht herausgefunden." Er strich über seine Wange und lächelte kurz. Dann musterte er ihn. "Ich kann dir Zeigen, dass und wie streng ich sein kann. Aber du musst deine Worte parat haben.."

Er erhob sich."Nenn mir nur einen Grund. Ich habe nur den SCheiß gesehen, Und ich sehe in dir ehrlich gesagt auch nicht mehr...."

"Vermutlich was von beiden", antwortete Liam nur und ließ die leichte Berührung seiner Wange zu. "also... Du könntest mir das zumindest erzählen... zeigen wäre wohl etwas übertrieben das halte ich vermutlich nicht aus. "

Silvio musterte ihn ruhig "weil du hier nicht wegkommst. Und du hast kaum was von mir gesehen. Ich will aber dass du emotional stabil und nicht abhängig bist Wenn ich dir was zeige."

“hmm du kuschst?“ er lächelte und küsste ihn dann wieder auf die Wange, ehe er ihm sanft über den rücken strich. “Du

“hmm du kuschst?“ er lächelte und küsste ihn dann wieder auf die Wange, ehe er ihm sanft über den rücken strich. “Du würdest dich an Schläge gewöhnen müssen“

“Nein. So nicht.“ er erhob sich “dann will ich lieber die Sucht alleine bekämpfen und durchleben. Du redest nur davon wie ich dir gehör. Ich komme erst wieder wenn du es lässt.“ Er verschwand im Zimmer und schloss die Augen, der schmerz stoppte nicht...