RE: Possession - 2

Zufrieden sah sich Viktor das Schauspiel an. Wie die Mimik von Hass und Abscheu zu gerade zu innigem Verlangen wurde. Zwar war dieses Verlangen nicht auf ihn projiziert worden, doch der Ausdruck reichte ihm im Grunde. Also sah er ihm nach und beobachtete wie er die heiße Lasagne in sich schaufelte, als wäre sie das erste Essen in einer langen Zeit. Im Grunde war es das auch. Er hatte nachgesehen, was für Futter der Bursche sonst bekommen hatte. Ein Brei aus Kohlenhydraten, Proteinen, Vitaminen und Testosteron. Dementsprechend konnte er die Begeisterung verstehen. Entspannt wartete er ab und drückte derweil seine Zigarette im Aschenbecher aus. "Dir scheint es ja geschmeckt zu haben." er schmunzelte erneut, kühl und amüsiert, ein wenig herablassend dem Haustier gegenüber. "Du kannst dir im Grunde so viel Essen nehmen und machen, wie du willst, solange du nicht allzusehr zunimmst." sagte er als wäre Jackson ein Pudel, der auch bei der nächsten Schönheitsshow gewinnen sollte. "Im Moment hast du 3 Räume, die du betreten kannst. Dieser hier, das Bad und dein Schlafzimmer." es erschien alles sehr großzügig "Irgendwann darfst du auch wieder trainieren, aber erst wenn deine Blutwerte sich normalisiert haben." Er hatte ihn genau untersuchen lassen. "Ein Spielzeug mit so viel Testosteron im Blut wie du ist zwar am Anfang amüsant, aber wird auf Dauer anstrengend." erklärte er weiter. Ja mehr war dieser Bursche nicht für ihn. Ein Spielzeug.

Und wie es geschmeckt hatte. Früher hätte er so einen Scheiß nie gegessen, aber nach all der Zeit mit diesem widerlichen Einheitsbrei war das geradezu Ambrosia!
Achtlos ließ der Junge das Zeug stehen und stand wieder auf, um sich seinem neuen Besitzer gegenüberzusehen. Hochgewachsen, ein richtiger Schönling. Sicher nicht zu unterschätzen, wenn er sich hier allein mit ihm rein traute. Der scheue Blick des Jungen glitt jedes Mal zu den Türen, die in die angrenzenden Zimmer führten. Wie er über ihn sprach, machte Jackson verdammt wütend, aber so groß der Drang, sich zu prügeln auch war, er zwang sich, einfach die Fäuste zu ballen und zu schweigen. Denn dann konnte er die Fenster oder Türen einschlagen, sobald der Arsch weg war. Am besten, noch bevor der Hormoncocktail aus seinem Blut verschwunden war.
"Ich mach ganz bestimmt nicht, was Sie sagen, klar? Da können Sie lange warten! Vorher schlag ich den Laden kurz und klein!"

Viktor beugte sich langsam vor, die Beine breit aufgestellt und legte die Hände ineinander, während er Jackson ansah. Er lächelte leicht. "Ach wirklich? Und wer hat nach deiner Meinung gefragt?" wollte er wissen und stand auf. Er war ein gutes Stück größer als der muskulöse Kämpfer und strahlte Autorität durch jede Pore aus. "Möbel lassen sich ersetzen und falls es dir nicht aufgefallen sein sollte, wir sind im 14. Stock." mit einem Blick aus dem Fenster würde er sich bestätigt sehen.
So ging er nun langsam auf ihn zu und blieb nur 2 Meter vor ihm stehen. Er wusste, dass Jackson nicht entkommen konnte, die Fenster und Türen waren Kugelsicher und verstärkt. Sie liessen sich nicht einfach mal auftreten. Doch Jackson konnte es ja versuchen..
"So, dann wollen wir mal sehen, ob mein Geld es wert war." und damit trat er näher, eine leichte Gier in den Augen. Er machte wenige Schritte auf ihn zu, um dann die Hand zuheben. Er wollte ihm in die Haare greifen, das blonde Kurze Haare festhalten, seinen Kopf in den Nacken ziehen, um ihm in die Augen blicken zu können. Doch würde er es zulassen?

Selbst Jackson musste zugeben, dass der Fremde auf ungute Weise ziemlich beeindruckend war. Vor dem hatte er Respekt. Doch er würde sich sicher nicht anpacken lassen wie irgendsoeine Hure. Er fühlte sich wie ein Hund, der in die Ecke gedrängt wurde. Und genau so war es. Bald schon hatte ihn sein neuer Besitzer in bequemer Nähe und griff in sein Haar. Jackson ließ sich den Kopf in den Nacken ziehen und starrte hasserfüllt in die Augen des Mannes, der so ruhig wirkte. Doch in seinem Blick lag eine ganz ekelhafte Gier. Jackson wollte sich von dem Mistkerl wegbewegen, doch der Griff war fest und schmerzhaft. Doch das Gefühl, dringend weg zu müssen, war beinahe übermächtig. So hob der Bursche die Faust, um sie gegen Viktors Brust zu schmettern!

Er musste zugeben, dass er den Moment der Macht genoß. Er hatte die Haare tief in die Haare gegraben und blickte in die Augen, die ihn einfach nur verabscheuten. Und dabei hatte er ihm gerade Essen gegeben. Sogar warm gemacht. Er war sich sicher, dass er nach diesem Burschen verrückt werden würde. Die Faust, die gegen seine Brust krachte hinterlies ein holes 'Donk' Natürlich war es sicher nicht angenehm, hatte sogar weh getan. Doch er wäre sicher nicht in seiner Position, wenn er so einfach Schmerz zeigte. Stattdessen hob er die freie Hand und schnaubte "Böser Junge." Er griff nach der Faust und drehte ihm im nächsten Augenblick die Hand auf den Rücken. Seine Hand löste sich aus den Haaren und schnappte sich auch den zweiten Arm. Er hielt ihn nicht fest, dazu war Jackson sicher zu stark und zu kampferfahren, er schupste ihn einfach zu Boden. Runter zu seinen Füßen. "

"Böser Junge."
Kaum waren die Worte ausgesprochen, wurde ihm der Arm auf den Rücken gedreht. Wehrlos stand er gebückt vor dem Mann, der ihn einfach zu Boden stieß und dem das auch noch Spaß zu machen schien. Ungeschickt landete Jackson auf allen Vieren vor Viktor und machte Anstalten, sich schnaubend wieder aufzurichten. Am Wohnzimmertisch zog er sich hoch, um erneut auf ihn loszugehen, diesmal mit vollem Körpereinsatz. Viel Finesse brachte er nicht in den Kampf. Aber das war bislang ja auch nicht verlangt gewesen. Seine Besitzer waren zufrieden damit gewesen, ihn wütend und dumm zu halten.

Viktor gefiel dieses Miteinander gerade eindeutig zu gut. Sein letztes Spielzeug war einfach zu hörig geworden, hatte alles gemacht, was er ihm gesagt hatte, hatte sich demütigen lassen und im Grunde einen leeren Blick entwickelt. Es war einfach nur noch langweilig gewesen. Dementsprechend gefiel ihm der Kampfgeist des blonden Kerls gerade mehr als nur gut. Er sah dabei zu, wie er sich aufrichtete und direkt wieder auf ihn zustürmte. Im Gegensatz zu ihm jedoch hatte Viktor verschiedene Kampfsportarten und Techniken gelernt, weshalb er einen sicheren Schritt zur seite machte und ihn mit den Händen an sich vorbei lenkte, sodass er direkt in den Sessel rennen würde in dem Viktor vorhin noch gesessen hatte. "Sehr gut.." er atmete zufrieden durch und blickte zu ihm. "Du bist genauso, wie ich es mir gewünscht habe." gab er zu und sah mehr als nur zufrieden aus und er konnte nicht verleugnen, dass er gerade sehr viel Lust verspürte, diesen Kerl unter sich zu sehen. Kämpfend und schreiend, auch wenn er bisher eher still gewesen war.

Genauso wie er es sich gewünscht hatte? Nun, er wollte ihn doch nicht enttäuschen!
"Halt die Fresse!", brüllte Jackson aufgebracht. Mit vollem Karacho war er in den Sessel gerannt und war über diesen hinweggefallen. Er hielt sich keuchend den Kopf, mit dem er auf dem Boden aufgekommen war. Er war so wütend, dass er kaum klar denken konnte. Alles war er wollte, war, den Schnösel dort bluten zu sehen! Er wollte ihm seine perfekten Zähne einschlagen. "Ich zeig dir gleich, wer hier wen fickt, du Arschloch!"

Viktor lies den Blick nicht von ihm, nicht nur weil er so fasziniert von seiner Wut war, sondern auch weil er ihn definitiv nicht unterschätzte. Dieser Bursche hatte Kraft und wenn er ihn falsch erwischte, würde er ihm mehr als nur Schaden zufügen können. Seine Chance hier war nur die klüger und kalkulierter zu agieren als er. Also ging er auf ihn zu, bereit auszuweichen, oder ihn abzuwehren. "Achja? Dann zieh doch direkt deine Hose runter und halte mir schön deinen Arsch hin, ja?" wollte er ihn weiter provozieren. Er wartete auf den nächsten Angriff, bereit ihn abzufangen und wieder zu Boden zu drehen. Schließlich waren die meisten Kampfsportarten darauf ausgelegt, die Kraft des Gegners zu nutze. Und Viktors Ziel war es ihn so zu Boden zu ringen, dass Jackson mit dem Gesicht nach unten lag und er seine Arme festhalten konnte.

"Ich schlag dir deine perfekten Zähne ein, du Schwuchtel!", brüllte der Junge, nicht annähernd so eloquent wie Viktor. Doch das war kein Wunder. Schließlich brauchte man keine intelligenten Kampfsklaven. Der Blonde ergriff sich einen kleinen Beistelltisch neben der Couch, um damit erneut auf seinen Besitzer loszugehen und ihn zu zwingen, ihn aus dieser Wohnung heraus zu lassen. Er ahnte noch nicht, dass er ihm im Grunde in jeder Hinsicht überlegen war. So erwischte es ihn eiskalt, als er erneut auf dem Boden landete, diesmal auf allen Vieren. Er holte tief Luft und versuchte noch, zu fassen, was gerade passiert war. Der Schönling sollte ihm bloß vom Leib bleiben!

Viktor wurde von dem Beistelltisch nur leicht am Bein gestreift, bevor er ihn wieder zu Boden brachte. Er riss seine Arme nach hinten und pfefferte ihn so auf den Boden. Dort drückte er ihn mit dem Knie in Rücken runter und schnaufte. "Du bist wirklich ein wildes Tier..." stellte er fest und löste nur eine Hand, um sich die Kravatte vom Hals zu ziehen und damit seine Hände fest zu verknoten.
Er dachte aber nicht daran sein Knie von seinem Rücken zu lösen. Er wollte ihm keine Chance geben sich ihm zu entwinden. Sobald die Hände gefesselt waren legte er seine eigenen auf die Schultern des Burschen und beugte sich langsam vor. "Irgendwelche letzten Wünsche?" wollte er gehässig wissen und biss ihm kräftig in die Ohrmuschel.

Er war kein wildes Tier! Und wenn, waren die Schuld! Er war so wütend... Und er konnte nichts tun, als zuzulassen, dass ihm der Scheißkerl mit einer einfachen Krawatte die Hände auf dem Rücken zusammen band! Sein Herz klopfte laut und schmerzhaft, während eine ungekannte Hitze in ihm aufstieg und sein Blut in Wallung brachte. Brennende Scham, aus seiner Hilflosigkeit geboren, während er spürte, wie der Schönling sich zu ihm herab begab, sich halb auf seinen Rücken bettete und den Mund ganz nah an sein Ohr lenkte. Jackson wollte am liebsten kotzen! Er wimmerte verzweifelt. Sich gegen das Unvermeidliche auflehnend, während die Zähne des Scheißkerls ihm schmerzhaft ins Ohr bissen.
"Aufhören! Bitte!", brüllte er und bäumte sich auf - zwecklos. Das Gewicht seines Besitzers presste ihn zu Boden.

Viktor lächelte leicht gegen das leicht blutende Ohr und hielt ihn weiter zu Boden gedrückt. "Bitte? Hast du etwa doch ein paar Manieren?" wollte er wissen und griff hinten in sein Hemd. Er packt eihn und drehte ihn unter sich um, sodass er nun auf dem Rücken und seinen gefesselten Armen lag. Viktor setzte sich auf seine Oberschenkel und fixierte ihn so an den Beinen, Während er seien Hand langsam über das Hemd streichen lies. "Mit was genau soll ich denn aufhören? Soll ich aufhören dir Essen zu geben?" wollte er wissen und reizte ihn ganz bewusst, während er ein kleines Aufklappmesser aus seiner Hosentasche zog und es einfach auf seiner Brust ablegte. Er zog sich sein Jackett aus und warf es auf einen Sessel in der Nähe, nur um das Messer wieder zu nehmen und es aufzulappen. "Ich schneide dich nicht. Hab keine Angst." erklärte er beinahe sanft, während der von unten nach Oben den stoff aufschlitzte, ohne die Haut darunter zu berühren

"Mieses Schwein!", brüllte Jackson, völlig unfähig, sich noch irgendwie zu verteidigen. Da konnte er sich noch so sehr hin und her werfen. Den Händen seines Besitzers hilflos ausgeliefert wurde er auf den Rücken gewuchtet, während ein dünnes rotes Rinnsal von seinem Ohr in seinen Nacken lief. Panisch sah er auf, in Viktors Gesicht, der sich seines Jacketts entledigt hatte. Das Messer, von dem er gedacht hatte, dass es sein Leben nun beenden würde, schnitt statt durch Fleisch durch Stoff und der nagelneue Pullover wurde in zwei Hälften getrennt. Die Fäden fransten aus, während sein muskulöser Oberkörper freigelegt wurde.
"Bitte... H-Hören Sie sofort auf! H-Hilfe! Hilfe!"

"Mhh, es ist als würde ich ein Weihnachtsgeschenk auspacken.", stellte er gut gelaunt fest und zog das Shirt so weit es ging von dem Oberkörper, der wirklich gestält war. Das Messer packte er wieder in seine Tasche, sicher ist sicher. Dann lies er seine Hände über den Muskulösen Oberkörper wandern. "Sag mal.." er fuhr die Muskeln an der Brust entlang. "Du wurdest mit 14 entführt.. Heißt das, dass du noch keine sexuellen Erfahrungen hast?" wollte er wissen und rieb mit dem Daumen über die linke Brustwarze, bis sie sich ihm entgegenstreckte. Er rieb weiter, wollte, dass sie sich rötete, während seine anderen Hand, die Bauchmuskeln nachstrich und interessiert den Hosenbund entlang fuhr.