RE: Asphaltcowboys - 3

-Cullen-

Gedämpft wegen Gins Schwanz in meinem Mund ächzte ich, als Slaith sich zu bewegen begann. Ich kniff ein wenig die Augen zusammen, als er auch sofort schneller wurde. Doch nach einer Weile traf Slaith einen Punkt in mir, der mich zusammenzucken ließ. Es fühlte sich auf einmal verdammt gut an und ich bewegte mich automatisch ein wenig Slaiths Stößen entgegen. Gleichzeitig konzentrierte mich aber auch auf Gin. Er stöhnte unter meiner Zunge, also schien ich meinen Job ganz gut zu machen. Slaith kam in mir, wobei ich davon wegen des Kondoms gar nichts merkte. Erst als Slaith um mich herum ging, wusste ich, dass er erstmal mit mir fertig war. Aber er wollte weiter von mir verwöhnt werden. Ich sollte seinen Schwanz säubern. "Mit... dem Kondom?", fragte ich ein wenig unsicher. "Ich hab keine Krankheiten, wenn ihr euch deswegen Sorgen macht..." Ich wurde rot. "Ich würde euch gerne so in mir spüren..." Gin hatte ich ja auch bereits ohne Kondom verwöhnt. Daher streifte ich nun auch Slaiths benutztes ab und begann, sein abschwellendes Glied mit meiner Zunge zu verwöhnen. Es war seltsam, ihn zu schmecken. Aber ich emfpand es nicht als ekelhaft. Plötzlich wurde ich bis zum Anschlag auf Slaiths Schwanz gestoßen. Durch Rocky, der mich ungestüm in Besitz nahm. Ich stöhnte und erzitterte. So viele Reize auf einmal prasselten auf mich ein: Rockys harsche, schnelle Stöße, Gins Mund, der an meiner Spitze saugte und dann Slaiths Schwanz, um den ich mich kümmerte. Kurz darauf kam ich zum ersten Mal.

Ohne Kondom verwöhnt zu werden, war noch viel geiler, als mit. Kurz nachdem Cullen das erste Mal kam auch Rocky. Ich warte bis er sich etwas beruhigt hatte und zog mich dann zurück. Ich machte es mir auf einer Bank bequem und sah zu, wie auch Blayd und Sky Cullen nahmen und sich anschliessend saubermachen liessen. Irgendwann, als Skyn gerade dran war, kam Gin. Ich stand auf. Das Zusehen hat mich erneut steif werden lassen. "Du bist wirklich begabt" flüsterte ich Cullen ins Ohr. "Ist ewig her, dass jemand Gin auf diese Weise kommen liess."
Ich reichte ihm einen Becher Wasser. "Du musst sehr durstig sein."
Die Arme vor der Brust verschränkt betrachtete ich Cullen. "Hast genug von uns?"
Ich war jetzt der einzige, der Cullen noch nicht ohne Kondom genommen hat. Ich legte selbst etwas Hand an und stellte mir vor, wie der junge Mann gefesselt, vor Lust schreiend über meinem Motorrad liegt.

-Cullen-

Rocky hatte nicht lange gefackelt und mich gleich ohne Kondom rangenommen. Nun spürte ich den heißen Samen eines mir nahezu Fremden in mir. Er lachte und gab mir mit der Hand einen heftigen Hieb auf den Hintern. Slaith entzog sich mir ebenfalls und setzte sich auf eine Bank. Fragend sah ich ihm nach. Wollte er gar nicht nochmal kommen? Stattdessen sah er dabei zu, wie Skyn und Blayd sich nun mit mir vergnügten. Es fühlte sich wundervoll an. Allerdings würde mir wohl der Hintern morgen wehtun. So viele Männer war er einfach nicht gewohnt. Gin spritzte in meinem Mund ab. Instinktiv schluckte ich und Slaith kam wieder zu mir. Er lobte mich und gab mir etwas zu trinken. Mit etwas Wasser spülte ich Gins Samen hinunter. "Danke."
Verlegen blickte ich Slaith an, der sich selbst zu massieren begann. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich... will wirklich die ganze Nacht mit euch durchmachen... Bin ich krank, dass ich mir das wünsche? Durchgevögelt werden, bis ich nicht mehr klar denken kann? Ich hab das vorhin wirklich ernst gemeint... Nehmt mich, wie es euch gefällt. Ihr könnt mich auch fesseln, schlagen, mehrere gleichzeitig... Ich finde das irgendwie total... aufregend."
Ich sah mich um und konnte den Männern ansehen, dass jeder so seine ganz eigenen Fantasien mit mir hatte. Dann blickte ich wieder Slaith an. "Und? Wie hättest du mich gerne?", fragte ich ihn leise und musterte ihn. "Irgendwie habe ich den Eindruck, dass du dir nicht gerade sanften Blümchensex mit mir vorstellst..."

So verklemmt Cullen noch vor einigen Stunden war, so überraschend sprudelte es jetzt aus ihm heraus.
Skin schüttelte den Kopf. "Das würde keine von uns je behaupten." Er lächelte und küsste Cullen wie er es vorhin schon getan hat.
"Solche Sachen wünschst du dir?" fragte ich nach. Cullen sprach davon gefesselt und geschlagen zu werden. Er hatte mich durchschaut. "Hol meine Maschine" wies ich Rocky an.
"Blümchensex ist mir viel zu langweilig." Ich zerrte Cullen an den Haaren vom Tisch und verlangte nach Skyns Gürtel mit dem ich seine Hände auf dem rücken fesselte. Ich zog ihn nah an mich heran, er stand mit dem Rücken zu mir. Ich massierte seinen Schritt und legte eine Hand an seine Kehle.
"Du scheinst eine Menge sexuelle Energie angestaut zu haben."

-Cullen-

"Wird gemacht, Boss", rief Rocky und johlte, während er davonging, um kurz darauf mit Slaiths Motorrad zurückzukehren. Was hatte Slaith denn vor, fragte ich mich. Ich keuchte auf, als er mich an den Haaren vom Tisch zog. Ich hatte dort nun schon über eine Stunde gehockt, sodass meine Gelenke schmerzhaft ächzten und ich Slaith hinterher stolperte. Dann wurden mir mit einem Gürtel die Hände auf den Rücken gefesselt. Mit einem Seufzen genoss ich Slaiths Hand in meinem Schritt. Ich spürte, wie das Blut wieder mein Glied dazu brachte, sich aufzurichten.
Ich nickte. "Ja... hab ich wohl... Danke hierfür...", krächzte ich und schmiegte meinen Hintern gegen Slaiths Schritt.

Cullen räkelte sich genüsslich unter meinen Händen. Ich verstärkte den Druck sowohl in seinem Schritt auch an seiner Kehle. "Gefällt es dir, mir so ausgeliefert zu sein?"
Rocky stellte mein Bike ab. Ich liess Cullen los und schob ihn neben das Rad. "Leg dich darüber"
Der Kleine gehorchte, legte sich über den Sattel und rutschte mit Hilfe der Fussstützen weiter hoch, so das seine Füsse den Boden nicht mehr berührten. Rocky hatte mehr mitgebracht als nur mein Rad. Er hatte auch das Zelt mitgebracht, das wir nicht aufgestellt hatten. Mit den Zeltschnüren fixierte ich Cullens Füsse jeweils am Vorder- und am Hinterrad. Dann trat ich vor ihn und liess mir von Blayd, Rocky und Gin die Gürtel geben. Einen von ihnen legte ich Cullen um den Hals und funktionierte ihn zu einem provisorischen Halsband um. "Zu fest?" fragte ich

-Cullen-

Ich nickte und spürte, wie ich kaum noch Luft bekam. "Ja...", krächzte ich. Sehr sogar. Mehr, als ich es für möglich gehalten hätte. Slaith schob mich zu seinem Bike. Ich sollte mich darauf legen. Ich folgte seinem Befehl. Ich legte mich einmal quer über das Bike. Dann wurde ich daran gefesselt. Anschließend legte Slaith mir ein provisorisches Halsband an. "Noch etwas... enger...", forderte ich. Der Gürtel saß nun so eng, dass ich gerade noch so Luft bekam. Rocky pfiff leise durch die Zähne. "Scheiße, man, das ist echt ein heißer Anblick", sagte er und zückte sein Handy, um Bilder von mir zu schießen. Unter normalen Umständen hätte ich gegen diese Fotos hart protestiert. Aber ich war gar nicht wirklich in der Lage, groß nachzudenken. Ich sah nur diese Männer und dass sie erregt waren und freute mich auf die nächsten Stunden mit ihnen.

Der Kleine schien auf Atemkontrolle zu stehen. Er forderte mich sogar auf, den Gürtel noch etwas fester zu ziehen. Zwei Gürtel hatte ich noch übrig. Ich machte sie aneinander und am Halsband fest. Dann an der Pedale, so das Cullen nicht nach hinten wegrutschen konnte. Rocky hatte recht. Das hier war so unglaublich geil, kaum zu glauben, dass es noch eine Steigerung gab. Aber die gab es. Ich strich Cullen über den Rücken und den süssen Arsch, ein paar Mal schlug ich ordentlich mit der Hand zu. Dann zog ich meinen eigenen Gürtel aus der Hose. Ich wollte Cullen schreien hören.

-Cullen-

Ich konnte mich keinen Millimeter rühren. Jetzt war ich wirklich ausgeliefert und ein Spielzeug dieser Männer geworden. Vorfreudig zuckte mein Schwanz. Slaith trat hinter mich, nachdem er mich so verschnürt hatte, dass ich nicht mehr runterrutschen konnte.
Und dann schlug er zu. Zunächst mit der Hand. Schon bald brannten meine Pobacken. Aber der eigentliche Schmerz wartete noch auf mich, in Form eines Gürtels. Die Hiebe mit dem Leder waren deutlich heftiger. Es dauerte nicht lange, da schrie ich aus Leibeskräften. Mein Körper wollte sich dagegen auflehnen, aufbäumen. Aber das ging nicht, so wie ich gefesselt war. Und spürte ich da Blut an meinem Hintern. Es fühlte sich feucht an... Und doch... Zwischen den Schreien schlich sich immer wieder ein Stöhnen. "Bitte...", wimmerte ich. "Bitte, nimm mich..."

Es dauerte nicht lange, bis Cullen auf meine Schläge reagierte. die Haut riss schon nach kurzer Zeit auf und ein kleines, rotes Rinnsal lief sein Bein hinab. Die meisten würden spätestens jetzt um Gnade betteln. Er aber bat darum, genommen zu werden. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Es war eindeutig, die Erkenntnis des Abends. Cullen stand auf Männer, harten Sex und Schmerzen. Er hatte eine ausgeprägte masochistische Neigung. Ich legte den Gürtel bei Seite und drang gleich darauf in ihn ein. Es war sogar noch schöner als beim ersten Mal.

-Cullen-

Als Slaith wieder in mich eindrang, war das ein so erlösendes Gefühl, dass ich sofort kam. Schlapp hing ich über dem Bike und genoss es, wie Slaith in mich stieß und alle anderen uns dabei zuschauten. Rocky filmte das Ganze. Ich ahnte irgendwie, dass ich wohl demnächst im Internet auf einschlägigen Seiten landen würde. Aber das war mir gerade alles so egal.

Als der Morgen graute schlief Cullen tief und fest in einem von unseren Schlafsäcken.
Wie oft er in der vergangenen Nacht von wem rangenommen wurde, wussten wir nicht mehr genau. Ich selbst war wohl sicherlich zweimal in ihm gewesen, wen nicht sogar drei mal. Skyn hatte seine Wunden mit unserem Erste-Hilfe-Set versorgt, danach war der Kleine recht schnell eingeschlafen. Leise packten wir unsere Sachen zusammen und schrieben ein paar Zeilen. den Zetteln steckten wir in seine Hosentasche. "Lebe deine Träume" war unser Rat für seine Zukunft. Den Schlafsack soll er als Andenken behalten. Als ich meine Handschuhe anzog sah ich nochmal den Hügel hoch. Es war inzwischen Tag geworden. Er würde wohl bald aufwachen. Ein Teil von mir wäre gerne noch geblieben. Aber was hätte das schon gebrach. Cullen lebte sein eigenes Leben. Auch wenn ich hoffe, dass er nun etwas mehr zu sich sehen würde, würde er kaum alles hinter sich lassen um bei uns zu bleiben. Gin sass bereits auf meinem Bike. Er hatte kein eigenes und fuhr meist bei mir mit. Er strich mi der Hand über die Stelle wo Cullen gelegen hatte. "Lass uns fahren" meinte Skyn. Ich setzte den Helm auf und kickte die Maschine an. "Leb wohl, Cullen."
Als Cullen erwachte, waren wir längst weg.

-Cullen-

Ich wurde geschlagen, gevögelt, gefilmt, kurz: so richtig als Hure benutzt. Und trotzdem war das der schönste Abend meines erbärmlichen Lebens. Diese Männer wollten mir nicht wirklich etwas böses. Sie nahmen mich ganz so, wie ich war. Akzeptierten, dass ich so masochistisch veranlagt war.
Irgendwann sackte ich vor Erschöpfung bewusstlos zusammen. Ich schlief tief und fest und bekam nicht mit, wie die Jungs mich in den Schlafsack steckten und mir eine Nachricht hinterließen. Ebenso wenig bekam ich mit, wie sie einfach wegfuhren und mich allein zurückließen.
Als ich erwachte, war es bereits hellichter Tag. Von den Jungs und ihren Motorrädern war nichts zu sehen. "Gin? Blayd? Rocky? Skyn? ... Slaith?", rief ich nach ihnen, aber... nichts. Mein Körper tat höllisch weh. Vor allem der Hintern, aber auch an anderen Stellen hatten sie sich ordentlich an mir ausgetobt. Ich lächelte müde. Es war wirklich schön gewesen und tatsächlich war da eine Sehnsucht in mir erwacht. Ich wollte so eine Nacht wie die letzte mit den Jungs gern wiederholen. War nur die Frage: Wie? Hatten sie mir vielleicht eine Nummer hinterlassen? Ich blickte zu meiner Hose und sah tatsächlich einen Zettel aus einer Tasche ragen. Rasch schnappte ich ihn mir, verzog dann aber enttäuscht das Gesicht.
"Lebe deine Träume", wisperte ich. Wie denn, wenn ich sie nicht kontaktieren konnte? Auf mein Hochgefühl folgte ein deprimierendes Tief. Diese Nacht... War sie wirklich einmalig gewesen? Würde ich so etwas nie wieder erleben?
Ich blickte auf meine Uhr. In einer Stunde musste ich auf Arbeit sein. Bis nach Hause schaffte ich es jetzt nicht mehr. Notdürftig reinigte ich mich mit einem Taschentuch. Dann schlüpfte ich in meine gestrige Kleidung. Dann schlurfte ich mit trübseliger Miene zu meinem Wagen. Den Schlafsack nahm ich mit. Und ich hatte einen Entschluss gefasst: Ich wollte diese Motorrad-Gang unbedingt wiederfinden. Aber jetzt... jetzt fuhr ich erstmal zur Arbeit.

Dies Gang und ich setzten unsere Reise fort und verbrachten ein paar schöne Tage am Meer. Wir hatten viel Spass und kämmen immer wieder auf Cullen zu sprechen. Die Nacht mit ihm war unglaublich. Immer wieder sahen wir uns das Video und die Fotos an. Schliesslich endete der Tripp dort wo er angefangen hatte, in dem kleinen Örtchen an der Rout 66. Hier gab es gerade mal sechs Häuser die einigermassen Intakt waren: unter anderem die Werkstatt meines Vaters, Skyns Salon und das Motel von Gins Mutter.
„Ein geiler Tripp“ stöhnte Rocky. „Mir tut vielleicht der Arsch weh.“
Vom eilen Fahren oder vom vielen Ficken?“ wollte Blayd wissen.

-Cullen-

Zum Glück hatte ich ein Einzelbüro. So fiel es nicht weiter auf, dass ich dieselbe Kleidung von gestern trug. Und auch nicht, dass ich kaum arbeitete, sondern nur Löcher in die Luft starrte. Irgendwann begann ich nach mir zu suchen. Genauer, nach den Videos, die Rocky von mir gemacht hatte. War allerdings nicht so einfach. Stand schließlich nicht mein Name da als Titel für das Video. Ich durchsuchte gewisse Seiten und hoffte, da etwas zu sehen. Aber vielleicht hatte Rocky die Videos auch nicht veröffentlicht? Doch. Irgendwie glaubte ich das schon. Und so suchte ich den ganzen Tag weiter und wurde letztlich auch fündig. Ich lächelte vorsichtig und klickte auf Play. Und da waren sie alle und ich, festgeschnallt auf dem Motorrad. Rasch stellte ich den Ton aus und schaute mir selbst dabei zu, wie ich hart rangenommen wurde. Doch schon bald musste ich abschalten, weil der Anblick so heiß war. Ich musste die Jungs wiedersehen! Gleich nach der Arbeit würde ich zu der Raststätte fahren. Vielleicht waren sie ja heute Abend auch dort?