RE: sweet Slave - 25

Still nickte ich. Ich verschwieg, dass ich keine Angst hatte.
Es war...eher Aufregung-jedoch im positiven Sinne.
Warum ich so reagierte, war mir schleierhaft.
Dennoch konnte ich es nicht ändern. Außerdem wollte ich ihm gehören und daher war diese Buße notwendig.

Ich gebe dem kleinen nochmal einen Kuss auf die Stirn und bringe ihn dann ins Wohnzimmer wo er sich mit dem Fernseher beschäftigen könnte.
Der einzige auf dem ganzen Gelände.
"Ich hole dich dann nachher ab ja süßer ? Dann essen wir Mittag und dann ...geht's los" ich könnte ein aufgeregtes Flattern in meinem Bauch spüren.
Ich freute mich auf die Buße, auch wenn ich Jason das nicht sagen werde, sicher wäre er sauer.
Obwohl er nicht so ängstlich wirkte wie ich erwartet hätte.

"Okay..." ich setzte mich auf das Sofa und starrte auf den Fernseher.
Oh Gott...ich war total aufgeregt und voller Erwartungen.
Langsam gewöhnte ich mich an meine Gefühle.

Ich machte mich auf den Weg zu den Raum welcher im Erwachsenentrakt für Buße zur Verfügung stand.
Grinsend entschied ich mich für das Andreaskreuz als meine Wahl.
Jason würde heiß aussehen, nackt an dieses Kreuz gefesselt und mir ausgeliefert.
Als Schlagwerkzeug entschied ich mich für ein Lederpaddel so wie eine Peitsche mit vielen welchen aber langen Lederstreigen am Ende.

Ich verfolgte das Programm im Fernsehen desinteressiert.
Meine Gedanken lagen bei meiner Buße. Mein Herz raste vor Aufregung. Was würde mich erwarten?
Ich erschauderte ein wenig. Voller Vorfreude wartete ich auf ihn. Es war, als wäre ich süchtig nach ihm ..

Als alles fertig ist und auch alles bereit steht um den kleinen danach aufzufangen und zu versorgen gehe ich ihn holen.
"Hey süßer, es ist so weit.
Lass uns schnell was essen und dann hast du's bald hinter dir"

Gehorsam erhob ich mich und folgte ihm.
Ich war bereit, mein Herz raste vor Aufregung.
Warum fühlte ich so? Es war falsch, das wusste ich. Dennoch konnte ich nichts gegen diese Gefühle tun.

Ich sorgte dafür das Jason wenigstens noch ein Brot aß ehe wir los gingen und auch ich habe noch gegessen und getrunken.
Dann machten wie ins auf dem weg.
Ich deute Jason vor mir den Raum zu betreten und lasse ihn sich kurz umsehen ehe ich ihm deute sich ans Andreaskreuz zu stellen.
Dort mache ich ihn sofort an Händen und Knöcheln fest.

Ich ließ mich anketten. Ich gab mir Mühe, mir meine Aufregung nicht anmerken zu lassen.
Still wartete ich ab. Ich sah ihn mit großen Augen unschuldig an.
War ich danach wirklich sein Eigentum? Gehörte ich dann ganz und gar ihm?

" sitzen die Fesseln gut ?" Möchte ich wissen und streichel her seine Wange
Es müsste ja nicht schlimmer für ihn sein als ohnehin bereits.
Die Schlagutensilien liegen neben mitunter einen Tuch verdeckt und dieses Lüfte ich nun.

"Ja..." nuschelte ich.
Ich beobachtete ihn aufmerksam. Als er die Schlagutesilien offenbarte, raste mein Herz wieder.
Warum wollte ich dies nur so sehr? Was war nur los mit mir?

Ich interpretiere das Herzklopfen als Aufregung und streichel beruhigend über seine Brust, Reize etwas die rosa Knospen um ihn zu erregen und es erträglicher zu machen.
"Ich werde mit dem Paddel beginnen. Du zählst jeden Schlaf laut mit und wirst dich danach bedanken verstanden ?
Es werden 15 Schläge sein."

Ich genoss seine Berührungen.
Doch dann erstarrte ich. Ich sollte mich bedanken?
Schließlich senkte ich den Blick. "Ja..."
Warum tat ich das? Warum unterwarf ich mich?

"Guter jungs" lächel ich und greife das Paddel.
Ohne Vorwarnung setze ich die ersten 3 Schläge schnell hintereinander auf seine Brust.
Der ersten beiden je auf eine Brustwarze.

Ich keuchte auf. Die Schmerzen waren nicht so schlimm, wie ich dachte. Es erregte mich auf eine abnormale Art und Weise.
Gehorsam zählte ich mit. Es fühlte sich geil an...auch, wenn dies falsch war.
Ich wagte es nicht, dies zu sagen. Vuel zu groß war die Angst, verspottet zu werden.