RE: Love between enemies - 2

Matt
Ich wehrte mich weiterhin. Ich wollte frei sein...doch je weiter wir gingen, desto verzweifelter versuchte ich mich los zu reißen.

Connor
“jetzt lass uns mal sehen..“ meinte ich nur ruhig, während meine Freunde Matt an den Stuhl auf dem ich gesessen hatte, fesselten. “ich glaube, du kannst einiges erzählen...“

Matt
Niemals würde ich meine Freunde verraten. Stur funkelte ich ihn an. Ich sah mich unauffällig um. Ich würde hier schon weg kommen. Ich war dennoch nervös. Waren sie echt so grausam, wie man sich erzählte?

Connor
“schade. Du bist doch klug, hätte ich gedacht..“ Ich machte ein Bild von ihm und schickte es dem Chef seiner Gang “Die freuen sich bestimmt“

Matt
"Das wird nichts nützen!" sagte ich gelangweilt. "Wir haben einen Pakt geschlossen...Niemand wird sich darum kümmern, wo ich bin!"

Connor
Ich zuckte nur die Schultern und nahm mein Taschenmesser aus der Hosentasche. “Mit genug Druck redet jeder..“

Matt
War das eein Ernst? Doch egal was er tun würde...ich würde meine Freunde niemals verraten. Stur funkelte ich ihn an. "Vergiss es!" zischte ich. Mein Blick zeigte den gesamten Hass, der mifh durchströmte.

Connor
Ich.grinste belustigt, der Kerl war ziemlich auf Streit aus, den konnte er gerne haben. Ich trat auf ihn zu und legte die klinge an seine Wange. “Du weißt, was ich von dir wissen will.Hat dich dein Boss zum spionieren geschickt?“

Matt
Sie wussten nicht, dass ich der Boss war? Ich schwieg trotzig. Mein Herz raste vor Nervosität. Würde er mir tatsächlich weh tun? Aber auch dies war egal. Ich zeigte keine Angst und blieb scheinbar entspannt. Missmutig knurrte ifh ihn an. Ich hielt still, da ich ja bedroht wurde.

Connor

"Sieh ihn dir nur an. Auch in der Situation knurrt und droht er noch. Ich weiß echt nicht, wie er mit so viel Dummheit überlebt.." Ich griff in sein Haar und zog seinen Kopf in den Nacken. "Was tun wir nur mit dir?"

Matt
Trotzig funkelte ich ihn an. Ich wusste nicht, wie ich mich befreien könnte. Auch, wenn ich es nicht eingestehen wollte, ich hatte ein wenig Angst vor den Konsequenzen. Missmutig grummelte ich.

Connor
"Ich bin gespannt, was deine Gang tut. Angreifen oder uns etwas anbieten?" Mein Messer glitt leicht über seine Wange und schnitt durch die Haut. Der dünne Schnitt blutete sofort. "Willst du uns nicht was erzählen?"

Matt
Ich lächelte frech. "Was sie tun werden? Das kann ich dir sagen: nichts. Und aus mir bekommt ihr nichts raus!" fügte ich stur hinzu. Ich spürte, wie ich zu bluten begann. Ich hielt still, um mich nicht aus Versehen selbst zu verletzen.

Connor
Ich gähnte nur und drückte das Messer gegen die Wange. "Ich denke, dass du uns einiges zu erzählen hättest und wir finden noch einen Weg." Er grinste und musterte ihn kühl

Matt
Ich würde nicht sprechen. Stur sah ich ihn an. Er könnte da lange warten! Niemals würde ich meine Freunde verraten, denn sie sind meine Familie. Mehr, als meine echte Familie es je war. Ich spürte, wie er mehr Druck ausübte.