RE: Unbekannte Gefilde - 2

"Das sie neugierig ist, weiß ich zu gut. Daher hat sie mich immer ausgefragt, wenn ich mal mit einem Freund unterwegs war.." meinte er dann auch schon seufzend. "Ab und an hat sie gute Freunde von mir vergrault, weil sie oft dachte das ich etwas mit ihnen am laufen hätte...und naja, welche Heterosexuellen möchten als Schwule abgestempelt werden. Aber dadurch habe ich mitbekommen, wer wirklich ein guter Freund war und wer nicht. Einige nahmen es humorvoll und manche Leute wollten mich nie wieder sehen, weil ich ja so abartig bin" sagte er dann auch schon leicht lachend und konnte nicht anders als seinen Kopf zu schütteln. "So schnell kann man schlechte Freunde und gute Freunde voneinander trennen und dementsprechend aussortieren" meinte er. Als sie dann am See gewesen waren, da wurde ihm auch schon die Hälfte des Brots gereicht und so brach er es noch einmal um die andere Hälfte dann auch schon Florian zu reichen.
"Naja, das Leben kann manchmal eine Bitch sein, ich versuche einfach das leben so anzunehmen, wie es nun einmal ist. Irgendwie muss man in allem etwas positives sehen" meinte er dann auch schon mit einem sanften Lächeln. Dann setzte er sich auch schon auf die Wiese und sah zu seiner Oma hoch. "Schließlich ist das Leben doch schön und es ist viel zu kurz um negative Gedanken zu haben" zitierte er sie dann auch schon. Dann fing er an von dem Brotstück auch schon kleine Stücke ab und warf es ein paar Enten hin. Er war in diesem Moment wirklich zufrieden und so schloss er einen Moment seine Augen. Er genoss einfach die gemeinsame Zeit mit seiner Oma - es gab halt nichts besseres, als an der Seite der Person sein, die einen so annimmt, wie man halt ist.

Ich hörte Dave zu und erkannte geswisse Paralelen. Mir ging es ähnlich als ich in seinem Alter war. „Das wichtigste ist, dass du zu dir selbst stehst. Alles andere wird sich dann schon richten.“
Enten an einem See zu füttern hat Dave wohl als Kind schon getan. In meiner Kindheit gab es keine solchen Familienausflüge. Die Tiere freuten sich übersah Brot und während es immer weniger würde, bemerkte ich, dass Frau Smith etwas müde wurde. So schlug ich vor, dass wir zurück gehen und sie sich etwas hinlegen könnte. Ausserdem endete meine Schicht bald.

Leise seufzte er, als er merkte das seine Oma langsam müde wurde - sie war nicht mehr die Jüngste und aus diesem Grund sollten sie wirklich langsam wieder umkehren. Hauptsache sie hatte etwas frische Luft bekommen und konnte auch mal raus. Daher machten sie sich auch wieder auf den Weg zurück und der Blonde ging neben dem Pfleger her. Immer mal wieder sah er zu diesem - er sah einfach so verdammt gut aus. Das gefiel ihm sehr.
Als sie dann endlich seine Oma wieder aufs Zimmer gebracht hatten und sie auf das Bett verfrachtet hatten, da gab er seiner Oma noch einen Kuss auf die Stirn. "Ich bin übermorgen wieder da. Falls was ist, kannst du mich aber jeder Zeit noch anrufen, meine Nummer hast du ja" sagte er mit einem sanften Lächeln, dann wandte er sich kurz zu Florian. "Dürfte ich Sie noch einmal kurz vor der Tür sprechen?" fragte er leicht grinsend und sah ihn direkt an. Dann war er auch schon raus gegangen, vorher hatte er jedoch noch kurz seiner Oma zugewunken, als er dann auch wieder vor die Tür ging.

Es war wirklich rührend wie gut sich Dave mit seine Oma verstand. Ich war tatsächlich etwas neidisch. Als der junge Mann mich um einer Unterredung vor die Tür bat, dachte ich mir nichts dabei. Ich verabschiedete mich von Frau Dmith und schloss die Tür hinter mir. „Was haben Sie auf dem Herzen, Dave?“

"Also auf den Herzen habe ich nicht viel. Sie kümmern sich wirklich so liebevoll um meine Großmutter, es ist wirklich sehr toll" sagte er lächelnd und war leicht auf ihn zugekommen. Dann sah er sich kurz um. "Das hat wirklich mein Herz erwärmt, müssen Sie wissen. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der seine Arbeit mit so viel Liebe und Hingabe macht, wie Sie" meinte er direkt und strich ihm sanft über die Brust. //Fuck ist er gut gebaut!// ging es ihm durch den Kopf. "Ich möchte gern wissen, ob sie im Privatleben auch ein so braver Junge sind, oder ein Böser Bub. Da bin ich nämlich sehr unsicher. Dachte Motorradfahrer sind immer ganz böse Schlingel" sagte er grinsend und sah ihn direkt an.

Das überraschtemich jetzt wirklich. Eine so offensichtlich Anmache hätte ich Dave nicht zugetraut. Im ersten Moment etwas überrumpelt, fand ichmeine Sprache aber schnell wieder. Ichgriff nach seiner Hand, drehte ihm um, so,dass er mitten Rücken zu mir Stan und meinte leise: „Beides.“ Dan gab ich ihm einen kleinenSchups Richtung Treppe.

Leicht verwundert sah er den Anderen an als er nach ihm griff und ihn umdrehte. Jedoch seufzte er leise und verdrehte die Augen leicht. Dann wurde er jedoch leicht gestoßen. //Was sollte das den jetzt?// fragte er sich, doch ging er auch schon zwei Stufen hinab. "Diese Antwort ist nicht zufriedenstellend, dass wissen Sie hoffentlich" meinte er dann auch schon. "Aber habe schon verstanden, schade eigentlich." meinte er und wedelte leicht abwertend mit seiner Hand in der Luft herum. "Aber hübsche Muskeln scheinen Sie zu haben, schade das ich diese nicht Mal in Aktion sehen kann" sagte er und zwinkerte ihm zu, dann war er auch schon weiter die Treppenstufen hinab gegangen.

Ich war es gewohnt angemacht zu werden, aber nicht auf der Arbeit und nicht von so jungen Kerlen. Dave folgend erreichten wir die Lobby. „Dafür, dass du schon so viel Ablehnung erfahren musstes, gehst du ganz schön ran, Jungchen.“ Ich wollte Dave nicht zurückweisen, ihm aber auch keine falschen Hoffnungen machen. Ein wenig erinnerter mich an mich selbsh in seinem Alter. „Ich kann dir ja die Adresse meines Fitnessstudios geben“ lachte ich.

Leise seufzte er und sah ihn dann auch schon leicht schmollend an. "Jetzt schieben Sie es nicht auf die Ablehnung, die ich bisher ertragen musste. Ich bin ein offener und direkter junger Mann, welcher auch respektiert werden möchte" erklärte er ihm auch schon. "Das Jungchen können Sie sich sparen. Vielleicht bin ich erst 18, dennoch benehme ich mich schon um einiges Erwachsener" ließ er ihn wissen und hatte sich kurz zu dem Anderen gewandt. "Die Adresse des Fitnesstudios? Mhh, ich glaub daran habe ich weniger Interesse. Wäre es Ihre Telefonnummer, wäre es was anderes" meinte er direkt. Dabei war er kurz noch ein paar Schritte zurück zu ihm gegangen. "Aber diese werden Sie mir wohl niemals geben, da ich ja ein junges Früchtchen bin, nicht wahr? Keine Erfahrung und fast wie frischgeschlüpft. Naja, ein Versuch war es wert." - mit diesen Worten hatte er sich auch schon wieder von dem Anderen gewandt und war zur Tür gegangen. "Man sieht sich Übermorgen" erklärt er knapp und war dann auch schon durch die Tür nach draußen gegangen.

So etws warm mir noch nie passiert. Dave liess mir keine Zeit auf seine Worte zu reagieren. Er war aus der Tür raus und liess mich stehen. Eine Weile stand ich einfach nur da wie bestellt und nicht abgeholt. So offensiv wie Dave gerade auf mich zu gekommen war, schien es, als wäre er nicht so unerfahren wie ich zu erst dachte. War er auch nur auf ein Abenteuer, eine neue Eroberung aus?

Ich beendete meine Schicht und führ nach Hause, ging duschen und machte mich dann auf zum Stamm, einem lockeren Treffen Gleichgesinnter in gut bürgerlicher Atmosphäre. Dave wolle mir jedoch den ganzen Abend nicht aus dem Kopf und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ich auf meine abwesende Haltung angesprochen wurde. Die Meinungen über Dave und seine Anmache gingen ziemlich auseinander. Dann meldete sich Andreas zu Wort. „Ich glaube nicht, dass der Kleine besonders erfahren ist. Im Gegenteil: wahrscheinlich ist er noch vollkommen unberührt. Mit seiner offensiven Anmache versucht er seine Unsicherheit zu überspielen. Er möchte ernst genommen werden.“

Andreas Worte begleiteten mich bis weit in den nächsten Tag hinein. Zum Feierabend hin hatte ich eine Entscheidung getroffen und gab Frau Smith meine Telefonnummer. Ich hatte frei an dem Tag, an dem Dave sie wieder besuchen wollte und bat sie ihm die Nummer zu geben.

Der Tag an den Dave seine Großmutter wieder besuchen sollte, war gekommen und so war er auch schon mit einem sanften Lächeln und etwas Gebäck auch wieder in ihr Zimmer gekommen. Ihr schien es heute wieder wunderbar zu gehen, auch wenn sie wohl etwas verstreut war. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie sich so an Florian mittlerweile gewöhnt hatte, dass sie verwirrt war, dass sie heute ein anderer Pfleger betreut hatte - es war schon irgendwie niedlich mit anzusehen, dass die ältere Dame so vernarrt in Flo war. Genauso wie das junge Blondchen. Doch hatte er vorgestern einen Korb bekommen und war irgendwie froh, dass Florian gerade nicht da war. Wieder einmal hatte er Ablehnung erfahren - aus einem Grund, wofür er wirklich nichts konnte.
Er war knapp 3 Stunden bei seiner Oma gewesen und erst zum Schluss war ihr eingefallen, dass sie Florians Nummer hatte. Was Dave wirklich verwunderte.
"Wie komme ich den zu der Ehre? Hast du sie ihm aus ihm rausgepresst, oder wie?" fragte er dann auch schon, schließlich hatte Florian nicht den Anschein gemacht gehabt, dass er irgendwann mal ihm die Nummer geben würde. Wirklich eigenartig. Doch seine Großmutter schwor ihm hoch und heilig, dass er ihr diese Freiwillig für ihn gegeben hatte. Wirklich seltsam - aber wenn es nun einmal so war.
Nach einer weiteren halben Stunde hatte er sich dann wirklich von seiner Großmutter verabschiedet gehabt. Etwas fragend sah er dann auch schon auf den kleinen Zettel und seufzte kurz. Sollte er Florian echt noch um diese Uhrzeit anrufen? Was solls - er würde es versuchen und wenn er nicht dran ging, dann würde er mal den Schritt machen in eine Schwulen-bar zu gehen, es gab so etwas ja schließlich hier in der Nähe und da er auch endlich volljährig war, wollte er auch mal in so etwas gehen.
Der Blonde fing dann auch schon an, die Zahlen in sein Handy einzutippen - es piepte.
Einmal- zweimal - Dreimal - Viermal - Fünfmal.
Dann ging auch direkt die Mailbox an und leise seufzte er. "Wünsche einen guten Abend~ Ich war doch leicht erstaunt, dass Sie meiner Großmutter Ihre Nummer gegeben haben. Hat sie Euch die Nummer irgendwie unter einen absurden Vorwand abgeluchst? Dann tut es mir wirklich ziemlich Leid, aber Sie wissen ja mittlerweile sehr gut, wie die alte Dame so drauf ist..." meinte er dann, kurz blickte er nach oben - die Bar hatte er zumindest schon einmal erreicht gehabt.
"Ich wollt heute mal in eine Schwulen-bar gehen und mal gucken, wie es dort so abgeht. Morgen habe ich ja zum Glück auch mal frei und da ich nun volljährig bin, kann ich das endlich mal ausprobieren. Vielleicht finde ich auch einen Sugardaddy" meinte er leicht lachend. Dann schüttelte er kurz den Kopf. "Nun denn, ich wünsche Ihnen heute Abend noch viel Spaß und einen angenehmen Abend" meinte er, dann war seine kleine Ansprache auch schon auf der Mailbox des Anderen vorbei und langsam Schritt er auch schon in die Schwulenbar. Interessant sah es zumindest schon einmal aus.

Als ich unter der Dusche hervor kam und auf Handy sah, sah ich, dass mir jemand aufs Band gesprochen hatte. Ich hörte die Nachricht ab. Es war Dave. Er meine tatsächlich, dass meine Oma mich zu der Telefonnummer überredet hat. Was nicht der Fall war. Als er davon sprach, eine Schwulen-Bar zu besuchen, klang es, als würde er dies zum ersten Mal tun. Irgendwie beunruhigte mich das. Wenn Andreas recht hatte sollte Dave nicht allein in irgendeine Bar gehen. Ich trocknete mich ab und griff nach dem Phone. Dreimal rief ich an während ich mich anzog. Dann endlich ging jemand ran, jedoch nicht Dave, sondern viel mehr seine Hosentasche. Ein Sacktelefon. Ich konnte hören wie sich Dave mit jemandem Unterhielt. Angestrengt versuchte ich, an Hand der Hintergrundgeräuschen herauszufinden, wo er sein könnte. Tatsächlich erkannte ich dann eine der Stimmen, die des Barkeepers aus der Moonlight-Lounge. Ausgerechnet diese Bar hatte sich ausgesucht. Ich zog mir eine Lederhose an und ein passendes Netz-Shirt, dazu die passenden Akzente und etwas Make Up. Die Moonlight-Lounge war ziemlich eigen und ich wollte unbedingt verhindern, dass Dave an einen der zwielichtigen Kerle geriet, die dort rum hingen. Mit dem Motorrad war ich 0 Minuten später vor Ort und bahnte mir einen Weg zur Theke.

https://www.google.ch/search?q=police+ac...f=1552493320301

Es war schon ziemlich eigen, doch war Dave nicht allzu dumm sich mit einem der Kerle einlassen zu wollen. Zudem konnte er sich auch sehr gut wehren, wenn er es möchte. Schon als Kind hatte er sich an Selbstverteidigung geübt gehabt und so hatte er irgendwann angefangen an der Theke mit jemanden nett zu plaudern. Eigentlich ein sehr netter Mann - auch wenn es wirklich etwas speziell war, mit einem Mann zu sprechen, welcher noch geschminkter war als eine Frau - so etwas war wirklich neu für ihn. Dennoch sollte man niemals jemanden wegen so etwas verurteilen.
"Gerade einmal 18 geworden? Dann bist du wirklich noch ein Kücken. Ziemlich schnuckelig" sagte der Mann dann auch schon lachend und spendierte Dave auch schon einen Drink, welcher er dankend annahm. "Naja, irgendwann muss man sich ja mal umgucken und so speziell es hier auch ist, ist es doch ziemlich interessant" sagte er auch schon leicht grinsend. Dann nippte er am Glas - das Zeug war ziemlich stark, dass bemerkte er direkt, denn ein leicht stechender Schmerz machte sich in seiner Kehle breit.
Der Mann neben ihn musste lachen, er fand es wohl sehr amüsant, dass der Blonde bisher noch nicht sonderlich viel harten Alkohol getrunken hatte, auch merkte er nach einiger Zeit auch schon eine Hand auf seinen Schoss und kurz musste er Grinsen. "Tut mir Leid, aber ich bin nicht hier um Spaß haben zu wollen, sondern eher um mich ein wenig umzuschauen und zu überlegen ob ich nicht hin und wieder mal hier her komme" sagte er grinsend und strich seine Hand dann auch schon von seinem Schoss. Danach beließ er es auch schon und sie unterhielten sich eine weile einfach nett weiter. Schließlich war der Abend noch jung und dementsprechend war er bester Laune.

Es dauerte nicht lange, da entdeckte ich Dave am Tresen. Er unterhielt sich mit jemandem und schien sich zu amüsieren. Die Sprüche ignorierend, die man mir hinterher rief, setzte ich mich auf Daves freie Seite. "Die Verspätung tut mir ja so leid. Der Verkehr war die Hölle" meinte ich küsste Dave rechts und links auf die Wange. 2Wartest du schon lange, Schätzchen?"
Etwas abschätzig betrachtete ich den anderen Mann. "Du scheinst dich jedenfalls nicht gelangweilt zu haben."
Ich streckte die Hand aus um mich dem anderen vorzustellen. "Florian, sehr erfreut." Ich wusste, dass ich mich gerade ziemlich tuntig aufführte, aber das war Absicht, der andere sollte sich verziehen.
Etwas irritiert nahm er meine Hand in seine. "Kevin...Ebenso..."

Irgendwann hörte er eine bekannte Stimme - doch in dieser Stimmlage hatte er diese noch nicht erlebt gehabt und so sah er verwirrt zu Florian, welcher sich neben ihn setzte und ihm sogar die Wange küsste. Verwirrt blickte er Florian an - irgendwas stimmte doch hier gerade wirklich nicht. Das war doch niemals Florian - fast wäre er im Gelächter verfallen, doch dann sah er zum Barkeeper. "Bitte noch einen..." sagte er dann auch schon und trank seinen jetzigen mit einem Schluck leer. Das konnte doch wirklich nicht wahr sein.
Als er den Drink bekam, da kippte er sich diesen auch mit einem Zug runter und sah zu Florian. "Scheinst ja in den Schminkkoffer gefallen zu sein" sagte er dann auch schon mit einem breiten Grinsen. Die beiden schienen sich doch ziemlich gut zu verstehen. Doch in diesem Moment war Dave auch schon aufgestanden und sah zu Florian. "Ich...brauche kurz mal frische Luft - bin gleich wieder da" sagte er dann auch schon grinsend. Das war gerade echt etwas gewöhnungsbedürftig.
Langsam war er dann auch schon nach draußen gegangen. Hier und da wurde er angemacht, jedoch ignorierte er es. Was er jedoch nicht ignorierte war, als man ihn an den Hintern faste. Die Hand des Grapschers wurde direkt innerhalb einer Sekunde weggeschlagen und breit grinste Dave. "Nichts da, so ein Typ Mann bin ich nicht" sagte er und streckte dem Kerl die Zunge raus, war dann aber auch schon raus an die frische Luft gegangen - das tat wirklich in diesem Moment gut.
"Oh gott...." sagte er und musste dann auch schon leicht Lachen. Das war gerade etwas zu viel für ihn gewesen - eindeutig. Irgendwie hatte ihn Florian sogar erschrocken...