RE: sweet Slave - 47

Ich keuchte überrascht auf. Ich schloss genießend die Augen.
Ein wenig wand ich mich unter ihm.

Xaver

Ich kam dem kleinen nun entgegen wärend die Schaukel Schwamm und rammte mich so immer wieder tief in ihn das unsere Haut aufeinander klatschte.
Der Pater rieb sich durch die Hose sein Glied und so ließ ich es einfach verschwinden.
"Blas deinen Herren sklave" befahl ich und reizte Jasons Glied ebenfalls weiter. Doch immer wenn es hart und heiß in meiner Hand lag schlug ich sacht darauf bis es wieder schlaff war.

Ich genoss seine Stöße.
Brav nahm ich Mickaels Glied in den Mund und begann an dem harten Glied zu saugen und zu lecken.
Mir gefiel es, Sklave genannt zu werden.
Mein Herz schlug schneller.

"Du wirst nicht kommen hast du verstanden?!" Knurrte der Gott meinen kleinen an, was mich Doch etwas erleichterte. Das würde bedeuten das er noch hungrig genug ist um heute Abend eine zweite Runde dran zu hängen.

"J-ja..." stöhnte ich voller Lust. Ich musste mir Mühe geben, um ihm zu gehorchen.
Ich wand mich unter ihm und mein Herz raste.
Meine Augen schlossen sich fast automatisch. Ich genoss seine Nähe.

Xaver

Noch wenige Male rammte ich mich in den willigen Körper unter mir, ehe ich ihm großzügig meinen Samen schenkte.
Auch Mickael war derweil in Jasons Mund gekommen was mich grinsen ließ.
"Hättest du dir mal was aufgehoben, heute Abend hätte es vlt wirklich Ergebnisse erzielt für welche es geschaffen wurde." Lache ich fies.
"War gut kleiner , gerne wieder" erkläre ich ehe ich mich zurück portiere

Was hatte er damit gemeint? Egal...
Erschöpft schloss ich die Augen. Ich fühlte mich geschwächt und ausgelaugt.
Doch irgendwie hatte es mir gut getan...
Ich öffnete die Augen wieder und sah zu meinem Herrn.

Ich sehe den kleinen liebevoll an und streichel seine Wange
"Ich bin stolz auf dich süßer" lobe ich und mache ihn aus der Sling los
"Wie geht es dir ? brauchst du Schmerzmittel?" Frage ich und lege ihn sacht auf das Bett im Raum
Im Nachttisch befindet er sich in der zweiten Schublade alles in Wunden zu versorgen und ich beginne auch gleich bei den dunklen Striemen der Peitsche

"Nein...schon okay!" murmelte ich und gab mich gelassen.
Ich war einfach nur müde.
Als er meine Wunden versorgte, keuchte ich vor Schmerzen auf.
Die Berührungen brannten wie Feuer.

"Da hat er dich ganz schön erwischt" stelle ich fest und verteile so sanft es geht die Salbe.
Einige Stellen muss ich sogar verbinden..

Scheinbar waren meine Wunden schwerer als ich annahm. Ich wimmerte leise. Die Berührungen taten sehr weh, doch ich riss mich so gut es gjng zusammen.

"So fertig,
Komm Baby, ich bring dich nach Hause
Du musst dich ausruhen"
Sanft küsse ich seine Stirn und hebe Jason auf meinen arm

Ich hielt mich an ihm fest.
Erschöpft legte ich meinen Kopf auf seine Brust.
Ich schloss die Augen.
Kurz darauf war ich eingeschlafen.

Ich beinge Jason ins bett und setze mich dann zu ihm.
Wärend er schläft streichel ich durch sein Haar, schreibe jedoch an meiner Andacht so das ich nicht die Veränderung wahr nehme die er durch macht

Ich schlief tief und fest. Somit bemerkte auch ich nicht, was geschah.
Als die Sonne aufging, öffneten sich meine Augen. Ich fühlte mich irgendwie komisch...