RE: sweet Slave - 51

"Ja, alles gut!" lächelte ich.
Ich zögerte, dann küsste ich ihn.
Ging ich damit zu weit?

"Dann ist ja gut, bitte sag gleich Bescheid wenn dich was stört ja ?" Bitte ich und setze nun auch die letzte Pumpe an Jas Klit an

"Mach ich!" keuchte ich, dann entspannte ich mich wieder. Ich genoss seine Nähe.

Ganz langsam heute ich den unterdrückt mit der kleinen Handpumpe auf. Dabei beobachtete ich jede seiner regungen um keine Grenze zu überschreiten.

Keuchend lag ich unter ihm, wand mich regelrecht unter ihm.
Genießend schloss ich die Augen.

Als es ihm nur zu gefallen schien Wand ich den Blick doch von seinem Gesicht ab
Jetzt würde nicjts mehr geschehen und ich konnte mir mein Werk ansehen
Geschwollen und rot saugte sich das Fleisch in die durchsichtige Pumpglocke
Ein wirklich berauschender Anblick!

Ich beobachtete ihn.
Es gefiel ihm! Mein Herz raste wieder.
Er war so schön...und ich gehörte ihm.
Er war der Einzige für mich...

"Du bist wunderschön" wisper ich in sein Ohr und liebkose den gesamten Körper
"Wenn ich nachher diese saugglocken abnehme wird alles geschwollen und stark durchblutet sein
Was glaubst du wie geil es dann wird wenn ich dich in diese feuchte enge ficke" raune ich rau in sein ohr

Ich errötete erneut.
"Ich kann es kaum erwarten!" keuche ich erregt.
Ich war neugierig, ob es sich anders anfühlen würde, als als Mann.

"Nur leider kann ich dich heute nicht blank ficken...
Ich weiß nicht wie funktionstüchtig diese 'neuen' organe sind geschweige denn wie lange du eine Frau sein wirst .
Und ein Kind ist sicher nichts was ich will"

"Das verstehe ich!" stimmte ich ihm zu.
"Ich habe auch keine Lust, überrascht zu werden."
Ich wollte keine Kinder- zumindest nicht jetzt. Vielleicht...würden wir uns später dafür entscheiden, dann konnten wir immerhin ein Kind adoptieren.

"Dann sind wir uns ja einig" lache ich und tolle ein Kondom über
"Zum Glück hab ich noch ein paar übrig"

Ich lächelte glücklich. Sein Lachen klang echt heiß...
Zufrieden beobachtete ich ihn und küsste ihn dann zaghaft.

Ich erwidere den Kuss und übernehme voll die Kontrolle. Dominiere Jas Zunge mit meiner und nehme mit einem Ruck die saugglocken ab

Ich stöhnte genussvoll auf.
Die Dominanz meines Freundes machte mich immer geiler.