RE: sweet Slave - 19

Ich erstarrte. Klar wusste ich, was ein Sub war. Nur hatte ich damit noch nie etwas zutun gehabt.
Aber... War es denn so schlimm? Würde es mir nicht gefallen? War es nicht das, was ich wollte?
Ich senkte den Blick. "Sie erwarten... Dass ich Ihnen diene?" fragte ich unsicher. Anders konnte ich es nicht erklären.

"Auch" nicke ich
"Wir werden auch sehen in die weit dir bestimmte andere Arten der...Unterwerfung gefallen.
Aber du bist nicht völlig willenlos was das betrifft Jason
Ich möchte das du mir sagst was du in den Situationen fühlst und wir werden mit dem Ampelcode arbeiten.
Wenn ich dich nach deiner Farbe frage antwortest du mit grün wenn alles okay ist, mit gelb wenn es geht aber zu schnell ist und rot für sofortiges stoppen verstanden ?" Möchte ich wissen und nehme als meiner Schreibtischschublade ein einfaches Lederhalsband mit Schloss daran welches ich ihm umlege
"Farbe ?" Teste ich ob er verstanden hat

Ich ließ mir das Halsband anlegen. "Grün..." antwortete ich ruhig. Noch war alles okay.
Ich war gespannt, wo meine Grenzen lagen. Ich war bereit, diese aus zu testen. Mein Herz schlug automatisch schneller.
Entspannt blickte ich ihn an. Im Moment war ich noch in der Lage, klar zu denken.

"Sehr gut" lobe ich sanft und streichel durch sein Haar
"Es wird einige Regeln geben kleiner
Heute erst Mal nur die wichtigsten.
Du wirst mich mit Dir ansprechen es sei denn wir sind allein in meinen Räumen und es läuft keine Session, dann kannst du mich Mike nennen.
Zweitens, du wirst in meinen Räumen nackt sein" grinse ich dreckig und warte das er weiter denkt und sich auszieht.

Ich sollte...nackt sein? Mit pochenden Herzen gehochte ich.
Ich zog mich widerstandslos aus. Warum empfand ich nur so?
Warum war es mir nicht peinlich? Ich wagte es dennoch nicht, ihn anzusehen.
Was er wohl dachte? Fand er mich schwach? Erbärmlich?

"Wunderschön" lächel ich und winke Jason zu mir ran,
Streichel sanft über die helle zarte Haut an den Seiten und am Bauch.
Ich war stolz das so was hübsches nun mir gehörte.
"Guter Junge,
Du wirst immer dicht bei mir bleiben es sei denn ich gebe andere Anweisungen.
Sind wir in meinem Büro oder in Gesellschaft wirst du neben meinem Sitzplatz am Boden Knien." Erkläre ich.
"Das üben wir einmal. Knie dich hin, die Hände auf den Rücken und den Blick gesenkt."

Ich beeilte mich, zu gehorchen. Gehorsam saß ich da, legte meine Arme auf den R und sah zu Boden. Es erregte mich. Ich war aufgeregt, wollte, dass er über mich bestimmte. Mein Leben sollte ihm gehören. Doch ich konnte ihm dies doch nicht sagen.

"Farbe ?" Möchte ich wissen und kraule seien Nacken, streiche das Halsband entlang und lächle zufrieden.
Wärend Ich auf Jasons Antwort wartete rieb ich leicht durch die Hose meinen Schritt. Mir gefiel sehr was ich sah und das Zeigte sich auch ...

Ich wagte es nicht, den Blick zu heben. "Grün..." antwortete ich. Mein Herz raste wieder. Ich wollte mehr- viel mehr... Das Gefühl, das ich empfand, war der Wahnsinn. Ich war ihm unterlegen... Und es fühlte sich richtig an. Ich wollte nichts mehr, als ihm zu gehören.

"Guter junge" schmunzel ich und öffnete meine Hose um meinen schwanz hervor zu holen
"Du hast mir bereits einmal gezeigt wie geschickt du mir deiner Zunge bist, darauf hätte ich jetzt Größe Lust.
Komm und, lutsch mir den Schwanz süßer." Da war kein Bitte oder eine Frage, das war ein Befehl und würde er nicht folgen so würde ich ihn bestrafen.

Das war ein Befehl, der mir gefiel. Aufgeregt und fasziniert blickte ich auf den harten Schwanz meines Meisters. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund und saugte daran. Es war nun nicht mehr ungewohnt.

"Hm~ sehr gut kleiner" schnurre ich zufrieden und lasse ihn eine Weile arbeiten.
Lobte ihn viel, denn das war wichtig damit er lernte es zu lieben.
Es Sklave der dies nicht sein sollte oder nicht mochte was er zu tun hatte, das machte mir auf Dauer keinen Spaß.
Als ich fast so weit war griff ich in sein Haar und fickte seinen Mund und Kehle.
Und da er das letzte mal so brav geschluckt hatte dürfte er das auch nun wieder tun.

Ich gab mein Besten, um ihn zu befriedigen.
Als er fast so weit war, wurden seine Stöße immer härter und ich genoss dies.
Nach ein paar Momenten fühlte ich, wie sein Saft meine Kehle hinunter floss.
Ich bemühte mich, alles brav zu schlucken. Es war sogar noch besser als das erste Mal.

Zufrieden seufze ich auf und gebe dem kleinen einen kurzen Kuss.
"Sehr gut gemacht, komm ich zeige dir die Wohnung ja ?" Ich verstehe mein Glied wieder ordnungsgemäß und dann stehe ich auf und deute auch Jason dies zu tun.
"Ich denke wir fangen mit dem Schlafzimmer an"

Ich erhob mich und nickte. Leise folgte ich ihm.
Ich bemerkte, dass seine Wohnung gemütlich eingerichtet war.
Wir betraten ein großes Schlafzimmer. Ich sah mich interessiert um.