RE: My love goes beyound friendship - 9

Matthias

Seine Worte ließen mich Inne halten und mein Blick rutschte sofort von seiner Brust ab und blickte ihm ins Gesicht. Ich zog meine Hand fort und streichelte ihm lieber beruhigend über seinen Rücken. Ich lächelte meinen besten Freund an und küsste zärtlich seine köstlichen Lippen.
"Mach dir keine Sorgen. Ich werde zärtlich sein und dir ein unvergessliches Erlebnis bescheren. Du musst mir aber versprechen, wenn es dir nicht gefällt, dann mir auch sofort bescheid zu geben. Ich möchte dich zu nichts zwingen. Don´t worry - be happy."
Ich rollte mich mit Béla auf den Rücken und lag somit auf ihm, stahl mir nochmal einen Kuss, bevor ich mich an ihm hinab küsste und ihn erst einmal in die richtige Stimmung versetzte. Ich legte meine Hand auf seinen Schritt und umfasste seinen Schwanz und massierte diesen träge. Dabei schmiegte ich mein Gesicht in seinen Scharmbereich und saugte an seiner Wurzel sowie an seiner Länge.
"Mach es dir bequeme. Spreiz deine Beine für mich und lass mich nur machen." bat ich ihn drum und widmete mich dann seinem Schwanz und massierte ihn nun schneller, während ich an der Unterseite an seinem steifen Freund, saugte. Mit der anderen Hand massierte ich seine Hoden und streichelte immer mal wieder über seinen Damm. Der Bereich zwischen Hoden und Anus.

Béla
Anstatt einfach weiter zu machen, stoppte Matthias und strich mir beruhigend über den Rücken, was mir wirklich gut tat. Seine Worte dazu bewirkten, dass ich mich wieder etwas entspannen konnte. Er würde nichts tun, was ich nicht wollte und wollte mir gerade nur etwas Gutes tun, was mir bestimmt gefallen würde. Zaghaft nickte ich und erwiderte die süßen Küsse, die er mir schenkte. ,,Da..Danke“, murmelte ich ihm zu und schenkte ihm ein schüchternes Lächeln.
Letztendlich ließ ich ihn mich auf den Rücken drehen und beobachtete ihn dabei, wie er sich immer tiefer arbeitete. Im nächsten Moment konnte ich ihn auch schon an meinem Glied spüren, was mich zum Keuchen brachte. Meinen Kopf ließ ich zurück auf das Kissen fallen und schloss meine Augen. Jetzt wollte ich mich einfach nur darauf einlassen und ihn machen lassen. Seiner Anweisung kam ich nach, in dem ich meine Beine spreizte und neben seinen Flanken ablegte. Leicht biss ich mir auf die Lippe, um nicht aufzustöhnen. Er machte das nämlich wirklich gut. Auch wenn es immer noch ungewohnt war, zwischen meinen Hoden und meinem Loch berührt zu werden, konnte ich nicht leugnen, dass mich diese Berührungen ziemlich an machten. ,,M...Matthias...“, raunte ich seinen Namen von Zeit zu Zeit, während ich meinen Kopf wieder etwas anhob, um ihn mit Lust vergangenen Augen zu beobachten bei seinem Tun. Meine Furcht rückte immer weiter in den Hintergrund. Ihm vertraute ich.

Matthias

Mir gefiel es, dass er sich mir hingab und mir vertraute. Schließlich wollte ich ihm ja nichts böses und ihm eigentlich nur zeigen, wie toll ich es gefunden hatte, als er mir so verdammt nah gekommen war. Zwischen seinen Beinen fühlte ich mich wohl und ich genoss es, ihn zu erregen und mit seinem Schwanz zu spielen. Keine Ahnung wieso, aber ich war dankbar für diese Erfahrung. Ich rutschte tiefer zwischen seinen Beinen und küsste mich weiter hinab und nahm seine Hoden, einzeln in den Mund und saugte an ihnen.
Doch irgendwann löste ich mich von seinen prallen Hoden und saugte meinen linken Mittelfinger ein und befeuchtete diesen ordentlich, während ich mit der anderen Hand weiter seinen Schwanz pumpte. Ich schloss meine Lippen um seine Spitze, bewegte meinen Kopf und saugte an seinem Schaft, während ich meinen Finger an seinen Anus platzierte und den Muskelring sanft, mit meinem feuchten Finger umrundete, bevor ich langsam in ihn eindrang.
"Schön geschmeidig." lobte ich ihn und hörte kurz damit auf, seinen Schwanz zu verwöhnen. Langsam schob ich meinen Finger in ihn ein, machte immer wieder ein paar Pausen, damit er sich daran gewöhnen konnte. Als ich komplett in ihm steckte, blickte ich zu ihm hoch und lächelte ihn an.
"Alles okay?" fragte ich ihn neugierig.

Béla
Verdammt, warum konnte er das nur so gut? Unter seinen Berührung schmolz ich förmlich wie Butter dahin. Am liebsten hätte ich noch Stunden so verbracht und mich einfach nur von ihm verwöhnen lassen. Gleichzeitig wollte ich aber auch nicht zu untätig sein. Von dieser Position aus hatte ich nur leider nicht viele Möglichkeiten, mich zu beteiligen, sodass ich einfach nur da lag und Matthias machen ließ. Nur meine Hand kraulte ihm etwas das Haar, während sich die andere ins Laken krallte.
Ich fragte mich, woher er die ganzen Einfälle hatte. Machte er es so, wie er es sich bei sich wünschte oder wie es sich für ihn selbst am besten anfühlte? Wahrscheinlich. Jedenfalls musste ich mich wirklich beherrschen, um nicht die ganze Zeit zu stöhnen. Schließlich sollten meine Eltern ja von nichts Wind bekommen. Er ging einfach viel zu gekonnt mit meinen Hoden und allgemein meinem ganzen Körper um. Als er dann jedoch seinen Finger an meinem Hintern ansetzte und langsam eindrang, verkrampfte ich mich etwas. Ich versuchte locker zu lassen und es funktionierte. Ich konnte spüren, wie er sich immer tiefer in mich schob, bis sein Mittelfinger komplett in mir verschwunden war. Ich keuchte und hielt meine Augen angestrengt geschlossen. Mit der Zeit gewöhnte ich mich jedoch daran und wandte ihm meinen Blick zu. Sein Lächeln beruhigte mich und ich erwiderte es zaghaft. ,,Ja... ja schon gut... es ist nur etwas ungewohnt, aber... du.. du kannst weitermachen.", antwortete ich ihm. Ich wollte das jetzt genauso wie mein Kumpel durchziehen. Ihm schien es schließlich wirklich gut gefallen zu haben.

Matthias

Sein williger Körper, sein unterdrücktes Gestöhne, seine Lust... All das gefiel mir in diesem Moment so sehr, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte ihn zu verwöhnen. Mein Finger steckte tief in ihm und dennoch wollte ich viel viel mehr, doch ich musste mich an sein Tempo anpassen. Langsam bewegte ich meinen Finger, zog ihn zurück und drängte ihn wieder hinein. Der Anblick war erregend und ich konnte mich lange nicht mehr zurückhalten, weswegen ich ungeniert in meinen Schritt griff und wichste mich, während ich Bèla fingerte.
"Alles gut? Gefällt es dir so?" hackte ich neugierig nach. Ich leckte mir über meine Lippen und konnte gar nicht aufhören zwischen seine Beine zu schauen, weil es mich gerade ziemlich wuschig machte.
"Bèla, du siehst so sexy aus. Schau wie hart du mich machst!" gestand ich ihm und rieb weiter meinen harten Schwanz, während ich ihn fingerte. Ich entschied mich einen weiteren Finger in ihn einzuführen und ihn langsam zu dehnen. Es war schwieriger als Gedacht und ich musste ihm viel Zeit geben, damit er sich dran gewöhnen konnte.

Béla
Mit der Zeit gewöhnte ich mich an dieses sonderbare Gefühl. Es wurde immer besser und sein Finger fühlte sich nicht mehr so stark wie ein Fremdkörper an, der dort nicht hingehörte. Es pulsierte in meinem Inneren und ich ließ mich immer mehr darauf ein. Das war es also, was Matthias gespürt hat, als ich ihn gefingert hatte. Es fiel mir von Sekunde zu Sekunde immer schwerer mich mit meinem Stöhnen zurück zu halten. Dafür stellte sich mein Kumpel einfach viel zu gut an. Noch dazu teilte er mir nun auch noch mit, wie geil ich ihn allein mit meinem Anblick machte. Mein Blick wanderte zu seiner Mitte, die er kräftig bearbeitete. Wenig später tat ich es ihm gleich, da ich es sonst nicht länger aushielt. ,,Du machst mich fertig...“, gab ich atemlos von mir, da es mich wirklich anmachte, ihn so erregt und bei der Selbstbefriedigung beobachten zu können. Wie konnte er mir das nur antun? Als ich dachte, dass es gar nicht mehr besser werden konnte, durchkreuzte er meine Annahme, indem er versuchte, mir einen weiteren Finger einzuführen. Verdammt! Ein durch meine Hand gedämpfter Schrei entwich erschrocken meiner Kehle. Im ersten Moment schmerzte es und ich verkrampfte mich wieder. Erst nach einer ganzen Weile hatte ich mich daran gewöhnt und schenkte ihm ein zufriedenes Lächeln, während ihn meine glasigen Augen fixierten. ,,Ich...ich komme gleich...“, informierte ich ihn, bevor ich meine Handbewegung nochmal anzog und mich auf meine Brust ergoss, wobei ich seinen Namen auf den Lippen hatte. ,,Matthias...“, wiederholte ich leise seinen Namen voller Zufriedenheit. Erschöpft blieb ich liegen.

Matthias

Ich beugte mich etwas über Béla, biss mir angetan auf die Unterlippe und sah ihm bei seinem Orgasmus zu. Mir gefiel es, dass er meinen Namen stöhnte und sich mir so willig zeigte. Auch wenn Béla seinen Höhepunkt hatte, zog ich meine Finger noch heraus, sondern ließ sie noch in ihm und streichelte über seine Erhebung, tief in ihm.
Jedoch kam ich meinem Höhepunkt immer näher und rieb mich, mit festem Griff, immer schneller.
"Fuck~ ... " stöhnte ich gedämpft, zwischen zusammengepressten Zähnen hervor und spürte, wie alles in mir kribbelte und ich mich wenig später über ihn ergoss.
"Béla... Oh verdammt!" seufzte ich und stützte mich neben ihm ab, zog nun langsam meine Finger aus ihm heraus und grinste ihn dann dümmlich aber zufrieden an.
"Das war verdammt gut. Du hast dich wirklich gut geschlagen." gestand ich leise aber mit rauer und heiser Stimme. Ich legte mich zwischen seine Beine, schmiegte mich an seinen Körper und streichelte über seine Seite.
"Wie hat es dir gefallen?" fragte ich neugierig nach.

Béla
Anstatt von mir abzulassen, machte mein Freund noch etwas weiter, was mich um den Verstand brachte. Es war jetzt so intensiv, dass es schon beinahe schmerzte. Letztendlich konnte ich ihn dann aber auch schon bei seinem Höhepunkt beobachten und spürte sein heißes Sperma auf meine Brust klatschen, sodass es sich mit dem meinen vermischte. Gerade machte mir das aber nichts aus. Stattdessen seufzte ich entspannt auf, als er nun seine Finger wieder aus mir nahm. Dabei erwiderte sich sein befriedigtes Grinsen und schlang meine Beine um seine Hüfte, wo er es sich schon dazwischen bequem machte. ,,Danke...", murmelte ich etwas verlegen auf sein Kompliment, womit ich mich gleichzeitig für dieses wahnsinnige Gefühl bedanken wollte, welches er in mir ausgelöst hatte. Ich legte auch meine Arme um ihn, sodass wir uns nah aneinander kuscheln konnten. Dass ich tatsächlich mal nackt mit einem Typen schmusen würde...
Nachdem ich wieder richtig zu Atem gekommen bin, antwortete ich ihm auf seine Frage:,,Anfangs war es noch etwas komisch, aber... letztendlich hat es mir wirklich gut gefallen... du bist wirklich gut gewesen." Jetzt wusste ich, wie er sich wohl gefühlt hatte, als ich ihn gefingert hatte. Wie würde es sich wohl mit etwas anderem anfühlen? Schnell wischte ich den Gedanken fort. Darüber wollte ich gar nicht erst nachdenken. Sich zu fingern war eine Sache, aber weiter würden wir doch wohl kaum gehen. Oder? Um nichts mehr zu denken oder sagen zu müssen, küsste ich Matthias einfach träge und entspannte mich.

Matthias

"Danke für die Bestätigung. Ich hab gesehen, wie du abgegangen bist. Hat mir echt gefallen." gestand ich und lag entspannt in seinen Armen. Sein Kuss passte in dem Moment richtig gut und ich erwiderte diesen nur zu gerne. Ein bisschen verlor ich mich in diesem Augenblick und wollte gar nicht mehr aufhören meinen besten Freund zu küssen und ihm nah zu sein. Doch nach einer gefühlten Ewigkeit löste ich mich von ihm und schmunzelte meinen besten Freund frech an.
"Wir sollten so langsam schlafen gehen. Morgen müssen wir in die Schule. Hoffentlich hast du das bei dem ganzen Gefühlschaos nicht vergessen. Soll ich dir noch einen Lappen holen oder gehen wir Morgen einfach duschen und sauen heute dein Bett ein?" fragte ich ihn und konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.
Ich rollte mich neben ihn, so gut es eben auf seinem schmaleren Bett ging und schmiegte mich dann an seine Seite.
"Sollen wir Löffelchen liegen?" schlug ich vor und konnte mir ein kichern nur schwer verkneifen.

Béla
Wie er das ausdrückte, musste ich wohl ziemlich versaut ausgesehen haben. Naja, solange es ihm gefiel. Ich rollte nur grinsend mit den Augen, bevor ein langer Kuss uns wieder runterbrachte. Von seinen Lippen würde ich wohl nie genug bekommen, wo ich sie doch erst seit ein paar Tagen richtig erkundschaftet habe.
Letztendlich löste er sich aber von mir. ,,Du hast Recht...", gab ich seufzend von mir. Ich hatte sowas von keine Lust auf Schule, aber was blieb uns schon anderes übrig? Hoffentlich würden die anderen nicht wieder über den Vorfall auf der Party sprechen. Aber warum auch? Es gab schließlich genug andere Deppen, die sich zum Affen gemacht haben. ,,Wozu einen Lappen? Du hast doch eine Zunge.", erwiderte ich schmunzelnd und wartete ab. Entweder wir würden uns gegenseitig mit einer Katzenwäsche säubern oder das Bett einsauen, das lag bei ihm.
Nach einer Weile schmiegten wir uns wieder aneinander. Bei seiner Frage zog ich die Stirn jedoch in Falten. Löffelchen?", fragte ich verwirrt nach, da ich damit nichts anfangen konnte.

Matthias

"Du hast echt noch nie Löffelchen gelegen? Auch nie gefickt?" hackte ich nach und war nun wirklich überrascht. Nachsichtig lächelte ich ihn an, drehte ihn in die passende Position und platzierte mich nach hinter ihm. Er hatte nun den Blick auf die Tür und ich schmiegte mich dicht an seinen Rücken und bettete meinen Kopf auf sein Kopfkissen.
"Das nennt man Löffelchen. Wirklich noch nie gemacht?" fragte ich nach und schmiegte meinen Schritt an seinen Hintern.
"Wie dem auch sei, nun kennst du es ja. Schlaf jetzt. Morgen wird ein anstrengender Tag." hauchte ich ihm zu und schloss erschöpft meine Augen.
"Gute Nacht~" hauchte ich ihm noch in den Nacken und platzierte dort einen Kuss.

Béla
Dass man diese Position Löffelchen nannte, war mir neu, jedoch hatte ich schon mal so gelegen, wenn auch nicht sonderlich oft. Es war schon irgendwie komisch, derjenige zu sein, der vorne lag, während ich sonst immer hinten lag. Es gefiel mir aber auch irgendwie mal in den Armen von jemand anderen zu liegen. So fühlte ich mich gleich viel geborgener und hätte wahrscheinlich direkt einschlafen können, wenn er sich nicht so sehr an meinen Hintern gedrängt hätte mit seiner Mitte. Irgendwie machte mich das an. Zum Glück nicht so stark, als dass ich eine Latte bekommen hätte. ,,Doch, ein paar mal habe ich schon so geschlafen.", meinte ich, bevor ich ihm ebenfalls eine gute Nacht wünschte und seine Arme fester an mich zog. Letztendlich schaffte ich es dann auch einzuschlafen.

Matthias

Stimmen vor der Tür und laute Geräusche auf dem Gang weckten mich aus meinem erholsamen Schlaf. Nur gemeinsam mit Béla konnte ich richtig tief und fest einschlafen. Doch nun wurde ich gestört und ich konnte nicht mehr einschlafen.
"Béla..." seufzte ich verschlafen und rüttelte an seiner Schultern.
"Deine Mutter huscht immer an deinem Zimmer vorbei. Wir müssen aufstehen." hauchte ich ihm ins Ohr, lag dafür halb über ihm. Ich rutschte dennoch vorsorglich an die Kante des Bettes und erhob mich aus dem Bett. Sofort zog sich eine Schicht Gänsehaut über meinen nackten versauten Körper. An meiner Brust und Bauch fanden sich Spuren unserer Lust und ich stank wie ein Stinktier. Da Béla jedoch noch etwas weiter schlafen wollte, verschwand ich ins Bad und stieg schon mal unter die Dusche und fing an mich langsam zu säubern und einzuseifen.

Béla
Ich war so müde, dass mich nichts aus meinem Bett kriegen würde. Selbst Matthias' Versuch mich zu wecken und hier raus zu bekommen misslang. Ich rollte mich einfach nur auf die Seite und zog die kuschlige Decke wieder hoch bis zu meinen Schultern. Leider war es nicht mehr so gemütlich, wie wenn mein Kumpel noch neben mir lag. Letztendlich erhob ich mich also auch und suchte mir gähnend ein paar frische Klamotten aus dem Schrank, ehe ich nackt durch den Flur taumelte, bis ich zum Bad gelang. Zum Glück begegnete mir unterwegs niemand, sonst hätte ich mich bestimmt erklären müssen. ,,Soso, du gehst also einfach ohne mich duschen?", wandte ich mich verschlafen an meinen Freund, der unter der Dusche stand. Kurzerhand ließ ich meine Klamotten in der Hand fallen und stieg zu ihm. Das Wasser erfrischte mich direkt und machte mich wieder wacher. ,,Hättest du nicht noch etwas länger liegen bleiben können?", maulte ich ihm die Ohren voll. Ich hätte viel lieber noch länger mit ihm geschmust, anstatt mich fertig für die Schule zu machen.

Matthias

"Hey Schlafmütze!" rief ich amüsiert und empfing ihn mit offenen Armen. Mein duftender Körper schmiegte sich an seinen schmutzigen, was mich jedoch nicht wirklich störte. Ich fuhr mit meinen Händen über seine Haut und erkundete seinen warmen Körper.
"Leider nein, deine Mutter hat zu viel krach gemacht und ist mir zu oft vor deinem Zimmer auf und ab gelaufen." gestand ich und wies somit alle Schuld von mir.
"Aber wir sind sowieso schon spät dran." sagte ich tadelnd und nahm das Duschgel in die Hand und fing an seinen Körper einzuseifen.
"Aber so hab ich dich ja doch wach bekommen. Also ist doch alles nochmal gut gegangen." sagte ich und stahl mir einen Kuss von seinen Lippen, bevor in meiner Aufgabe aufging und ihn ordentlich wusch und seine Haare einseifte.