RE: Geboren für denn Vampirlord - 2

" Nein mein Lord ich habe versucht zu erfragen was meine Aufgabe sein wird doch niemand konnte oder wollte mir darauf antworten dabei hatte ich das Gefühl das sie es sehr wohl wissen . Auch wenn niemand je hier gewesen zu sein schien . " Antwortete er und lauschte dann denn weiteren Worten , eigentlich sollte er Angst fühlen bei dem Wissen das ein Monster seinen Lebenssaft trinken wollte doch so war es nicht . Vielmehr fühlte er ein aufgeregtes kribbeln im Bauch und denn Wunsch zu wissen wie es sein würde . Vielleicht war daran die Art seines Aufwachsens Schuld niemals hatte er Dinge entdecken können so das er nun versucht war sich in alles neue zu stürzen . Sein Herz schlug aufgeregt ein bisschen schneller und sein Duft roch ein bisschen nach neugier und vielleicht nach etwas das hätte Vorfreude sein können . "Müsst ....müsst ihr mich verzaubern ? Ich ....also wenn ich euch freiwillig gebe was ihr wollt ? " William war neugierig darauf wie es wohl war doch er wollte kein Willenloses etwas dabei sein viel mehr wollte er ein Freiwilliger Spender sein .
Die nächste Frage brachte William zum erröten was ihn nur noch verführerischer werden lies . Verlegen wendete er denn Blick ab und schaute wie beiläufig aus dem Fenster . Es war ihm ein wenig peinlich diese Frage zu beantworten . Auf der einen Seite wollte er nicht das der Lord ihn für verklemmt hielt , auf der anderen wollte er auch nicht zu geben das er lieber denn Männern hinterher sah auch wenn er keine Erfahrungen hatte . Wie hätte er denn ein Date haben sollen wenn immer zu Aufpasser bei ihm gewesen waren ? " Man ...also ....man ging davon aus das ihr es nicht wünscht ." Murmelte er so leise das er hoffte niemand würde ihn hören . Vor Verlegenheit wäre er am liebsten im Boden versunken .
" Danke das ich mich frei bewegen darf ich ....mochte es nie eingesperrt zu sein dabei wäre ich nie davon gelaufen ich hätte meine Aufgabe erfüllt das könnt ihr glauben Mein Lord ." Für William war es schwer denn schönen Mann mit seinem Vornamen an zu sprechen einfach weil er nur der Sohn einer Bauernfamilie war und ihm gegenüber ein Lord stand . " Was ist wenn man bleiben will nach denn 3 Jahren ? Ich meine wollte schon einmal jemand bleiben ? Ihr scheint mir nicht wie jemand dessen Gesellschaft man über haben kann . "

„Nein, mein Schöner. Ich muss Dich nicht verzaubern, sondern kann Dich auch anderweitig so verführen, dass Du perfektes Blut hast.“ Natürlich war William seine Nahrung und und sein Spielzeug, aber er konnte ihm auch sehr viel Genuß schenken. Der Vampir küsste den schlanken Hals seines Tributs aufreizend. „Hier...genau hier werde ich Dich zärtlich beißen, während Du Dich vor Lust windest.“ Seine kühle Lippen berührten Williams Halsschlagader samtig und sinnlich. „Wichtig ist nur, dass Du keinen Widerstand leistest, dass ruiniert einfach den Geschmack.“ Seine Hände lagen locker auf Williams Gesäß und er genoss es den festen Po nur ein wenig zu kneten. „Da hatten sie nicht ganz recht. Ich habe nichts dagegen, dass Du sehr hübsche, jungen Mädchen bei Dir hast und mit ihnen aufreizende Spiele spielst. Es gibt im Schloss einige kleine Schönheiten, die sich sicher über Deine Gesellschaft freuen.“ Jermaine genoss sehr verstoßene oder überzählige Töchter der Bauern aus entfernteren Orten zu kaufen, damit Vladimir und er auch genug Abwechslung genießen konnten. Vladimir ließ den Jüngling nicht los, der so köstlich schmeckte, wenn er nur ein wenig an ihm herumleckte. „Du dürftest natürlich bleiben und alles bliebe, wie es ist. Es gab einige Burschen, die sich darin gefielen und zwei wünschten selbst Vampire zu werden. Ich erfüllte ihnen den Wunsch. Aber bevor es soweit ist, musst Du erst einmal Deine Pflichten erfüllen, mein süßer Schatz.“, lockte der Vampir und streichelte über den Schritt seines Favoriten. „Du musst Dir wegen Deiner Freiheit keine Sorgen machen, solange Du pünktlich zu unseren Verabredungen kommst und artig bist.“, versprach er sacht und konnte es kaum erwarten herauszufinden, was William wohl mochte. „Hast Du Träume von Jünglingen oder Jungfrauen, mit denen Du zusammen bist?“

" Wenn das so ist würde ich gern .....bei klarem Verstand sein wenn du .....wenn Ihr das tut wozu ihr mich haben wolltet . " William tat sich noch etwas schwer Worte wie Blut trinken oder an mir zu saugen in denn Mund zu nehmen immerhin traf man nicht jeden Tag einen so faszinierenden Vampir der Interesse an einem hatte warum auch immer . Seufzend neigte William denn Kopf zur Seite als er geküsst wurde . Eine zarte Gänsehaut bildete sich an seinem Hals wo der Vampir ihn mit seinen Lippen streifte . Offensichtlich schien der junge Mensch es zu mögen auf diese Weiße Zärtlichkeiten zu empfangen . " Wann wirst du es tun ? " Neugier war deutlich aus der Frage raus zu hören denn William wollte wissen wie es war wenn man die Nahrung für jemanden war , das Elixier das jemand zum Leben brauchte .
" Und was ist wenn ......wenn junge Mädchen mich nicht interessieren mein Lord ?" Fragte er scheu und sichtlich verlegen . Seine Wangen waren rosig so peinlich war es ihm das er diese Frage gestellt hatte . " Ich ...ich werde .....mich an die Regeln halten versprochen ." Das sprechen fiel ihm schwer oder eher es fiel ihm schwer einen klaren Gedanken zu fassen solange die Hand des anderen Mannes auf seinem Schritt lag . " Es gab ....gab mal einen Jungen in der Nachbarschaft ....." William hatte ihn heimlich beobachtet und geschwärmt doch mehr war nie daraus geworden als Fantasien denen er seinen Lauf gelassen hatte .

“Du möchtest bei klarem Verstand sein, wenn ich meine Zähne in Deinen Hals bohre?”, fragte er samtig und küsste sanft den Hals hinauf bis Ohr. Eine kleine Weile verharrte er auf der puckernden Halsschlagader und knabberte sinnlich daran herum. “Hast Du es eilig Deiner Bestimmung zu geführt zu werden? Um Deine Frage zu beantworten, wenn Du soweit bist. Ich möchte, dass Dein Blut süß ist von Leidenschaft und Sinnlichkeit. Also sag, soll es schnell geschehen?”, fragte er mit dunklem Spieltrieb. “Du wirst es vermutlich sehr genieße, dass ich Dich berühre an Stellen, die Dir große Lust bereiten können.”, beschrieb er sacht und streichelte William über den schmalen Rücken. “Wenn Dich junge Mädchen nicht interessieren, sondern Jünglinge...Nun, mir wäre sehr angenehm und ich hätte mehr Freude. Also erzähl mir von dem Jungen aus der Nachbarschaft...Du hast ihn sicher beobachtet oder?”, fragte er dunkel und streichelte über die Hose des anderen Mannes.

"ich würde gern wissen wie es sich anfühlt wenn du das tust , ob es schmerzt oder ....nicht . " Eigentlich wollte er wissen ob es stimmte was manche Leute sich erzählten das der Biss eine Vampirs reine Lust war wenn man sich darauf ein lies doch das wollte er nicht zugeben , nicht im Moment .
Wollte William das es schnell geschah oder wollte er sich erst einmal in seiner neuen Rolle zurecht finden ? Er hatte keine Antwort auf diese Fragen noch weniger wusste er was er dem Lord antworten sollte der mit Sicherheit eine Antwort erwartete . Schlau wie der hübsche Junge war wählte er denn einfachen weg ." Das hängt von euch ab , ich bin hier um dir zu gefallen also wird es eure Entscheidung sein mein Lord ." William hoffte das die Antwort richtig war , zwar war er manchmal ein wenig dickköpfig doch er wollte nicht in denn ersten Stunden an seinem neuen Platz bereits große Fehler begehen und womöglich in denn Zellen landen nur mit mühe konnte er ein Erschaudern verbergen das man eben so für eine Reaktion auf die Küsse hallten konnte .
" Was wollt ihr von ihm wissen ? Ich habe ihm zu gesehen doch nur manchmal ein paar Worte mit ihm gewechselt ." Das war der Nachteil wenn man in einem Goldenen Käfig aufwuchs es war schwer Freunde zu finden ." Schlaft ihr auch in diesem Teil des Schlosses ?"

„Da hast Du gut gesprochen. Es ist allein meine Entscheidung, wann es geschieht und wie.“, stimmte Vladimir trocken und ließ die Zufriedenheit mit dieser Antwort leicht durch seinen Sarkasmus durchscheinen. Er betrachtete den Jüngling einen Augenblick länger und offener, als man es der bösartigen Kreatur erwartet hätte. Ruhig nickte er, bevor er es aussprach. „Solange Du stillhältst und Dich nicht wehrst, wie ich Dir Deinen Wunsch erfüllen und Dich nicht verzaubern.“ Er wandte sich mit einer für das menschliche Auge nicht sichtbaren Bewegung um und verschwand in einer Wolke schwarzen Nebels. Nichts blieb von ihm zurück, als hätte es ihn nie gegeben. William war allein der edlen Suite, deren Düsternis alles überstrahlte. Draußen jedoch brach eben der neue Tag an und der Morgen graute eben in fahlem ersten Licht. Es herrschte absolute Stille und sonst nichts. Man hörte allerdings keine Vögel oder Menschen im Hof und die Schreie der Gefangenen aus dem Turm hallten nicht bis hierher hinüber. Doch ein lieblicher Singsang schien sich aus einer verborgenen Ecke der Burg zu lösen:“ Der Engel, der aus Liebe Monster ward,
sucht gänzlich vergebens in Liebe von Menschenart
Erlösung und Hoffnung aus dem Dämonleib
sodass der Jüngling den Tod nicht erleid.“ Wieder und wieder erklang das Lied. Und beim magischen, dritten Mal verklang.

William war froh das sein Gegenüber oder Besitzer er war sich nicht ganz sicher als was er ihn nun sehen sollte seinem Wunsch zu stimmt . Vielleicht würde er es doch noch bereuen wenn das Beißen wirklich etwas war das schmerzen würde . Die Menschen bei denen er aufgewachsen war hatten ihm nichts über die genauen Dingen sagen können die sich hier ereignen würden . Gern hätte er noch weiter mit dem Vampir gesprochen doch dieser hatte sich in Luft aufgelöst was William bedauernd zurück lies . Er fragte sich ob er vielleicht etwas falsch gemacht hatte oder ohne es zu wissen eine Regel gebrochen hatte doch dann blickte er zu einem der Fenster und konnte zu sehen wie der Tag von neuem begann . Gerade eben noch war sein Geburtstag gewesen und sein neues Leben in denn Fängen des Lords hatte begonnen und nun stand er allein hier .
Doch ehe er weiter darüber nach denken konnte erklang diese Melodie der er folgen musste als würde sie ihn anziehen . Die Flure der Burg schienen leer zu sein zumindest dort wo sein prachtvolles Zimmer lag dennoch bewegte er sich langsam und vorsichtig und hoffte die Quelle der Melodie zu finden . Es fühlte sich an als wäre er unzählige Minuten durch die Flure gewandert ehe er hoffte die Quelle erreicht zu haben . " Hallo ? " Fragte der hübsche Junge schüchtern .