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| Zuletzt Online: 30.05.2019
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Der Mensch war stolz und stark. Sein Widerstand erfreute mich. „Du wirst.... So wie alle anderen vor dorisch. Es ist nur eine Frage der Zeit.“ Ich kehrte auf meinen Platz zurück und gab Christian ein Zeichen. Er ging um den Menschen herum und liess die Peitsche nun über seine Vorderseite wandern.
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„Keine Ahnung, wieso dich anhören sollst. Ist ja auch egal, solange du es Anderen nicht übel nimmst, wenn sie dich falsch einschätzen“ liess ich ihn wissen. Er wollte also, dass ich mir seinen Arsch vornahm. Es war schon etwas länger her, das ich diese Position inne hatte, aber so etwas verlernt man nicht. „Ich fürchte, dass ich noch nicht wirklich in Stimmung bin. Hilfst du mir?“ fragte ich und liess mich neben Dave auf die Matratze fallen.
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Ich konnte nicht anders und lachte los. "So wie du ran gehst, dachte ich das ich mindestens der vierte wäre." Es schien als würde ich bei Dave mit einfach allem falsch liegen. "Ich hab kein Problem und du bist auch nicht meine erste Jungfrau. Eine Moralpredigt werde ich dir keine halten, dazu habe ich kein recht." Dave steckte voller Überraschungen. "Nur eines muss ich noch wissen." Ich küsste Daves rechte Halsseite. "Willst du mich nehmen oder willst du von mir genommen werden?"
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Ich erstarrte förmlich. Alles was nach -Jungfrau- kam, hörte ich nicht mehr. "Wie bist noch Jungfrau? Willst du mich verarschen?"
(Sorry, dass es nur zwei Sätze sind, aber Florian ist gerade voll überfahren worden :-)
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Ich zuckte mit den Schultern. "Womöglich hatte ich einfach etwas anderes erwartet, nach dem was deine Grossmutter über dich erzählt hat." Dave wollte mich ungehemmt und zurückhalten sollte ich mich nicht. Wenn er gut war, und das war er bei seiner Erfahrung bestimmt, würde das kein Problem sein. Ich nahm seine Hand und kroch zu ihm aufs Bett, half ihm aus dem Shirt und drückte ihn in die Kissen. Ich setzte mich über ihn und rieb mich an seiner leichten Erregung. Dabei legte ich meine Hände auf seine Schultern.
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Der Geruch von Blut erfüllte den Raum früher, als ich erwartet hätte. Es dauerte meist etwas länger bis aus den üblichen Striemen blutige Risse wurden. Auch war der Mensch überraschend still, trotz Christians Bemühungen. Ich hob den Kopf an und wusste warum. der Mensch war stark, er wollte sich keine Blösse und mir keine Befriedigung geben. Um dem Schmerz der Peitsche zu entkommen biss er sich die Unterlippe blutig. Ich stand auf und sofort hielt Christian inne. Langsam näherte ich mich dem Menschen, streckte meine knochige Hand nach ihm aus, umfasste sein Kinn. "Du bist stark, aber auch du wirst schreien und um Gnade betteln."
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Der Mensch wehrte sich verzweifelt, doch er hatte keine Chance gegen Christian. Der Duft nackter Panik lag in der Luft. Meine rot glühenden Augen wanderten über den Körper des jungen Mannes. Entspannt lehnte ich mich zurück. "Du kannst anfangen" dröhnte meine Stimme durch den dunklen Raum. Meine rechte Hand hatte nur auf diese Worte gewartet. Er hatte sich hinter dem Menschen platziert und eine schlichte Lederpeitsche an sich genommen. Ohne das der Mensch sich irgendwie darauf vorbereiten konnte, traf das Leder seine nackte haut. Nach jedem Schlag eine Pause machend, bearbeitete Christian den bis anhin mackellosen Körper des Mannes.
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"Warum den nicht?" fragte ich. "Glaubst du ich wäre so spiessig, dass du mir die grosse Liebe vorschwärmen musst um mich ins Bett zu kriegen?" Ich näherte mich Dave. Wirklich erregt war ich nicht aber das war nicht so wichtig und würde sich wohl auch noch ändern. "Wie willst du mich?" fragte ich, legte eine Hand auf sein Oberschenkel und kramte Gleitgel und Kondome aus der Nachttischschublade. Dave war ein so widersprüchlicher Charakter, dass ich gar nicht ers versuchen wollte, ihn einzuschätzen. Ich konnte wirklich nicht einschätzen, welche Vorlieben er hatte.
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Ok, die Abneigung gegen Motorräder war nicht gespielt. Tatsächlich war Dave aber bereit, seine Angst zu überwinden um mit mir in die Kiste zu springen. Auf absurde Weise schmeichelhaft. Ich zog ihn hinter mich aus Bike, legte seine Arme um meine Hüften und meinte. "Gut festhalten." Ich riskierte nie viel, war immer auf Sicherheit bedacht. Heute aber fuhr ich noch vorsichtiger als sonst und auch weit unter der erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Ohne Grosse Verspätung erreichten mir meine Wohnung im 6. Stock eines Mehrfamilienhauses. Sie war nicht besonders gross, aber auch nicht wirklich klein. Sie war genau richtig für mich und ich hatte sogar eine Badewanne. Ich holte mir ein Wasser aus der Küche und zog Dave ins Schlafzimmer. Stiess ihn gegens Bett. Mein Getränk stellte ich auf den Nachttisch. Schuhe und Jacke landeten in einer Ecke. Ich drehte mich zu dem Blonden und zog mein Shirt aus, dann machte ich mich daran, die Hose auszuziehen bis ich nur noch meine Shorts anhatte.
(Florians Brustwarzen sind gepirct)
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"Bei mir gibt es keine zwei Seiten, nur eine, Die zeige ich aber meist nicht zur Gänze. Die meisten Menschen kennen nur ein kleiner Teil von mir" erklärte ich und wandte mich meinem Motorrad zu. "Ich wohne 20 Minuten von hier, mit dem Motorrad." Ich zog mir meine Jacke über und reichte Dave einen Helm. Keine Ahnung ob seine Abneigung gegen Motorräder echt war oder gespielt. Jetzt würde ich es herausfinden.
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