RE: Possession - 3

Wäre er noch auf dem Stand von vor drei Jahren, so wäre er wohl spätestens jetzt in Tränen ausgebrochen bei dem Gedanken, was ihm blühte. Doch jetzt? Sein Körper versteifte vor Entsetzen und er biss die Zähne aufeinander, während er wütend dem Schwarzhaarigen zusah, wie er fasziniert über seine straffen Bauchmuskeln fuhr und dabei wirkte als könne er sein Glück nicht fassen. Jaskson spannte sich an, seine Muskeln traten hervor, denn allein diese unverschämte Frage ließ seine Nackenhaare sich aufstellen. Er hatte immer geglaubt, dass seine Würde das einzige war, das er noch besaß. Doch wie er nun bemerkte, war das eine Lüge gewesen. Schließlich hatten sie eine völlig andere Person aus ihm gemacht. Er war nun ein anderer, gebrochen und zerstört und dressiert wie ein Hund. Würde besaß er genauso wenig wie alles andere. Wieso ihn der Gedanke an das Bevorstehende überhaupt noch entsetzte, wusste er nicht.
"Was geht dich das an!?", brüllte er Viktor ins Gesicht. Sexuelle Erfahrungen? Mit wem denn? Bis auf die Vergewaltigungen im Ring.. und da war er high gewesen und konnte sich kaum dran erinnern, wie er es dem Verlierer seinerzeit besorgt hatte...

Viktor blieb auf ihm sitzen und sah dabei zu, wie die Muskeln sich immer weiter anspannten, wie sie hervor traten. Es war wirklich toll, wie er reagierte. wie ein wildes Tier, dass flüchten wollte und bereits die Muskeln dafür anspannte. Nur, dass er ihn nicht entkommen lassen würde. "Es geht mich etwas an, weil du mein Besitz bist." erklärte er mit einer Ruhe, die fast schon gruselig war. "Ich habe dich testen lassen, um auszuschließen, dass du irgendwelche Krankheiten hast, aber ich konnte nicht in erfahrung bringen, ob dein süßer Arsch noch jungfräulich ist.", gab er zu bedenken und seine Hand ging direkt zu Jacksons Hosenbund, wo er seine Finger leicht drunter gleiten liess. "Und auf was stehst du? Weißt du überhaupt, was dir gefällt?" er rutschte etwas weiter runter, um nun die Hose langsam zu öffnen, wie ein Geschenk, dass er behutsam entpackte. Nur um die Unterhose darunter zu sehen, und den leichten Abdruck des Glieds, den er nun langsam mit Druck nachfuhr.

Es war so schmachvoll, sich von diesem Widerling auspacken lassen zu müssen wie ein Paket. Er heulte schon fast, wenn auch eher aus Wut als sonstigem. Die Hände des Schönlings zogen seine Hose tiefer, bis der Saum knapp über seinen Knen lag und seine muskulösen Oberschenkel in Szene setzte. Die Boxershorts, die man ihm zum Anziehen gegeben hatte, lagen eng an seiner Haut an, wie alles andere auch, und ließen der Fantasie nur wenig Spielraum. Der Junge hatte doch ein beeindruckendes Paket zwischen den Beinen. Es war kein Wunder, dass man ihn nach den Kämpfen auf seine Gegner losgelassen hatte.

Mit guter Laune rieb Viktor weiter das Glied entlang, dass zu seiner Zufriedenheit nicht gerade klein war. Er grinste und beugte sich über ihn, setzte einen Kuss auf seine Brust und auf die Brustwarze, die er langsam entlang fuhr. "Verdammt bist du schön.." stellte er fest und zog ihm dann grob die Unterhose runter. Seien Hand legte sich wie automatisch um den Penis des Mannes unter ihm, rieb ihn entlang, fest und mit Druck. "Du bist wirklich jeden Cent wert.." stellte er fest und stand auf, um urück zu rutschen und ihm nun die Hose und die Unterhose vom Leib zu ziehen. Er packte dann allerdings seine Füße an den Knöcheln und verknotete diese ebenso wie er es mti den Händen getan hatte.

Für Jackson war es die reinste Schmach, so angeschmachtet zu werden von dem Fremden. Seine Füße wurden ebenso gefesselt wie schon seine Hände vorhin und nun war er endgültig wehrlos und konnte nichts tun, als sich, nackt und schutzlos wie er war, von Viktor begrabschen zu lassen, der seine Hand an seinen halbschlaffen Penis legte und ihn eilig auf eine ansehnliche Größe brachte. Sein Schwanz war sicher nichts, was man verstecken müsste. Dick und ädrig war er der Beweis für die in Jackson schlummernde Manneskraft, der überrascht aufstöhnte über die gekonnte Stimulierung druch seinen Besitzer.

"Gut so.. " raunte Viktor, während er dem Stöhnen seines Besitzes lauschte. "Ich bin mir sicher, es wird dir alles gefallen." fügte er noch hinzu und rieb weiter über das Glied. Seine Hände waren geschickt und wussten genau wo es einem Mann gefiel. Er wollte ihn kommen lassen, woltle ihn spüren lassen, wie gut es sich anfühlen würde. Dabei massierte er nicht nur sein ansehnliches Glied sondern auch seine Brustwarze, die schon ganz gerötet war.

Jackson konnte sich nicht erinnern, je mehr erniedrigt worden zu sein. Er wehrte sich gegen die brodelnde Geilheit, die in ihm aufkeimte wie Unkraut und noch schlechter wieder loszuwerden war. Seine männlichen Instinkte sagten ihm, er sollte einfach loslassen, es zulassen und sich ein Vergnügen eröffnen, das er noch nie erlebt hatte. Doch der Stolz und die Angst hießen ihn anders. Er wollte weg von diesem Mann, ihn nicht mehr sehen, schreie, schlagen... Doch er konnte nichts tun als zuzusehen wie der Hunger in den fremden Augen immer größer wurde ehe seiner eigenen Kehle schließlich ein unwilliges Stöhnen entfuhr, das von seiner erzwungenen Lust zeugte.

Viktor konnte sehen, wie sehr sich Jackson wehrte und genauso, wie nah er an der Klippe war, in die er stürzen sollte. Er lies seinen Daumen fest über die Eichel wandern und reizte ihn zusätzlich während er seine andere Hand an seinen Hintern legte. Er pokerte gerade etwas hoch, doch er wollte es ausprobieren, und falls es nicht klappte, so war ihm das auch egal. Doch nun drückte er seinen Daumen langsam in den jungen Mann, durchstoß seinen Schließmuskel und massierte dabei das Glied noch etwas heftiger, bereit die Reaktion zu empfangen

Er ließ einfach nicht locker! Jackson hing wie ein Fisch am Haken und sie beide wussten es. Es gab kein Entkommen. Er stand nah an dem Punkt an dem der gesunde Menschenverstand sich verabschiedete und der Genuss anfing, völlig gegen jede Scham. Er hielt die Luft an mit jedem Atemzug, den der andere machte und spürte wie die Hitze langsam schlimmer wurde. Er bekam einen wahren Schweißausbruch als sich der Scheißkerl daran machte, sich an ihm zu vergehen. Es geschah wahnsinnig schnell. Irgendetwas machte "Klick" in ihm und ein lautes Stöhnen voller Überraschung erfüllte den Raum als der Junge eine ansehnliche Fontäne abspritzte, die in einem Bogen auf seinem eigenen entblößten Körper landete.

Viktor beobachtete genau, wie Jackson kam, wie er sich ergoss und stöhnte. Er genoß diesen Anblick und lies seinen Daumen wieder heraus gleiten. Er pumpte noch einige wenige Male an dem nachlassenden Ständer und wischte sich die Hand schließlich an Jacksons Körper ab, nur um ihm die Fesseln zu lösen, ihm über das Haar zu streichen und zu sagen. "Braver Junge.." dann stand er ohne weiteres auf und sagte "Du kannst gerne das Bad benutzen. Ich bin solange im Büro." und damit ging er einfach weg, lies ihn liegen, nackt wie er war und setzte sich in einem angranzenden Raum an den Schreibtisch.

Der... Der ließ ihn ja wirklich einfach allein!
Jackson flitzte los als hätte man ihm gerade eine verpasst. Im Bad angekommen, schloss er sich dort ein und verbarrikadierte die Tür mit der Komode. Dann erst schlüpfte er unter die Dusche und schrubbte sich geradezu hysterisch und unter ungläubigem Schluchzen. Was war das? Er hatte seit Jahren nicht geheult!
"Scheiße, ich riech's immer noch!"

Viktor störte sich an dieser Reaktion nicht, er hörte wie etwas schweres verrutscht wurde, doch auch das holte ihn nicht aus seiner Ruhe. Stattdessen fing er an in Ruhe zu arbeiten und lauschte nur nebenbei den Geräuschen der Dusche.
Das Bad war Fensterlos, aber sonst recht geräumig. Es hatte eine Dusche und eine seperate Badewanne, sowie zwei große Waschbecken und einen Spiegel.

Der Luxus, von dem er umgeben war, war für Jackson wie ein Hohn. Er sah die Vorteile nicht, die sich ihm hier boten, denn er dachte immer noch wie ein Kampfhund und sah sich panisch nach einem Ausweg aus der Situation um.
Es kostete ihn einige Zeit, sich zu beruhigen, zu Atem zu kommen und nachzudenken.
Eine Stunde später öffnete er dei Tür, vorsichtig heraus schauend. Er konnte den Mann nirgends sehen, war immer noch nervös und erniedrigt. Doch hatte man ihm bereits viel Schlimmes angetan. Das berührte ihn kaum noch dauerhaft.

Viktor hatte die Zeit über weiter gearbeitet, er hatte Telefonate geführt, hatte Dinge organisiert und war gut voran gekommen. Es dauerte eine ganze Stunde, bis sein neues Spielzeug sich aus seinem Versteck wagte. Überrascht hob eine Braue und sah in Richtung Flur, den er von hier aus nicht sehen konnte, lauschte wie die Tür sich öffnete und vorsichtige Schritte sich aus dem Raum wagten. Geduldig wartete er ab, wollte wissen, was der Bursche tun würde. weshalb er die Sicherheitskameras auf seinem PC anmachte, über die er einen guten Überblick über die Wohnung hatte.