RE: --|| Abominations of the new world order ||- - 31

Etwas Enttäuschung schlich sich in seinen Blick, als Hopeless seine Hand wegnahm und dann auch noch aufstand. Er rappelte sich ein wenig hoch und stützte sich auf die Unterarme. Er biss sich kurz auf die Unterlippe.
"Ich bin mir gar nicht sicher was du genau noch üben willst...", sagte er als Hopeless ihm mit voller Absicht seinen Arsch präsentierte.
Er schien immerhin schon recht genau zu wissen, worauf er anspielen musste. Dann flog ihm etwas entgegen und er fing die Tube auf.
"Was ist das?", fragte er und betrachtete die gelartige Flüssigkeit darin.
Dann ging das Licht aus und er hockte komplett im Dunkeln. Na toll. Was hatte Hopeless denn jetzt bitte vor. Das Zimmer versank in schwärze. Ohne ein wenig Restlicht half ihm auch seine gute Nachtsicht nicht und alles was ihm blieb war nach Hopeless' Bewegungen und seiner Stimme zu lauschen.
"Hey, was soll das?", fragte er ein klein wenig genervt und irritiert.

Seine Reize schien er tatsächlich bereits einzusetzen zu wissen, denn sonst würde Blight doch nicht so auf ihn reagieren. Deshalb musste er auch grinsen was er aber erst tat als das Licht aus war. "Ersetzt die Spucke. Auch wenn deine Zunge sich echt göttlich anfühlt." selbst wenn es schräg gewesen war hatte es ihm gefallen sie dort zu spüren. War schließlich keine Stelle wo man üblicherweise herumleckte. Die Tatsache das er das Licht abdrehte schien Blight zu irritieren und er wirkte genervt. "Du hast doch nicht etwa Angst im Dunklen." erwiderte er auf seine Frage. Dank Blights Stimme konnte er sich gleich viel besser orientieren und fand bis zum Bett ohne hinzufallen. Dort kletterte er behutsam vom Fußende auf dieses und spürte auch sogleich Blights Beine. Er achtete darauf ihm nicht wehzutun als er sich wie ein Raubtier näherte und schließlich seinen warmen Atem auf Blights Schwanz blies. Wo dieser war wusste er nur weil er darauf gestoßen war und das wortwörtlich und auch noch mit der Nase. Er hatte nur Glück das er sich damit nicht das Auge ausgestochen hatte so scharf wie Blight war. Sollte sein Partner etwas gegen dieses Spielchen haben würde er eben die Lampe am Nachttisch einschalten, aber er fand das es dem ganzen einen gewissen Reiz verlieh wenn es vollkommen dunkel war. Trotzdem wusste er genau wie der Größere aussah und er stellte ihn sich kein bisschen anders vor was jeder andere vermutlich tun würde. Andere würden höchstwahrscheinlich das Licht ausmachen nur um Blight nicht sehen zu müssen. Aber hoffentlich fasste Blight das bei ihm nicht auch so auf.

Er konnte es wirklich nicht leiden im Dunkeln zu sitzen. Es war nicht so, dass er Angst davor hatte, aber es machte ihn nervös. Aber was sollte schon passieren, die Ebene war Stinker frei und außer ihnen beiden war niemand hier. Er versuchte sich ein wenig zu entspannen und dachte über das Zeug in der Tube nach, die er noch immer in der Hand hielt und darüber, was Hopeless gesagt hatte, dass es die Spucke ersetzen würde. Aber es erschloss sich ihm kein logischer Schluss daraus.
Dann bewegte sich die Matratze, als Hopeless auf das Bett kletterte und er ihn an seinen Beinen spürte. Als sein warmer Atem über gewisse Körperregionen glitt, erschauderte er leicht. Vielleicht war die Dunkelheit gar nicht so übel. Irgendwie war es anregend, nicht genau zu sehen was er tat. Daran, dass er das Licht wegen seines Aussehens ausgeschaltet haben könnte dachte er gar nicht. Er würde es Hopeless nicht einmal unterstellen. Er dachte er hätte es abgeschaltet, weil er wegen des Stroms schon die ganze Zeit Paranoia schob.
Er seufzte leicht auf. Der Atem des Jüngeren ließ ihn immer wieder erneut von kleinen Schauern erzittern.

Kein murren, kein grummeln oder sonst irgendein weiterer genervt klingender Laut kam von Blight. Er hörte ihn nur seufzen und spürte wie er leicht unter ihm erzitterte da er die Hände auf seine Oberschenkel gelegt hatte um sich etwas abzustützen. Aber dann krabbelte er noch etwas höher und hockte sich wie zuvor auf seine Oberschenkel. Langsam beugte er sich vor und nachdem er ausfindig gemacht hatte wo Blights Bauchnabel war leckte er mit der Zunge den Verlauf einer doch sehr markanten Narbe nach. Ohne sie zu sehen wusste er wo sie sich befand und wie sie aussah. "Wie ist sie entstanden?" fragte er leise nach und machte sich daran das bei einer Anderen zu wiederholen die auch sehr auffällig war. Schließlich wanderte er mittels kleinen Küssen hoch bis zu seinem Gesicht und küsste die Narbe die sich von seinem Mundwinkel hoch zog bis zum Jochbein. Ob es Blight unangenehm war wenn er ihm zeigte wie genau er ihn betrachtete? Aber der Große hatte nach der Aktion zuvor doch eindeutig schon gemerkt das er ihn hin und wieder regelrecht anstarrte. Doch nicht weil er abstoßend war, sondern eine anziehende Wirkung auf ihn ausübte. Und da er Blight wohl schon viel zu lange zappeln ließ begann er sich nun an ihm zu reiben. Denn nun wollte der Große bestimmt nicht mehr einfach nur schlafen gehen.

Blight zog scharf die Luft ein als er spührte wie er über die Narbe leckte. Kurz schien er sich an den Schmerz zu erinnern, den er verspührt hatte, als ihm die Verletzung dazu beigebracht wurde. Doch die Zunge die zart darüber glitt, schien das sogleich wieder weg zu wischen.
"Da war so ein Kerl... er hat Raven verärgert... sie haben ihn verprügelt und mich auf ihn gehetzt. Er wollte sich nur verteidigen und hat nach einer Machete gegriffen, die sie ihm irgendwann in die Grube geworfen haben... Als ich auf ihn los gegangen bin hab ich nicht aufgepasst und er hat sie mir mit der gesamten Klingenlänge gegen den Körper geschlagen... sie blieb in meinem Brustbein stecken....", gab er leise Antwort.
Langsam ließ er sich wieder auf den Rücken sinken und schloss die Augen. In der Dunkelheit brachte es so oder so nichts, wenn er sie auf ließ und zuckte leicht zusammen als Hopeless Zunge nun dem Verlauf einer anderen folgte. Es war leichter im Dunkeln. Dann musste er sein Gesicht nicht sehen, wenn er über seine Vergangenheit sprach.
"...hah...", keuchte er leise auf und legte den Kopf in den Nacken als der Jüngere anfing seine Hüfte zu bewegen und sich an ihm zu reiben.

Zuerst dachte er Blight versehentlich irgendwie wehgetan zu haben da dieser die Luft so einsog, aber schien nicht der Fall zu sein. Und tatsächlich erzählte ihm Blight die Geschichte zu dieser Narbe. Auf eine Machete wäre er niemals gekommen, aber gab einfach viel zu viele Waffen und vermutlich kannte er nur einen Bruchteil davon. Vor allem von Schusswaffen hatte er nicht viel Ahnung. Genauso wenig wusste er wer Raven war, aber da Blight wieder von der Grube sprach war das eventuell der Kerl der ihn vor Festus gequält hatte. So fragte er nicht näher nach, denn weder der Fettsack noch sein Vorgänger hatten jetzt in ihren Gedanken etwas zu suchen. Dieser Moment gehörte nur ihnen beiden. "Weißt du es bei jeder einzelnen Narbe?" obwohl, er kannte die Antwort so gesehen bereits. Denn was mit seinem Gesicht passiert war wusste Blight nicht. War vielleicht der falsche Moment um sich mit ihm zu unterhalten, aber er würde ja nicht groß nachhaken wenn keine Antwort mehr kam. Schließlich ließ es sie wohl beide nicht kalt was er hier tat. Nicht nur von Blight war ein keuchen zu hören, sondern von ihm auch. Vielleicht sollte er langsam mal herausfinden wo die Tube hingekommen war, denn sie würde eindeutig zur Verwendung kommen. Doch einen Augenblick genoss er es einfach noch sich an ihm zu reiben, dabei war er noch immer über ihn gebeugt und stützte sich nun behutsam auf seinem Oberkörper ab. Nur sollte er sich nicht jetzt schon verausgaben, sonst machte er schlapp wenn es richtig zur Sache ging. Obwohl, dann würde Blight sicherlich übernehmen und weitermachen.

Er hatte die Tube inzwischen losgelassen. Sie lag aber noch irgendwo neben ihm.
"...ja... jede einzelne bis auf eine...", sagte er und man hörte, dass er langsam schwer atmete.
Leicht grub er die Finger neben sich in das Laken und musste ein wenig grinsen. Er kam sich ein bisschen vor als hätten sie die Rollen getauscht.
Aber er genoss was der Jüngere mit ihm anstellte. Die Fragen störten ihn gar nicht so sehr. Irgendwie war es leichter ihm davon zu erzählen, wenn seine Gedanken sofort wieder zu etwas wesentlicherem schweifen konnten.
Dennoch bemühte er sich sich zurück zu halten und nicht eine Hand an ihn zu legen. Er hatte es ihm immerhin versprochen er würde ihm nicht nochmal weh tun. Und da er sich absolut nicht sicher war, ob er sich würde beherrschen können, musste er mit dem Laken vorlieb nehmen, statt mit den Händen über seine weiche Haut zu fahren.

"Und welche wäre das?" wollte er von ihm wissen. Es interessierte ihn einfach, er wollte mehr über Blight erfahren auch wenn manches wohl mit recht unschönen Erinnerungen verbunden war. Aber im Gegenzug sorgte er doch sicherlich auch dafür das der Große einige schöne Momente erlebte an die er doch bestimmt gerne zurückdenken würde. Und vielleicht half es seinem Partner in einer aussichtslosen Situation die Hoffnung nicht aufzugeben wenn er daran dachte das es etwas gab für das es sich zu kämpfen lohnte. Zumindest würde der Gedanke Blight nie wieder nahe sein, oder ihn küssen, zu können ihn doch antreiben und dafür sorgen das er nicht einfach aufgab. Aber gerade waren sie doch vollkommen sicher, denn er wüsste nicht von wo ihnen Gefahr drohen sollte. Sind waren nicht nur in diesem Zimmer, sondern auch in dieser Ebene ganz alleine. Niemand sonst war hier und würde sie stören. Und da er selbst langsam ungeduldig wurde tastete er nach der Tube. Er hatte gesehen in welcher Hand sie Blight gehabt hatte bevor er alles verdunkelt hatte. Aber da sie Blight nicht mehr hielt lag sie offensichtlich im Bett. Er grinste zufrieden als er sie fand und war froh das nicht zu sehen war das er kurz überlegte wie man das Gel am besten verwendete. Oder wie es richtig benutzt wurde. Ach egal. Er öffnete die Tube und drückte sich etwas auf die Hand. Oh, das Zeug war ganz schön kühl. Da er nicht so fies sein wollte wartete er kurz und dann umfasste er Blights Schaft und fuhr auf und ab. Dabei drückte er leicht zu und ließ als er wieder oben ankam den Daumen um die empfindliche Spitze kreisen. Der kleine Soldat sollte schließlich auch schön stramm stehen. Er war wirklich gespannt ob es mit dem Gel anders war oder nicht.

"Die feinen labyrinthartigen Dinger in meinem Gesicht... das was meine Augen verhunzt hat... ich kann mich nicht erinnern was da passiert ist....", gab er zur Antwort.
Irgendwas hörte sich plötzlich seltsam an. Ein leises Schnappen und er hatte auch bemerkt das Hopeless nach etwas getastet hatte. Dann fiel ihm die komische Tube wieder ein und was er dazu gesagt hatte.
Als er seine Hand an seinem Gemächt spürte begriff er endlich den Zusammenhang. Es fühlte sich im ersten Moment etwas kühl und schleimig an. Wurde dann allerdings angenehm warm. Und Hopeless Fingerfertigkeit tat ihr übriges.
"Ah~", seufzte er etwas lauter als er seinen Daumen an seiner Eichel spürte.
Langsam wurde er wirklich kribbelig. Wenn er das noch länger so hinzog, war er sich nicht sicher ob er ihn nicht doch einfach von sich herunter warf und sich auf ihn stürzten würde.
"...hope...", keuchte er knapp und seine Finger krallten sich wieder etwas fester in das Laken.

Hatte er es doch geahnt das es um sein Gesicht ging und er fragte sich doch kurz ob es nicht eine Möglichkeit gab dafür zu sorgen das seine Erinnerungen zurück kehrten. Aber vielleicht hatte es Blight einfach verdrängt da der Vorfall schrecklich gewesen war und er sich gar nicht daran erinnern wollte. "Deine Augen sind nicht verhunzt...mir gefallen sie...sie sind einzigartig." denn er war sich sicher das es keine weitere Person gab die solche faszinierenden Augen besaß. Aber aus diesem Blickwinkel hatte es Blight wohl noch nie betrachtet. Zwar hatten seine Augen auch etwas leicht gruseliges an sich, aber trotzdem blickte er immer wieder gern in diese. Nur gerade musste er darauf verzichten, aber das würde er auch überstehen. Doch noch weiter zu warten hielt er selbst nicht mehr länger aus und Blight vermutlich auch nicht. Er spürte das Muskelspiel des Anderen unter ihm und fragte sich ob er es ihm nach machte und sich ins Laken krallte. Das Blight ihn tatsächlich nur Hope nannte ließ er ihm ausnahmsweise durchgehen, denn diskutieren würde er jetzt gewiss nicht darüber. Denn Blight war mehr als bereit und er selbst war es auch. So ließ er von ihm ab und nahm nochmal etwas Gleitgel. Er hob sein Becken an und dann drang er mit zwei Fingern selbst in sich ein. Oh verdammt. War das kalt und so keuchte er doch etwas lauter. "Schade das du nicht zugucken kannst." raunte er ihm leise zu, denn Blight hatte wohl keine Ahnung was er da tat. War auch ein echt komisches Gefühl, aber das Blight ihn bein letzten mal mit seiner Zunge etwas vorbereitet hatte hatte doch dafür gesorgt das es sich besser anfühlte. Doch so viel Zeit ließ er sich dabei nicht. Dafür war er schon zu ungeduldig, waren sie es beide schon. So ließ er von sich selbst ab und brachte sich in Position. Er umfasste Blights Erektion und dann ließ er sich auch schon darauf sinken. Ging wirklich wesentlich geschmeidiger, auch wenn es ein wenig unangenehm zog. Aber nicht so schlimm das er es nicht aushielt. Und so füllte ihn Blight innerhalb kürzester Zeit vollkommen aus und er stöhnte deswegen angetan. Nur wartete er nicht großartig ab, sondern begann sich zu bewegen. Aber doch eher noch etwas langsam da er ungeübt war und erst den richtigen Rhythmus finden musste der ihnen beiden gefiel. Sollte Blight nun auf die Idee kommen sich zu beteiligen würde es ihn nicht mal stören. Schließlich hatte er doch richtig brav die Finger still gehalten und das sollte doch belohnt werden.

Kurz quälte ihn der Gedanke daran, wie er damals aufwachte. Wie es sich anfühlte als würde ihm etwas das Gesicht von den Knochen fressen. Es hatte sich angefühlt als würde sich etwas unter seiner Haut bewegen, wie Würmer. Sie überall aufspalten wo sie sich unter der Haut durch sein Fleisch fraßen. Doch da war nichts gewesen, was der Arzt aus den Wunden geholt hatte, das wusste er. Aber es hatte sich ausgebreitet, wie ein Wildfeuer. Bevor es irgendwann aufhörte und nichts zurück blieb außer aufgequollenem rohem Fleisch. Wochenlang konnte er seine Augen nicht öffnen so geschwollen waren sie und als er es das erste mal getan hatte, konnte er kaum etwas sehen. Es hatte gedauert, bis er sich daran gewöhnt hatte und akzeptiert hatte, vielleicht nie wieder richtig sehen zu können, bis die Schemen wieder klarer wurden.
Er hatte sich nie ernsthaft Gedanken darüber gemacht, wie es möglich war, dass er sehen konnte. Trotz der Verletzungen und der Trübung seiner Augen. Er war einfach dankbar gewesen in dieser Welt nicht halb blind herumstolpern zu müssen.
"...dann bist du der einzige...", sagte er leise und drehte den Kopf etwas zur Seite, als wäre das von Bedeutung.
Hopeless konnte so oder so nichts sehen und auch nicht dass er ein wenig rot wurde, bei dem Gefühl, dass es ihm gab der Jüngere gesagt hatte, dass er seine Augen mochte. Worüber er wirklich froh war.
Er hörte Hopeless aufkeuchen und zog ein wenig die Brauen zusammen. Dann musste er leicht grinsen.
"Du kannst beschreiben was du tust...", sagte er lasziv und ahnte schon welches Bild er sehen würde, wenn sie ein Licht einschalteten.
Er konnte nicht umhin laut auf zu stöhnen als Hopeless es tatsächlich fertig brachte, wenn auch langsam, ihn ganz in sich auf zu nehmen. Es war etwas glitschiger als vorher, aber das war nicht unangenehm. Auch für ihn fühlte es sich etwas besser an. Es zog nicht wie beim ersten mal. Obwohl er den leichten Schmerz den es verusacht hatte, als er Hopeless das erste mal auf sich runter gedrückt hatte ein wenig genossen hatte. Doch auch jetzt noch ließ er ihn seinen Rhythmus finden und legte noch immer nicht Hand an ihn.

Er hatte schon festgestellt das er wohl in so einigen Punkten anderer Meinung war als die Mehrheit wenn es um Blight ging. Alle bezeichneten ihn als Monster oder Bestie, aber er wollte ihn sogar Schatz nennen. Ein Anderer würde die Narben auf Blights Körper vermutlich nicht mal mit dem kleinen Finger berühren wollen und er leckte sie einfach mit der Zunge ab. Die Augen die gruselig waren waren für ihn einzigartig. Irgendwie doch komisch das es so war, aber er war trotzdem glücklich. Wäre nicht das Wahre wenn sie zwar gemeinsam unterwegs wären aber getrennt voneinander schlafen würden. Oh und vermutlich würde Blight weiterhin die Maske tragen wenn er es nicht gewagt hätte sie ihm doch einfach abzunehmen. Hatte er auch nur getan weil er besorgt gewesen war. Aber offensichtlich war es nötig um Blight zu zeigen das er ihn nicht verabscheute. "Meine Finger sind dort wo du bereits deine Zunge hattest." raunte er ihm nur zu und beschrieb es gar nicht näher. Bestimmt wurde bereits dadurch Blights Fantasie angeregt. Aber dann kam endlich der Moment und er tat das worauf sie beide gewartet hatten, denn sicherlich hatte der Große geahnt was er vor hatte. Und war wirklich besser wenn er nicht so grob auf Blights Schwanz gezogen wurde. Dieser ließ sogar noch immer die Finger von ihm und so konnte er ein wenig experimentieren mit der Geschwindigkeit und seiner Körperhaltung. Machte doch einen Unterschied wenn er sich schneller bewegte. Oder wenn er vorgebeugt oder gerade da saß. Dabei veränderte sich die Neigung seines Beckens und der Winkel wie Blight in ihn eindrang. Aber schon bald hatte er einen doch recht schnellen Rhythmus gefunden mit dem er Blight wie einen Hengst ritt. Seine Hände hatte er dabei auf Blights Körper liegen um sich bei ihm abzustützen. Immer wieder stöhnte oder keuchte er leise und es freute ihn doch das Blight sich so beherrschte. Irgendwann langte er dann doch nach einer von Blights Händen und legte diese an seine Hüfte um ihm zu zeigen das es in Ordnung war.

Hopeless Bewegungen, ließen ihn schwer atmen und keuchen. Ein paar mal bewegte er leicht die Hüfte gegen ihn, weil er einfach nicht anders konnte. Die verschiedenen Winkel ließen ihn ein paar mal mit seiner empfindlichen Eichel an Hopeless Prostata entlang streichen. Mehrmals hob er kurz eine Hand, wollte nach ihm greifen, ihn berühren und noch mehr von ihm spüren. Aber jedes mal erinnerte er sich an den Blick den Hopeless ihm zugeworfen hatte als er aufgesprungen war und von ihm wegging. Also biss er sich nur auf die Lippe und ließ die Hand wieder sinken.
Schließlich nahm Hopeless seine Hand, Finger die seine ertasteten und sie führten bis er die warme Haut des anderen unter seiner Handfläche spürte. Fast sofort war auch seine andere Hand an seinem Körper, ertastete im Dunkeln seinen Bauch und strich daran nach oben. Seine Finger streiften dabei die Narbe. Er konnte ihn nicht sehen und doch war es als hätte er ein klares Bild von ihm vor Augen.
Er richtete leicht seinen Oberkörper auf und seine Hand glitt in Hopeless Nacken und er zog ihn zu sich. Zielsicher fanden seine Lippen die des Jüngeren und verschlossen sie für einen fordernden Kuss. Nun saß er aufrecht und hielt ihn, als der Jüngere von selbst ihn erneut ganz in sich auf nahm an Ort und Stelle. Genoss das Gefühl der Enge und wie er ihn vollkommen ausfüllte. Niemals würde er zulassen, das das jemand anderes mit ihm tat. Alles an dem anderen gehörte nur ihm. Jeder Zentimeter seines Körpers. Als es schwieriger wurde zu atmen löste er keuchend den Kuss und lehnte seine Stirn an Hopeless Brust.
Er spürte wie sein Muskelring zuckte, es fühlte sich fast an als würde er an ihm saugen und spürte wie selbst er leicht vor Erregung in ihm zuckte. Aber er wollte sich nicht bewegen und wollte nicht das der Jüngere dies tat. Diesen Moment aus zu reizen so tief in ihm zu sein, fühlte sich so gut an.
"...nicht bewegen...", befahl er mit tiefer Stimme, es klang fast als würde er es leise gegen die Brust des anderen stöhnen.
Seine Hand an seiner Hüfte packte fester zu und drückte sich in die weiche Haut des Anderen.

Zwar war das eindeutig nicht so wild und ungezügelt wie wenn Blight ihn nahm, aber trotzdem schien es für diesen nicht schlecht zu sein wenn er so keuchte. Trotzdem konnte es sich der große nicht verkneifen hin und wieder seine Hüften zu bewegen, aber wäre auch komisch wenn er nur stocksteif unter ihm liegen würde. Und damit sorgte Blight auch dafür das er diese eine Stelle öfter streifte die ihn laut aufstöhnen ließ da es sich verdammt gut anfühlte. Nur als er Blight schließlich die Erlaubnis gab ihn zu berühren blieb es nicht bei einer Hand sondern er spürte rasch auch die zweite auf seiner Haut was ihn grinsen ließ. Jetzt war Blight wohl gar nicht mehr zu bremsen, denn er wurde nach unten gezogen und da spürte er auch schon seine Lippen auf den eigenen. Das war wieder einer dieser leidenschaftlichen küsse der ihm den Atem raubte und er vergaß tatsächlich für einen Moment darauf. So schnappte er nach Luft kaum das der Kuss endete und fühlte deutlich wie Blights Schwanz in ihm pulsierte. Er konnte das Gefühl einfach nicht beschreiben das er verspürte wenn er mit dem Anderen auf diese Weise verbunden war. Eigentlich wollte er sich weiter bewegen, nur hielt ihn Blight fest so das es unmöglich wurde. Oh, der Große befahl ihm sogar noch das er es nicht tun sollte. So hielt er tatsächlich inne und blieb sitzen. Die Hände die fester zupackten störten ihn gar nicht großartig, denn er hatte schon mitbekommen wie wild Blight sein konnte. Aber vermutlich war das nur ein Vorgeschmack gewesen. Doch trotzdem wollte er das Blight hier nicht gleich die Beherrschung verlor. So grub er eine Hand in sein Haar und zog leicht daran um seinen Kopf zurückzuneigen. Er wollte ihn wieder küssen, denn davon konnte er nicht genug bekommen.

Er spürte die Finger in seinen Haaren und das Prickeln auf der Kopfhaut als Hopeless daran zog und seinen Kopf in den Nacken zwang. Er öffnete leicht die Lippen, keuchte auf die des anderen bevor er sie wieder auf seinen spürte. Mit der Zunge neckte er die des Andern und lockte sie aus seinem Mund hervor. Dann begann er anfangs fast unmerklich doch dann ein enig mehr die Hüfte immer wieder eicht nach oben zu schieben. Drückte sich ein wenig tiefer in und an ihn. Stieß dabei immer wieder leicht gegen Hopeless empfindsamste Stelle.
Seine Hand in Hopeless Nacken glitt nach unten zwischen seine Beine und umfasste sein Glied. Zeigefinger und Daumen umfassten seine Eichel und er drehte die Hand immer wieder ein wenig darum.
Er fühlte sich noch immer ein wenig feucht an von seinem Speichel und Sperma zuvor und den neu dazu gekommenen Lusttropfen.
Dann löste er nach einer Weile den Kuss und leckte über Hopeless feuchte Lippen, küsste seinen Mundwinkel.
"...tut es weh...?", fragte er leise.
Und seine Hand die eben noch an Hopeless Hüfte lag strich nun über seinen Unterleib und blieb warm darauf liegen.