RE: sweet Slave - 45

Ich gehorchte zögernd und trat zu ihnen.
Brav verneigte ich mich, als die Worte meines Freundes vernahm.
Anspruch auf mich? Ich sah zwischen den beiden hin und her. "Was meinst du damit?"

Xaver Pov

Ich unterbrach den Pater und erhob mich selbst.
Geschmeidig trat ich auf den Hübschen Jungen zu und legte einen Finger unter sein Kinn, betrachtete das schöne Gesicht.
Auch den schlanken Jungen Körper inspizierte ich genauestens und ging um den kleinen herum.
Als ich hinter ihm stand beuge ich mich zu seinem Ohr und raune leise "Nun kleiner du gefällst mir!
Es wird mir gefallen dich zu ficken, dich zu schreien zu bringen" schnurre ich und ließ mit einem schnippen seine ohnehin sperliche Kleidung verschwinden

Mickael

Einer Seite gefällt es mir nicjt zu sehen wie ein anderer meinen kleinen so berührte aber anderer Seite war es schon heiß...
"Der Lord macht seinen Anspruch geltend eine Nacht mit dir zu verbringen kleiner, ich wäre natürlich dabei, würde dich nicht allein lassen."

Ich war verunsichert. Doch...wer konnte schon behaupten, mit einem Gott geschlafen zu haben.
Außerdem war mein Schatz ja bei mir.
"O-okay..." sagte ich verlegen.

"Guter jungs"lächel ich stolz das er mir so vertraut
Xaver grinst dreckig und lacht sich direkt auf und Doppelzimmer
"Na dann zeig mal was du kannst kleiner sub" grollt der Gott gierig

Ich kniete mich vor ihm nieder.
Mein Herz schlug komischer weise schneller.
Ich warf die letzten Zweifel beiseite und nahm das Glied des Gottes in den Mund.

Xaver

Mir gefällt was ich spüre und ich sitze in den Mund des Jungen.
Ich hatte nicht vor mich zurück zu halten, immerhin war der kleine nicht mal getauft.
Wärend er mich mit seinem kleinen sklavenmund verwöhnte sah ich mich im spielzimmer Michaels um
Die Sling gefiel mir gut u d einige der Schlagwerkzeuge an der Wand eben so

Ich gab mir Mühe, ihn zu befriedigen.
Ich war aufgeregt. Es war nicht so schlimm, wie ich es mir vorstellte.
Genüsslich schloss ich die Augen.
Dennoch war ich etwas verunsichert. Liebte ich nicht meinen Herrn?

Ich setze mich in den Sessel welcher im spielzimmer steht und beobachte meinen jungen.
Er machte das toll, zögerte keine Sekunde.
Ein wenig nervös war ich schon was Xaver mit ihm tun würde aber ich könnte ja eingreifen oder?

Xaver

Als ich genug hätte zog ich den kleinen an den Haaren hoch
"Steh auf, hier her" befahl ich und begann ihn in die Sling zu fesseln.
Als er dort so fixiert baumelte betrachtete ich mein Werk gierig. Dann drehte ich mich um um mir ein spielzeug von der Wand zu suchen
"Schön hast du's hier Mickael, alles so sauber sortiert"

Ich beeilte mich, meinem jetzigen Herren zu dienen.
Mit großen Augen sah ich zu ihm.
Er besah sich die Wände.
Was kam jetzt wohl auf mich zu?

Mit wachsender Besorgnis sah ich Wie Xaver sich eine lange schmale lederpeitsche man die eigentlich mehr Zierde war als das ich sie wirklich einsetze würde
Damit müsste er vorsichtig umgehe ....Jason kannte solche Art von Schmerzen nicht..
Doch eher ich etwas sagen könnte hätte der Gott sich bereits wieder zu Jason gesellt und Strich erst einmal mit der Peitsche über seinen Po ehe er das monstrum nieder sausen ließ und es einen dicken Striemen auf Jasons hellem Po hinterließ

Ich schrie unterdrückt auf. Es tat verdammt weh.
Doch andererseits fühlte es sich gut an.
Ich wand mich unter ihm, strebte nach mehr.
Aber...betrog Ich meinen Freund nicht?

Der Schrei den Jason von sich gab ging mir durch Mark und Bein, positiv wie auch negativ.
Einerseits hatte ich Angst das es zu viel für meinen kleinen war, anderer Seite erregten mich seine Schreie zutiefst und ich könnte meinen Blick nicht abwenden.

Warum tat es so gut?
Ich verriet ihn doch.
Ein leises Wimmer drang aus meiner Kehle. Ich konnte meine Lust nicht verbergen.

Es gefiel ihm, das erleichterte mich, dann würde es kein schlimmes Ende nehmen solange Xaver es nicht übertrieb.
Dieser tobte sich derzeit noch an Jason mit der Peitsche aus.
Der sein Po war bereits mit mehreren dicken Striemen überzogen die bereits begannen sich lila zu färben.
Daher war der Gott wohl auf den rücken über gegangen.
Das es auch ihn erregte war nicht mehr zu übersehen da sich seine Hose stark beulte

Die Schmerzen waren etark, jedoch nicht unerträglich.
Mein Herz raste vor Aufregung und Erregung.
Ein leises Keuchen entrann meiner Kehle, als er meinen Rücken malträtierte.
Es gefiel mir zwar, doch es war mir unangenehm, dass mein Freund uns zusah.