RE: sweet Slave - 6

"Nimm.deine.Pfoten.von.mir!" zischte ich und öffnete die Augen. Hasserfüllt sah ich ihn an.
Ich hatte das Gefühl, nichts weiter als ein Spielzeug zu haben. Das konnten doch die Götter nicht wollen. Das war doch abartig.
"Ich bin bereit zu büßen. Aber nichts weiter. Das würden die Götter doch auch nicht wollen!" versuchte ich ihn zu verscheuchen. Er würde doch jetzt die Pfoten von mir lassen, hoffte ich.
Mein Herz raste. Was konnte ich sonst tun? Ich konnte nur beten, dass er mir 'nur' weh tat. Zum ersten Mal wünschte ich mir, dass die Götter mich erhörten.

"Weißt du, du hast Xaver verärgert. Den Gott des Sex.....denk mal drüber nach.
Aber bitte dann wirst du die Schmerzen so ertragen..."
Und zu begann ich mit dem Wachs.
Etwas gekränkt weil er sich so wehrte tropfte ich je einen Tropfen auf seine Brustwarzen.

Ich keuchte vor Schmerzen auf.
Doch ich wollte ihm nicht zeigen, wie sehr es weh tat.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Sofort schmeckte ich Blut. Doch dies war besser, als durch die Folter aufzuschreien.

"Hey kleiner, schau mich an bitte.
Ich mache das nicht gern okay ? Ich wollte es dir leichter machen aber das wolltest du nicht.
Also steh das jetzt durch"

Ich zögerte. Ich traute es ihm zu, dass er mich nur noch härter bestrafen würde.
Doch...würde er es nicht ohnehin? Ich sah stur zur Seite. Niemals würde er gewinnen.
Andereseits wollte ich fliehen. Stumm gehorchte ich dann doch und blickte zu ihm.

Ich packe das Wachs weg und greife zur Gerte.
Jede Züchtigung musste 3 Geräte beinhalten und das Öl zählte ich einfach mal mit.
"5 Schläge mit dem Schlag und 5 mit dem Stock dann hast du es geschafft.
Zähl mit" weiße ich ihn an und gebe ihm den ersten klapps mit dem Schlag auf den Bauch.

Es tat weh. Ich riss mich jedoch zusammen.
Dennoch konnte ich ein schmerzerfülltes Keuchen nicht unterdrücken.
Machte ihm das Spaß? Still zählte ich mit.

"Du musst mitzählen Jason!
Laut!" Knurre ich genervt.
"Jetzt zählt der Schlag nicht..
Du kannst einfach nicht auf das hören was man dir sagt hm???
Ich bin nicht dein Feind versteh das doch"
Und so wiederholte ich den Schlag an einer anderen Stelle seines Körpers.

Es war so erniedrigend.
Es kotzte mich an, dass ich keine Chance gegen ihn hatte.
Ich war ihm hilflos ausgeliefert.
Keine Möglichkeit zu haben um zu fliehen nervte.
Ein weiterer Schlag folgte. Ich keuchte auf vor Schmerzen.
"Eins..." murmelte ich ergeben.

"Sehr gut" nickte ich und streichelte sacht über die gerötete Haut um den Schmerz zu lindern, auch wenn ich nicht leugnen könnte das es mir irgendwie gefiel diesen Jungen zu züchtigen. Nur das er es nicht möchte schmälerte die Freude gewaltig...
Die Schläge mit dem Schlag waren schnell erledigt.
Nun folgte der Stock der Gerte...
"Das wird mehr weh tun als das bisher Jason, ich...denke 2 Schläge sollten auch genügen....ist immerhin deine erste Buße.." Ich holt ihm ein Stück Holz mit Leder umwickelt hin.
"Vielleicht beißt du hier drauf damit du dir nicht auf die junge beißt oder so"

Icb gab darauf keine Antwort. Für wie schwach hielt er mich?
Ich drehte stur den Kopf weg.
"Mach schon..." murmelte ich schließlich.
Noch schlimmer konnte es nicht werden. Die Demütigengen waren für mich schlimmer als die Schläge.
Dennoch hatte es ein Gutes: mein Wille hier weg zu kommen wurde immer stärker.

Ich nickte und kam nicht umhin den Jungen zu bewundern.
Er schlug sich wacker.
Doch als die Gerte seinen Oberschenkel traf hinterließ sie einen roten streifen der schnell anschwoll.
Ich würde ihm eine Salbe darauf geben, dies war durchaus erlaubt nach der Buße da diese mit der Bestrafung selbst vollzogen war und die Nachwehen nicht mit ein Schloss.

Es tat höllisch weh, doch ich gab mir Mühe nicht zu schreien.
Es würde ohnehin nichts ändern.
Ich war wütend. Auf mich, weil ich meine Klappe nicht halten konnte.
Und auf diesen Mistkerl. Ich konnte richtig spüren, dass er es genoss mich leiden zu sehen.

"Nur noch ein mal Jason, dann hast du es geschafft.
Und wenn du dich nun benimmst wird es auch das letzte mal gewesen sein das du Buße tun musst." Beruhigte ich ihn etwas und setzte den letzten Schlag etwas weiter unter den ersten.
"Siehst du, schon geschafft" streiche ich durch sein haar und die Tränen von seinen Wangen die er wohl gar nicht bemerkt hatte.
Dann kramte ich die Salbe aus einer der Schubladen und begann den kleinen zu verarzten.

Ich zuckte unter seiner Berührung zusammen.
Ich wollte nur noch in mein Zimmer. Und dann hier weg. Niemand würde mich aufhalten können...
Ich duldete es still, dass er mich verarztete.
In Gedanken war ich weit weg. Nie wieder würde mir wer weh tun, dafür würde ich sorgen.