RE: Exit - No Escape - 17

Lysandres Mundwinkel wanderten nach oben und seine Augen blitzten, gefährlich aber auch freudig. "An mich gedacht, wie ich dich benutze?" Gott, der Junge war besser, als er dachte. Er konnte ihn benutzen, und er bettelte noch drum. "Ich benutze dich gern, du bist schön und dein Stöhnen.. es macht mich nur gieriger. Aber vertraust du mir , das ich erkenne, wie viel du erträgst? Ich werde auf dein Betteln nicht eingehen, dein Flehen ignorieren. Erst, wenn ich denke, du hattest genug und ich nicht mehr will, ist es vorbei.." Er genoss den Anblick des Jüngeren, diese Fantasie konnte er gut nutzen. "Leg dich auf das Bett!"

Statt einer Antwort brachte Leif nur noch ein Nicken zustande. Es war ihm schon peinlich seine Träume zuzugeben und es schwang nach wie vor eine gewisse Unruhe in ihm. Was, wenn er sich geirrt hatte und ihn das nur halb so anmachte wie in seiner Vorstellung? Andererseits, es war Lysandre. Und scheiße ja, er wollte, dass dieser ihn begehrte, er wollte sich ihm unterwerfen und seine Aufmerksamkeit genießen. Das und nichts anders. Dafür würde er alles tun. Auch dieses Tattoo, wenn es sein musste und Lysandre es so wollte. Ohne länger zu zögern, ging Leif zurück zu dem Bett und legte sich bäuchlings auf die Matratze, so konnte er diesem intensiven Blick besser ausweichen, der ihm die Knie ganz weich werden ließ.

Lysandre beobachte,wie der Kleine sich auf das Bett fallen lies und kam zu ihm.Er griff sanft aber bestimmt um die Schenkel und drückte sie auseinander. Langsam setzte er sich zwischen seine Beine und hielt sie so offen. Dann musterte er genüsslich den Blick auf den geilen Arsch des Jüngeren. “Hmm,mir gefällt,was ich sehe!“,schnurrte er in seine Richtung und umgriff den Hintern fest,ehe er ihn massierte.

Ein wenig peinlich war es Leif schon, Lysandres Blick so völlig ausgeliefert zu sein. Andererseits kribbelte es in seinem Unterleib, wenn er diese Augen beobachtete, die ihn ganz und gar einnehmen konnten. Nichts schien vor ihnen verborgen zu bleiben. Ein äußerst erregender Gedanke. Leif biss sich auf die Unterlippe und wandte schließlich doch den Blick ab. Das ganze wäre um einiges angenehmer wenn er nicht so furchtbar aussehen würde, etwas kräftiger wäre, ein paar Muskeln, nicht so schrecklich bleiche Haut. Er schluckte und kniff die Augen zusammen. Wie konnte Lysandre nur sagen, dass ihm gefiel was er da sah?

Lysandre legte sich auf ihn,seine Lippen küssten den Nacken. “wirst du stillhalten oder muss ich dich fesseln?“ Seine Hände strichen sie Seiten hinunter und massierten die Seiten. “Ich denke,du wirst zappeln wollen,ich will sehen,wie reizbar du bist und dich etwas fordern...“ Er grinste breit,dann erhob er sich wieder und biss sanft in die Haut am Steiss

Lysandre schien mehr mit sich selbst zu sprechen, als das er wirklich eine Antwort von ihm erwartete. Leif beschloss daher vorerst zu schweigen und ihn machen zu lassen. Genau das wollte er doch. Sich Lysandres Wünschen hingeben, ihm zeigen, dass er alles für ihn tun würde, dann würde er ihn sicherlich behalten. Zumindest dachte sich Leif das so. Seine Haut wurde von einer Gänsehaut überzogen, die sich den Spuren von Lysandres Berühungen hinterherzog. Er schauderte und zuckte immer mal empfindlich zusammen. Gerade die Stellen zwischen seinen Rippen war besonders reizbar. Als nächstes spürte er aber Lippen gefolgt von Zähnen an seinem Steiß, zog den Hintern höher und gab ein leises Keuchen von sich.

Wie schön der Junge doch reagierte! Lysandre grinste in sich hinein und strich über den festen Hintern des Jüngeren. Dann spreizte er die Backen und strich über seinen Eingang, federleicht. Es war kaum eine Berührung, doch würde er ihn genug reizen, dass er mehr wollte. Die freie Hand umgriff seine Schenkel und wanderte hoch zu seinem Schritt, den er umging und sich die Hoden griff und fest massierte. Der Junge sollte dahinschmelzen unter den Berührungen.

Leif keuchte, vergrub das Gesicht in dem Kissen und zog instinktiv die Beine näher an seinen Oberkörper, wodurch sich sein Becken anhob. Er wollte mehr, mehr von diesen Berührungen, von diesem Gefühl, das sie ihm gaben. "Lysandre... bitte", flüsterte er, grub die Finger ins Laken um etwas zu finden, woran er sich festhalten konnte. Sein Körper zitterte vor Lust während sich eine leichte Gänsehaut der aufsteigenden Erregung über seine Arme und seinen Nacken zog.

Lysandre grinste nur und strich über die Hoden in der Hand. "Was bitte, Kleiner? Erzähl es mir!" Er sah genüsslich auf den Jungen hinab. Er würde ihn zappeln lassen. Er wollte ihn und er hatte Leif gesagt, was er täte. Sollte er mal zeigen, was er ertrug! "Was ist denn? ich höre nichts!" Sein Finger entfernte sich vom Eingang und er griff nach einer Tube Gel, benetzte den Finger und gab Druck auf den Eingang, bis er in ihn glitt, die andere Hand noch am Hoden.

@Faihe

Der Finger glitt unter leichtem Druck in ihn, was Leif mit einem wohlwollenden Stöhnen quittierte. Es war etwas befremdlich, anders als seine eigenen Finger, die er schon oft in sich gestoßen hatte, während er vor seinem geistigen Auge genau jenen Mann sah, der nun hinter ihm war und ihn mit seinen sehnigen Fingern stimulierte. Leif rutschte auf seinen Knien und Händen weiter nach hinten, drückte sein Becken gegen Lysandres Schritt um sein Verlangen deutlicher zu machen.

“Hmm das klingt doch gut...lass mich hören,wie sehr es dir gefällt!“,raunte ihm Lysandre ins Ohr,amüsiert über die Reaktionen. Leif war sensibel und so süß... “Worte,kleiner,sonst wird das hier nichts...“

"Das ist mir peinlich...", gestand Leif, sein Gesicht brannte und er biss sich auf die Unterlippe. Er hatte gelernt seine Lust nicht in die Welt rauszuschreien, am Ende hätte ihn jemand gehört, bei den dünnen Wänden der Studentenwohnungen. Das jetzt plötzlich alles einzureißen was er sich aufgebaut hatte erschien ihm unmöglich. Eine Gänsehaut legte sich ausgehend von seinem empfindlichen Ohr in seinen Nacken. Er schluckte und flüsterte leise. "Lysandre... Bitte fick mich... Mach mit mir, was du willst. Ich will dir gefallen."

“peinlich? Du bist hier allein es hört dich keiner und du sagtest,es ist dir recht,nach meinen Regeln zu spielen. Und ich will dich hören...“ Er massierte seinen Schwanz fester und entkleidete sich nun selbst. Er strich über den süßen arsch des jüngeren und schob sich dann stetig in ihn

Das war ein Eigentor, das Leif zu spät realisiert hatte. Gebannt sah er zu, wie Lysandre sich aus seinen Klamotten schälte. Dieser Kerl sah verboten gut aus und er schien ihn tatsächlich zu begehren. Ihn! Leif konnte es immer noch nicht glauben. Anfangs presste er die Lippen noch aufeinander, atmete schwer, doch je öfter sich Lysandre in ihn schob, desto mehr wollte er ihn spüren. "Oh bitte... Tiefer... Nimm mich tiefer", keuchte er und drückte ihm sein Becken entgegen.

Er grinste und legte seine Hand auf den Hinterkopf seines Jungen. Energisch drückte er Leifs Kopf in das Kissen, während er sich nun endgültig in ihn schob und begann, sich rhythmisch zu bewegen. Erst langsam, doch stetig schneller. Leif war so schön eng und sein Wimmern und Betteln machte die Sache nur angenehmer. "Kann es sein, dass das das Erste Mal ist, Kleiner?", schnurrte er in sein Ohr. Seine Hand drückte den Kopf weiterhin runter und die freie Hand wanderte nach vorne und strich über die Spitze des Glieds