RE: sweet Slave - 14

Ich gab mir Mühe, ihn zufrieden zu stellen.
Was es wohl für eine Überraschung werden würde? Ich freute mich darauf.
Ich wusste nur, dass ich es kaum erwarten konnte.
Bestimmt hatte er sich etwas großartiges überlegt.

Gierig stieß ich tief in die feuchte, heiße Mundhöhle das der kleine würgen musste. Nur alle Paar stoße gab ich ihn eine Pause zum atmen in welcher er mich mit Zunge und Lippen verwöhnte. Immer näher kam ich dem erlösenden Orgasmus und stöhnte und keuchte meine Lust heraus.
"Ich bin gleich so weit kleiner...Ah...Soll ich dir in den Mund oder ins Gesicht spritzen hä ?" ließe ich ihn die Wahl

Ich zögerte kurz. "Ich...weiß es nicht..." gab ich von mir.
Dieses mal log ich nicht. Ich war zu unerfahren, um zu antworten.
Ich rang mich zu einer Entscheidung durch.
"I-ich glaube...in den Mund..."

Ich nicke überrascht und streichel über seinen rücken eher ich wieder in seinen Mund eindrang.
Er sah so süß aus eben das ich nicht mehr lange bräuchte ehe ich meinen sagt in seinen Mund verteilte.
Und es war nicjt wenig, das letzte mal Sex war dann doch länger her als mir lieb war, da mit der Kirche so viel zu tun war.

Ich gab mir Mühe, nicht zu würgen. Das würde nicht so elegant wirken.
Ich schluckte brav den Saft, dann musste ich dennoch husten.
Ich sah ihm in die Augen. Was hatte er jetzt vor?

"Das hast du sehr gut gemacht kleiner, ich bin stolz auf dich" lächel ich und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn.
"Was wünscht du dir als Belohnung hm ?
Soll ich dir diesen gefallen den du mir gerade erwiesen hast erwiedern? Oder lieber mit der Hand beenden.
Auf jeden Fall darfst du kommen" das war nicht selbstverständlich und das müsste er lernen.

Ich errötete, als er meine Stirn küsste.
"Ähm...mit der Hand?!" Ich wusste, dass meine Stimme unsicher klang.
Doch ich konnte nichts dagegen tun.
Schüchtern sah ich zu ihm.

"In ordnung" nicke ich und sehe ihm genau in die Augen als ich meine Hand fest im seinen schwanz lege und beginne sie auf und ab wandern zu lassen.
Gelegentlich stupse ich auch den Plug in ihm an, drehe ihn und lasse ihn rotieren.

Ich stöhnte unterdrückt auf. Ich glich bestimmt erneut einer Tomate.
Er war perfekt, und erfahren.
Ich spürte, dass ich nicht mehr lange aushalten würde.

"Gute junge, ich will dich hören.
Halte es nicht zurück!" Befahl ich und schon zusätzlich zu dem Plug noch einen Finger in ihn. Fickte ihn nun mit kräftigen stoßen damit in dn Arsch wärend ich seinen Penis rhythmisch massierte.
Er hatte ein hübsches Glied, aber noch hübscher würde es nach der Beschneidung sein.

Erneut stöhnte ich. Mein Herz drohte zu explodieren.
Ich wand mich so gut es ging. Er wusste, was ich brauchte.
Dennoch wollte ich weg hier. Ich musste frei sein.

Ich spürte das Jason nicht mehr lange brauchen würde, so faste ich noch etwas fester zu und intensivierte meine Bemühungen.
Es gefiel mir ihm Lust zu schenken und ich beobachtete ihn genauestens wie er sich unter mir wand.

Ich war völlig in der Lust gefangen. In dem Moment gab es nur ihn und mich. Keine Kirche, keine bevorstehende Taufe, keine Flucht.
Ich hatte alles um mich herum ausgeblendet.
Ich stöhnte ein letztes mal auf, dann kam ich. Ich rang nach Atem, mein Herz raste immer noch.

Ich grinste als er den erlösenden Orgasmus Wand und Strich beruhigend durch sein haar.
"So ist gut kleiner" wieder ich und genieße sie er sich fallen lässt.
Als er sich nach einer Weile wieder beruhigt hatte machte ich die klettatreifen mit denen er fixiert war lose
"Alles okay ? Wie geht's dir jetzt Jason ?"

Ich suchte nach Worten. Es war einfach unglaublich gewesen.
Ich fühlte mich erschöpft und ausgelaugt, doch es hatte mir sehr gut getan.
Mein Herz raste immer noch. Langsam kam ich wieder zu Atem.
"Das war...unglaublich..." keuchte ich.