RE: sweet Slave - 29

"N-nein..." stammelte ich. Meine Eltern würden nur wütend reagieren und mich bestrafen.
"Aber...es soll niemand davon wissen, okay?"
Ich schmiegte mich zaghaft an ihn. Ich hoffte, er würde es verstehen.

"Bist du sicher Jason ?
Was sie getan haben ist strafbar...kindesvernachlässigung..." Ich würde das gerne für ihn rächen..
"Aber wenn du es so willst ist das okay." Seufze ich und kraule seinen Nacken.
"Lass uns einen Film sehen oder so okay ?'

Ich entspannte mich. Er würde nichts tun.
"Ja..." sagte ich leise, obwohl ich müde war und am liebsten Schlafen würde.
Ich erinnerte mich, dass er mich morgen zu einem Arzt bringen wollte.

Ich schalte also den Fernseher an und suche einen Film heraus.
Dann lege ich mich mit Jason im arm gemütlich aufs Sofa und streichel gedankenverloren seinen Rücken auf und ab während des Films.
Als mir auffällt das er eingeschlafen ist trage ich ihn ins Bett. Ich selbst muss noch zur Messe, also verlasse ich die Wohnung.
Sicherheitshalber schließe ich noch ab auch wenn ich eigentlich sicher bin das der kleine nicht weg läuft.

Ich schlief friedlich. Ein leichtes Lächeln lag auf meinen Lippen.
Nach einiger Zeit wachte ich auf. Ich setzte mich gähnend auf und sah mich um.
Ich stellte verwundert fest, dass ich allein war.
Ich erhob mich und schritt durch die Wohnung.
Mein Blick wanderte durch die ganzen Räume und seufzte leise.

Die Messe dauerte eine Weile da einige Eltern danach um die Taufe ihrer Kinder baten.
Erhofften sie sich das ich diese auch auf nahm sollten sie sich weigern ?
Also da hatten sie sich geschnitten!
Marius, mein Arzt war auch anwesend und ich besprach mit ihm den morgigen Termin.
Als dies alles erledigt war, war es bereits mitten in der Nacht.
Erst gegen 3 Uhr kehrte ich zurück und war überrascht Jason wach vor zu finden.
"Hey mein kleiner, alles okay ?"

Ich zögerte kurz, dann trat ich zu ihm und schmiegte mich an ihn.
Ich hasste es, alleine zu sein. Das konnte ich ihm natürlich nicht sagen.
"I-ich...habe Dich vermisst..." sagte ich leise.
Das war zumindest die halbe Wahrheit.
Ich hatte mich einsam gefühlt und war froh, ihn wieder bei mir zu haben.

"Hey...Ich war nur die Messe halten süßer" Murmel ich überrascht und lege beruhigend meine arme um ihn, setze einen Kuss auf seinen schopf.
"Alles gut, ich bin ja wieder da" er war wohl doch geschädigter als er wartet....sollte ich den Arzt Termin vielleicht absagen ? Keine weiteren Session mit ihm haben bis ich wusste wie schlimm seine Kindheit ihn belastete ?
"Jason hast du noch mal etwas gegessen ?" Möchte ich wissen wo ich gerade über seine Probleme nachdenke

Ich schüttelte den Kopf.
Dann sah ich ihn ernst an. "Gleich..." versprach ich, dann lächelte ich schüchtern.
"Weißt du...ich freue mich schon auf den Arzttermin!" sagte ich leise.
"Wenn ich...gesund bin, gibt es für Dich keinen Grund mehr, Dich zurück zu halten."
Oh Gott...ich hatte geredet ohbe nachzudenken.

Ich spüre wie sich ein strahlen auf meinem Gesicht ausbreitet und gebe meinem süßen Jungen einen Kuss.
"Das freut mich zu hören" wieder ich in sein Ohr und füge hinzu "und glaub mir, die Untersuchung selbst wird dir auch sehr sehr gut gefallen....Es wird sehr...anregend sein und du wirst neue Dinge kennen lernen Jason.."

Mein Körper kribbelte aufgeregt. Ich bemerkte, dass ich Hunger bekam.
"Soll ich uns was zum Essen machen?" fragte ich schüchtern. Es war zwar noch sehr früh, aber ich wollte nicht hungrig schlafen gehen.
Ich hoffte, er würde ebenso Hunger haben.

"Sehr gern, mein Magen knurrt schon seit 2 Stunden!" Seufze ich und gebe Jason einen kleinen Klapps auf den Po um ihn Richtung Küche zu bewegen.
"Mach etwas das du gebe magst süßer, ich esse eigentlich alles wo keine Minze dran ist"

Ich betrat lächelnd die Küche und begann zu kochen.
Ich freute mich schon auf später. Wenn ich erst als gesund abgestempelt wurde, hätte mein Herr keinen Grund mehr, mich zu verschonen.
Mein Herz raste bereits wieder.

"Was wird das denn leckeres?" Frage ich und umarme Jason von hinten.
Mein Schritt drückt sich gegen seinen nackten Po und eine Hand wandert zu seinem Glied um ihn etwas zu reizen.
Allein der Anblick wie er hier nackt in der Küche wuselte hätte mich scharf gemacht

"Spaghetti!" antwortete ich und keuvhte leise auf. Meine Hand krallte sich an die Tischplatte. Es erregte mich so sehr.
Die Nudeln mussten nun im Wasser kochen und ich drehte mich zu ihm um.
Meine Augen funkelten frech und herausfordernd.